Meteorit - Erde zerstören

  • wie allen beitregen erwänt, gibt es fast keineshanse(auch in meinem)
    das heist soviehil wie, das wenn wir noch ein aussehen haben, wir
    so aussehen:[xx(]


    doch niemand hat erwähnt, das die A-Bombe schwächer ist, als die wasserstoff-Bombe, da die A-bombe mit kernspaltung, und die W-bombe
    mit einer kernfusion( fusion stärker als spaltung)

  • Hallo 1994,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: 1994</i>
    <br />wie allen beitregen erwänt, gibt es fast keineshanse(auch in meinem)
    das heist soviehil wie, das wenn wir noch ein aussehen haben, wir
    so aussehen:[xx(]


    doch niemand hat erwähnt, das die A-Bombe schwächer ist, als die wasserstoff-Bombe, da die A-bombe mit kernspaltung, und die W-bombe
    mit einer kernfusion( fusion stärker als spaltung)
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich mag ja blöd sein - aber was willst Du uns damit sagen? Und was ist "keineshanse"?[?]


    Grüße und CS,
    Rainer

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: rgerhards</i>
    Ich mag ja blöd sein - aber was willst Du uns damit sagen? Und was ist "keineshanse"?[?]
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">



    Hi Rainer, ich übersetz das mal für dich [:)]


    wenn was runterkommt haben wir "keine Chance", ausser vielleicht wir zertrümmern den Menschheitskiller mit einer W-Bombe, weil Kernfusion explosiver ist als Kernspaltung.
    Hier hat der Physikunterricht der 6. bis 7. Klasse jedenfalls noch nicht versagt, denn Kernfusion ist noch keinem als Lösung eingefallen. [:o)]
    Gruß
    Micha

  • Hi Micha,


    loool - ok, jetzt habe auch ich es verstanden ;) Ich habe immer an "keines hanse" rum überlegt. "Keine Shanse" hätte mich vielleicht weiter gebracht. OK - ich habe auch gerade nochmal in das Profil von 1994 geschaut (Alter). In dem Sinne finde ich das Posting dann doch schon ordentlich. Ruhig mal was trauen ;)


    Viele Grüße und CS,
    Rainer

  • hmmm...


    Die ISS fliegt in ca 350km Höhe, der potentielle Meteor hat sagen wir 35000 m/s
    D.h.
    - Von der ISS bis zum Boden dauert es 10 Sekunden
    - 350 Km Abstand zu einer so grossen Bombe dürfte etwas knapp werden
    - der Neutronenbombenefekt --&gt; Nuklearwaffen im luftleeren Raum können nur per Strahlung ihre Energie loswerden, d.h. zumindest auf der Bomben-ISS zugewendete Seite der Erde dürfte kein Leben mehr existieren. zumindest hätten wir so weniger Opfer auf Grund des Meteors, die Leute wurden ja alle 10 Sekunden vorher verdampft...


    und btw: die Umlaufbahn ist relativ fix, ich glaube die Chancen bei Euromillions sind grösser, als unser Meteor und sich die ISS treffen.


    Also, frühzeitige Bahnbeinflussung ist m.e. die einzige Möglichkeit, nur entdecken wir ihn rechtzeitig? und ist die Bahnberechnung präzise genug oder lenken wir ihn durch unsere Beeinflussungs- versuche erst auf die Erde


    Gruss
    Jonas

  • Hallo Jonas,


    ja, Bahnbeeinflussung ist wohl die einzige realistische Möglichkeit. Und dabei lautet die Schlüsselfrage in der Tat "wie bemerken wir es rechtzeitig"? Vor allem, da "rechtzeitig" bei den heutigen technischen Möglichkeiten schon einen Vorlauf von einigen Jahren erfordert (selbst, wenn man die passenden "Hardware" schon bereit stehen hätte - ganz zu schweigen von der Entwicklungszeit).


    Ganz Prinzipiell kann man wohl tatsächlich festhalten, dass wir (je nach sichtweise)


    a) unerhörtes Glück haben
    oder
    b) ein höheres Wesen über uns wacht


    Wenn man genau nachdenkt, merkt man erst einmal, wie verletztlich die Menschehit als ganzes ist. Als anderes Beispiel möchte ich nur 'mal den Yellowstone-Supervulkan nennen, dessen (anstehender) Ausbruch uns auch zumindest erhebliches ungemach bereiten würde...


    Viele Grüße,
    Rainer

  • <font face="Courier New"></font id="Courier New">
    Wenn eir einen Meteoriten vom Kollsonskurs ablenken wollen,
    müssen wir 20 Jahre vorher erkennen, das er auf Kollisinskurs steht.
    [xx(]
    Aber wie von Flug-ins-All gesagt wurde, es KANN Morgen, in 1000,
    in 1000000 Jahren passieren.


    Dann können wir einen sateliten schiken, der den sateliten von seiner Bahn ablenken kann...[^]


    (<s>UNMÖGLICH</s>)

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: 1994</i>
    <br />Ich find's zimlich arm sich über ein so ernstes, immer aktuelles und mit sicherheit tötliches Tehma lusstig zu machen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ach komm, Florian... So was nennt man schwarzen Humor...


    Ich beschäftige mich ja nun schon einige Jahre mit NEOs, habe schon viele verfolgt und durfte sogar mal einen entdecken - und trotzdem habe ich einen gesunden Schlaf. Wenn wir es früh genug wissen, das einer trifft, werden wir was dagegen tun können (auch mit der heutigen Technologie). Wenn es plötzlich kommt - tja, dann shit happens... Ich würde mir eine schöne Stelle suchen, von der man aus den Impakt gut beobachten kann - vielleicht mit einem letzten Glas schönem alten Single Malt in der Hand...


    Gruß
    André

  • Hallo Oldman,


    Du schriebst auf die Frage, woher Asteroiden denn eigentlich stammen:


    &gt; Sie stammen meist von jenseits der Plutobahn, aus dem Kuipergürtel.


    Die Erdbahnkreuzer sind doch meist Ausreißer aus dem Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter oder liege ich falsch? Wenn von außerhalb der Plutobahn etwas zu uns kommt, dann doch Kometen, oder?



    <b>Nachtrag:</b>


    Ich habe mal nachgelesen. Die Erdbahnkreuzer sind zwei Asteroiden-Typen aufgeteilt:



    Apollo-Typ
    Ihre Bahnhalbachse liegt außerhalb der Erdbahn, doch die Exzentrizität ihrer Bahn ermöglicht es, dass ihr sonnennächster Punkt innerhalb der Erdbahn liegt. Durch Bahnbestimmungen zeigte sich, dass Asteroiden des Hauptgürtels (zwischen Mars und Jupiter) durch gravitative Störungen des Jupiter zu Apollo-Objekten werden können.


    Aten-Typ
    Sie wandern auf Bahnen, deren Halbachsen innerhalb der Erdbahn liegen, deren Exzentrizität jedoch dafür ausreicht, dass Ihr sonnenfernster Punkt außerhalb der Erdbahn liegt.


    Quelle: Im wesentlichen http://de.wikipedia.org/wiki/Erdnaher_Asteroid und einige andere Artikel zu Asteroiden auf Wikipedia.



    Ob es die Regel ist, dass Erdbahnkreuzer aus anderen Gegenden "stammen" oder eher eine Ausnahme...sie also immer schon "in unserer Gegend" ihre Bahnen zogen, ist mir noch unklar.

  • Hi 1994,
    ehrlich gesagt sterbe ich auch lieber mit einem Lächeln auf dem Lippen, als den Rest meines Leben den Asterix zu spielen. Es macht im übrigen gar nichts aus, ob man sich drüber lustig macht oder nicht. Wenn es kommt, war eh alles so wichtig wie die Farbe der Unterhose von Podolsky (die ist bestimmt oranje ;) ).
    Gruß
    Micha

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: mikel_at_night</i>
    Wenn es kommt, war eh alles so wichtig wie die Farbe der Unterhose von Podolsky (die ist bestimmt oranje ;) ). <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das erklär mal! [8D]


    *Knüppel und Hollandfahne schwing*


    Gruß,


    Maurice

  • Das ist wohl wahr^^


    Die Wakrscheinlichkeit eines solchen Einschlages ist soo gering dass man sich über so etwas nicht den Kopf zerbrechen muss...
    Die 10000 Atombomben in der ISS würden wohl eher der Erde gefährlich werden als der Meteorit an sich^^ Dann hätten wir wohl eher ein Loch in der Erde als der Meteorit selbst verursacht hätte^^


    Lieber Grüße


    Toby

  • Hi,


    ich hab mal ein bissl meine Bücher gewälzt und folgende Angabe in einem Buch von Dr.Robert Zubrin gefunden:


    Die Angaben: Asteroidendurchmesser / Sprengkraft in Kilotonnen (Nagasaki Atombombe ~ 13Kt)/ Häufigkeit / Beispiel
    4m - 16 - 1/Jahr - Zentral Pazifik 1990
    8m - 128 - 1/Dekade - Vladivostok - 1947
    43m - 20.000 - 1/400 Jahre - Tunguska 1908
    150m - 844.000 - 1/6.000 Jahre - Arizona 50.000 v.Chr.
    1 km - 240.000.000 - 1/300.000 Jahre - Süd Pazifik 2,3 Mio v.Chr
    10 km - 240.000.000.000 - 1/60.000.000000 Jahre - Yucatan 65 Mio v.Chr


    In dem Buch stehen eine Menge Formeln die Möglichkeiten beschreiben Asteroiden vom Kurs abzubringen, mit heutigen Technologien, H-Bomben und auch Triebwerkstechnik die erst in den Kinderschuhen steckt.


    Nur so als Beispiel: Eine 10 Megatonnen H-Bombe (entspricht etwa 750 mal der Nagasaki Atombombe!) müsste 145 Jahre vorher am Asteroiden durchschnittlicher Dichte und 1km Durchmesser gezündet werden um ihn um den Durchmesser der Erde (12800km) vom Kurs abzubringen! Es folgen dann einige Zahlenspielchen wie man die Bombe und die Zündung effizienter machen könnte, indem sie sehr tief in den Asteroiden eindringen könnte (was nur bei relativ porösen Stein oder Kohlenstoff Asteroiden funktioneren wird), dann sinkt die Zeit die man zur Kursänderung hat auf etwa 1,5 Jahre - zu dieser Zeit ist der Brocken aber noch 730 Mio Kilometer entfernt und man muss noch viele Konstanten erforschen bevor man eine Bombe hinschicken könnte (genaue Masse/Dichte/Zusammensetzung etc.)...


    Der Autor kommt dann zum Ergebnis dass die beste Lösung ein NTR Triebwerk (thermo nuclear rocket), die es schon seit den 60ern gibt mit ordentlich Wumms (5000 MWt - bereits realisiert) zu installieren und kräftig Gas zu geben :)


    So wie ich das sehe, eine komplizierte Sache und in den nächsten 50 bis 100 Jahren könnten wir uns wohl einfach nur zurücklehnen und das Spektakel als Zuschauer in der ersten Reihe genießen :)


    Aber vieleicht/wahrscheinlich passiert uns in dieser Zeitspanne nix, wir (unsere Kinder/Enkel/X-Enkel) werden uns aber in den Allerwertesten beissen wenn wir neue Raumfahrt Technologien nicht schnell genug vorangetrieben haben und am Ende dann ein paar Monate oder Jahre fehlen...


    Grüße Benny

  • Moin,


    meine Empfehlung zum Thema wäre "Bomben aus dem All" (ISBN 3-7643-5451-8) von John S. Lewis, da werden viele Szenarien vorgestellt ausserdem gibts u.a. jede Menge Infos zur Physik solchere Ereignisse.


    Gruß

  • Hallo


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Ich find's zimlich arm sich über ein so ernstes, immer aktuelles und mit sicherheit tötliches Tehma lusstig zu machen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ist doch nicht so schlimm, wenn ein Meteorit die Erde zerstört.
    Laut BILD-Zeitung passiert das doch alle paar Wochen und die Menschheit (und damit leider auch die BILD-Redaktion) haben das jedesmal überlebt.


    KEINE PANIK


    Gruß
    Pit

  • Hi,
    ich glaube, bevor ich versuche einen Asteroiden zu zertrümmern oder gezielt zu spalten (Bombenlösung) würde ich mir Gedanken machen, ob es nicht einfacher ist, einen zweiten (kleineren) Asteroiden zu finden, der gerade groß genug ist, um mit einem Einschlagsimpuls den Großen aus der Bahn zu werfen, doch klein genug ist, in mit unserer Technik auf Kollisionskurs zu bringen. So zumindest kann man das Problem reduzieren auf die Manipulation eines kleinen Asteroiden. Wenn man genügend Vorwarnzeit hat, vielleicht auch dreistufig (Winzling - klein - Übeltäter). Raketen baut man doch auch so....
    Gruß

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