Ard Ratgeber Technik Thema Teleskope

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Teleskope - Ich sehe den Sternenhimmel

    Für Hobby-Astronomen sind viele Teleskope auf dem Markt. Vollmundig versprechen manche Hersteller, der Beobachter könne damit in weit entfernte Galaxien vordringen, die er mit bloßem Auge nie sehen würde. Stimmt das oder versprechen die sie nur „das Blaue vom Himmel“?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Gruß
    Gerd

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Brokatskalar</i>
    <br />Moin Jens


    Beim nächsten Treffen kannste ja ne Kopie für mich dabei haben.


    Danke im Vorraus , und


    CS


    Jürgen
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Geht klar, auch eine Kopie von dem Kabel1 Beitrag in "Mein Mann, Sein Hobby und ich" (den ich nochmal aufnehmen darf wegen dezenten störungen im DVB-S Stream).


    Der ARD Ratgeber Podcast ist im übrigen mit einem Prog wie zb Miro runterladbar, aber auch andere Sendungen sind damit schaubar (zb Quarks & Co, Nasa TV, Spitzer Space Telescope, Hubble TV ...).


    Gruss
    Jens

  • Mahlzeit,


    der Beitrag war ganz gut, es wurden Geräte zwischen 39,- und 499,- verglichen, wobei ich mich frage warum der Bresser Messier R102 der im Studio zu sehen war nicht auch getestet wurde. Dafür wurde aber von Bresser der Nachfolger vom Lidlskope erstmal gescholten das zuviel Plastik und mit extremen Fertigungstoleranzen gearbeitet wird ...


    Sieger wurde in diesem Test das Celestron XLT 120.


    Schade eigentlich das nur das Celestron Firstscope 76 als Dobson getestet wurde, wäre schön gewesen wenn die auch den oft Empfohlenen 8" Dobson mitgetestet hätten.


    Gruss
    Jens

  • Hallo,


    die hätten mal besser vorher im Astrotreff nachgefragt [:D].
    Dann wäre auch ein 8-Zöller für 300 bis 350 Euro dabei gewesen. So waren es eben nur 120 mm Öffnung für 500 Euro und keine wirklich representative Auswahl üblicher Amateurteleskope in dem getesteten Preisbereich.


    Gruss Heinz

  • Hier die textliche Zusammenfassung
    Ratgeber Technik -Teleskope


    Habe mal folgende Email an die Sendung verschickt (Feedback hilft schließlich weiter)
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Hier ein Link auf ein Diskussionsforum mit Kommentaren zu Ihrer Sendung.
    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=88933
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

  • Hallo Leute,


    upps, was war das denn ?

    ein total nixiger Testbericht. Hier wurden total versch. Gerätetypen ohne jedwedes Konzept gegeneinander gestellt.
    Wäre ich Laie und wollte mir daraufhin nach der Sendung ein Scope zulegen wäre ich genauso schlau wie vorher.
    Viel zu flüchtig wurden immer nur Bruchstückweise etwas zu den Geräten & deren Zubehör angesprochen.
    Unscharfe Livebilder vom Mond sollten zudem die Qualität von den Geräten aufzeigen.
    Au backe.

    Die Macher hätten eher im Rahmen des angesprochenen Astrojahres eine praktische Beobachtungsnacht
    mit versch. Scopes unter fachlicher Anleitung anbieten sollen, als so einen zusammengekloppten Kurzbeitrag...

    Kopfschüttelnde Grüße
    Christian

  • war doch klar...
    amateurastronomie hat nunmal keine lobby...
    und wegen den geringen GEZ-einnahmen fehlt eben auch das geld,um anständige berichte und sendungen zu machen...


    Oli

  • Hallo


    Was ist bloß aus ARD Ratgeber Technik geworden.


    Die Gags zur Einleitung der Beiträge waren ja nur peinlich.
    (besonders das mit dem ET-Finger)


    Wer ein Teleskop kaufen will und die Qual der Wahl hat, sollte
    die Sendung nicht zu Rate ziehen.


    Gruß
    Pit

  • Hi,


    ich habe mir den Bericht mal online angeguckt und ich fand ihn auch schlecht!
    Es wird angesprochen, dass es viele verschiedene Teleskoparten und -modelle auf dem Markt gibt (was die Wahl eines guten Teleskops für den Anfänger sehr schwer macht), aber worauf man achten muss beim Kauf und bei den Teleskopen, wird dann vernachlässigt. Stattdessen werden an allen preiswerten Teleskopen die gleichen Schwachstellen bemängelt.
    Die blöde Kommentare hätten sie auch weglassen können. Ich verstehe nicht, was der letzte Satz für einen Laien aussagen soll: "Bei den Teleskopen ist ein Probeschauen sinnvoll, um Enttäuschungen zu vermeiden, denn solch einen Ausblick gibt es nur aus dem Cockpit von Raumschiff Enterprise" ...absoluter Bullshit (sorry!) ... Der Bericht ist für Einsteiger eher abschreckend, einfach nur traurig [V].


    CS. Alex.

  • Hallo


    ich habe diesen Beitrag ebenfalls online betrachten dürfen.
    Er war wie erwartet oberflächlich und nichtssagend, leider.
    Schlechte Gags, keine verwertbaren Informationen - wen soll so etwas ansprechen? Einsteiger wohl kaum, es sei denn man betrachtet es unter dem Gesichtspunkt Produktplacement (böses Wort!).
    Wahrscheinlich ist es ein Pflichtbeitrag zum "Internationalen Jahr der Astronomie".
    Ein Bericht aus Interstellarum 62 sei hier nur als Gegenbeispiel genannt, wie man das auch differenzierter angehen kann - oder ist das schon zu kompliziert für eine derartige Sendung?
    Dann sollte man doch auf örtliche Sternwarten und Astro-Vereine zu Beratung verweisen - ist auch günstiger!


    Viel Grüße und cs
    Holger

  • Hallo zusammen,


    ich bin ebenfalls etwas verwundert ob der merkwürdigen Teleskopzusammenstellung, gerade in Hinblick auf das Preisgefälle der getesteten Kandidaten.


    Bei der Auswahl der Teleskope scheint keine fachliche Beratung der Redaktion zur Seite gestanden zu haben, so scheint mir.


    Die genannten Merkmale der einzelnen Teleskope fand ICH nachvollziehbar, der Fachmann konnte die richtigen Rückschlüsse gut wiedergeben, für den Laien aber sprang er etwas derbe in seinen 'Testkriterien' hin und her und der Vergleich kommt nicht systematisch rüber. Einmal geht es um Farbfehler, beim nächsten Teleskop um den wackeligen Unterbau, dann sinds wieder die Okulare.


    Gut fand ich auch, daß gerade die sehr oft vom Laien gekauften Lowcost-Geräte aus dem Discounter getestet wurden. Vielleicht bin ich etwas zu wohlwollend gefärbt wenn ich jedoch meine, daß unser geliebtes Lidl-Scope (war im Bericht ich glaube das Bresser-Teil) zu schlecht wegkam. Naja, "unser" original Lidlscope war einerseits die ältere Generation, die hier nicht getestet wurde und andererseits ists dann beim Discounter-Saison-Angebot nochmal 30% günstiger.


    Fazit: Netter TV-Beitrag mit lieb gemeinten Gags. Leider kann man nichts damit anfangen da die Tests sehr verwaschen und ohne systematische Gegenüberstellung stattfanden. Erste wichtige Orientierungskriterien zum Kauf blieb der Beitrag ebenfalls schuldig.


    Schade.


    Man würde fast dazu neigen, beim Ranga Yogeshwar /WDR mal anzuklingeln und ihm diesen Beitrag zu zeigen. Nicht, um damit den Kollegen beim NDR eins in die Fresse zu hauen, sondern mit der flehlichen Bitte, ob er nicht Interesse an einem ähnlichen Beitrag hätte mit gescheiter Teleskopauswahl bis 500 Euro und mehr nachvollziehbare Info dazu. Zumindest hätte ich die Hoffnung, daß ein Moderator, der selbst Sternegucker ist, da auch mehr redaktionell beisteuern kann.

  • Hi Toni,


    die Idee mit Ranga Yogeshwar für so einen Beitrag heranzuziehen ist verdammt gut. Man sollte ihn wirklich mal fragen ob er im Rahmen seiner Sendung soetwas machen könnte und würde.


    Gruss
    Jens

  • Ich finde, Ihr seid ein wenig zu kritisch...


    Der erste Beitrag - der mit den Taschenlampen - war dem Thema in der Länge angemessen. Das Thema ist ja auch nicht übermässig komplex.


    Etwas wirklich sinnvolles zu Einsteiger-Teleskopen in der kurzen Zeit zu sagen, ist schon viel schwieriger. Ich für meinen Teil hätte die gesamte Sendezeit des Vorabendprogramms schon mit der Erklärung von Refraktor/Reflektor überzogen.


    Eine solche Sendung kann man sich entweder sparen, oder man begnügt sich damit, die fundamentalsten Begriffe und Kriterien kurz anzusprechen. Die meiste Zeit geht dann dafür drauf, dem ganzen einen netten Rahmen zu verpassen, damit Zuschauer, denen das Thema komplett am A... vorbeigeht, nicht umschalten.


    In sofern war die Sendung unter berücksichtigung des Zeitrahmens nicht schlecht. Die wichtigsten Aspekte wurden angesprochen:


    - Refraktor/Reflektor - Refraktor für Planeten schärfer (OK - hätte wohl kontrastreicher heißen müssen)
    - Stabile Montierung ebenso wichtig wie Optik
    - Qualität des Zubehörs (Okulare, Chesire, Sucher)


    Den Beitrag über Videoschnitt-Systeme habe ich mir nicht mehr angeschaut. Ich bin mir aber sicher, dass in den Videoschnitt-Foren ebenso gehetzt wird. Die Lösung wären "Themenabende". Ein Abend 18-24Uhr über Teleskope, der nächste über Videoschnitt, ein Vorabendprogramm über Taschenlampen und dan ein Weekend-Special über digitale Fotografie. Das wäre schön - die Einschaltquoten würden es aber schon im Ansatz verhindern...


    Gruß
    Klaus

  • Hi,
    nachdem ich den Beitrag nicht nur gelesen sondern auch gesehen habe, bin ich massiv enttäuscht. Zum Einen wurden nur 5 Teleskope ausgewählt, die m.M.n. noch nicht mal einer näheren Auswahl standgehalten hätten. Zum anderen wurden die Bewertungskriterien wild durcheinandergewürfelt. Letztendlich ohne roten Faden.


    Beispiel: Ein Kollimationsokular (was soll das nun sein - "Cheshire" oder Laser oder was?; Filmdose mit Mittelloch reicht eigentlich in der Preisklasse) macht für Refraktoren wohl kaum Sinn. Wie soll ein Laie das bewerten? Der weiß noch nicht mal, warum ein Spiegelteleskop das braucht und ein Linsenteleskop (so) nicht.
    ... und ...
    Da wird pauschal behauptet, dass Refraktoren für Planeten besser sein. Anstelle das eigentliche Kriterium, nämlich das Öffnungsverhältnis zu erläutern. (Ganz zu schweigen, für was dann Spiegelteleskope besser sind?)


    Völlig außen vor bleibt das Argument schlechthin, nämlich dass "Öffnung" (Linsen-/Spiegeldurchmesser) gewinnt, bei Deep-Sky und beim Auflösungsvermögen und dass es "der" begrenzende Faktor für die höchstmögliche Vergrößerung ist. (Also ganz zu schweigen, dass Vergrößerung nur ein Nebeneffekt der Lichtsammelleistung ist).


    Völlig außen vor bleibt die Bedeutung und der u.a. Wert bestimmende Faktor: Okulare.


    Gut war lediglich, dass die Bedeutung der Stabilität der Montierung klar gestellt wurde. Leider wiederum nur einseitig, weil Dobsonmontierungen und ihre Besonderheiten überhaupt nicht erwähnt wurden, auch wenn ein Modell genau diesem Prinzip entsprach. Der Käufer wundert sich ...


    Dass der preisbestimmende Faktor schlechthin bei Spiegelteleskopen eben die Öffnung ist (hinsichtlich der Optik), und dass die Montierung der Leistungsfähigkeit der Optik entsprechen muss, sonst wird sie zum "Flaschenhals". ...und bei Linsenteleskopen zu der Öffnung noch die Farbreinheit als preisbestimmender Faktor hinzutritt.


    Fazit: Lieblos zusammengestrickt, ohne wirkliche Hilfe für einen Kaufinteressenten. Ich habe den Eindruck, die Redakteure hatten selbst nicht wirklich Ahnung von dem, was sie zu bewerten hatten.


    Da wäre in 6 Minuten deutlich mehr möglich gewesen, als so ein halbherziger Produktvergleich. Schön war noch der Hinweis auf's Probeschauen. Nur wie soll das einem Anfänger helfen. Besser wäre IMHO ein Hinweis auf Teleskoptreffen oder Vereinssternwarten gewesen. (Ganz zu schweigen, dass so ein Ratschlag ein Schlag ins Gesicht der Werbeaussagen der Teleskophersteller und -vertreiber ist - kann man ihnen demnach nicht vertrauen.)


    Gruß

  • Hallo Jens,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    die Idee mit Ranga Yogeshwar für so einen Beitrag heranzuziehen ist verdammt gut. Man sollte ihn wirklich mal fragen ob er im Rahmen seiner Sendung soetwas machen könnte und würde.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das wäre ja nicht weiter schwer. Gut, man sollte natürlich darauf achten, daß es sich dabei a) nicht um einen konkurrierenden Beitrag handeln soll und b) vielleicht schon im Vorfeld ein grobes Konzept zusammengestellt ist. Einfach mal bei Herrn Yogeshwar anklingeln á la "da..... mach mal" wäre sicher der falsche Weg.


    Aber, die Motivation von Herrn Yogeshwar hierzu, eine realistische Einschätzung des Interesses einer Produktionsfirma und in welchem Sendeformat so ein Beitrag erscheinen könnte, müsste man zunächst mal abklopfen. Das könnte ich übernehmen, da hätte ich Lust zu.

  • Hallo Leute,


    habe mir den Beitrag nun auch als Video online angesehen. In der Kürze kann man so einen Vergleich nicht darstellen, also kann da nicht mehr bei herauskommen. Wenn dann auch noch Teleskope für 39 EUR mit einbezogen werden, handelt es sich sowieso nicht mehr um einen vernünftigen Vergleich. Für mich positiv aufgefallen ist der Hinweis, dass die oft so schön bunten Bilder auf dem Karton nichts mit der Realität beim beobachten zu tun haben.


    Dann war ganz am Anfang eine ALT-5 Montierung zu sehen (etwa 2 Sekunden lang), dass war der schönste Moment....


    Am Ende war es der Vergleich von einem VW Polo, Fiat Panda, VW Käfer, Golf I und Daihatsu Cuore. Alle Modelle natürlich aus den 80zigern und wir wissen ja, wie toll (oder wie schlecht) das Zeug damals war...?


    Man will die "Massen" begeistern. Das gelingt natürlich nicht mit einem Starfire APO auf einer GTO900 Montierung für den Preis eines Mittelklasse-Fahrzeugs...


    Spätestens nächstes Jahr ist der Spuk vorbei.


    Heute morgen wurde die Mondlandung im Radio als herausragendes Ereignis genannt, dass sehe ich auch so. Aber wenn der Moderator jetzt sagt, dass die Raumfahrt heute erheblich weiter ist, davon kann ich in Sachen "bemannte Missionen" nichts erkennen. An der Technik liegt es wohl nicht, wohl "nur" am Geld?


    Gruß und cs,


    René

  • Moin zusammen!


    &gt; die Idee mit Ranga Yogeshwar für so einen Beitrag heranzuziehen ist verdammt gut.


    Tja, das wird bloß nicht viel bringen - außer vielleicht sehr allgemein gehaltene Grundinformationen. Produktempfehlungen oder gar Markennamen wird man dann im ö.-r.-Fernsehen wie dem WDR nicht zu sehen bekommen. Da herrscht nunmal Werbeverbot.

  • Micha, die Markennamen sind doch in der ARD auch genannt worden. Warum soll das beim WDR nicht gehen? Ist doch der gleiche Laden.


    Gruß, Anke

  • Moin Anke!


    &gt; Micha, die Markennamen sind doch in der ARD auch genannt worden.


    Tja, das war ja auch der "Ratgeber Technik" - ein Verbraucher-Magazin, das u.a. mit der Stiftung Warentest zusammenarbeitet (wo ebenfalls Produktnamen genannt werden) - und nicht "Quarks&Co". Da wird sich Herr Yogeshwar nicht dienstags um 21 Uhr hinstellen und bspw. Hyperion-Okulare und GSO-Dobsons anpreisen. Es würde ja um sinnvolle Einsteigergeräte gehen und nicht wie beim "Ratgeber" um eine (mehr oder weniger gelungene) knappe Marktübersicht, wo einige Produkte wegen schlechter Qualität unter Namensnennung auch mal direkt eins auf den Deckel bekommen.
    Gut, das ist meine Meinung - Du magst eine andere haben...

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: winnie</i>
    Da wird sich Herr Yogeshwar nicht dienstags um 21 Uhr hinstellen und bspw. Hyperion-Okulare und GSO-Dobsons anpreisen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das ist wohl wahr, und auch sicher nicht das, was 'wir' wollen.
    Mehr könnten das die Merkmale an sich im Vordergrund stehen, die wichtigsten Eckdaten, die sich ein Zuschauer mit etwas Muse auch in 45min Beitrag merken kann. Man könnte es z.B. anhand einer Geschichte eines Mannes oder einer Frau erzählen, der/die sich für Astronomie interessiert mit dem Ziel ein Teleskop anzuschaffen und zu benutzen.
    Anhand dieses Stranges werden dann Bücher, das Internet, Gesellschaften/Sternwarten und Teleskope eingestrickt und die Testperson letztlich vor die Wahl von 2,3 oder 4 Teleskopen gestellt. Die Testperson ist dann quasi das Alter Ego des interessierten Zuschauers.


    Ob so etwas direkt in Quarks & Co unterzubringen wäre kann ich nicht sagen, zunächst ginge es ja auch nur mal um die Idee.

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