Komet 12P/Pons-Brooks ist im Fernglas zu sehen

  • Cool Stefan, auf Deine Bilder hab ich schon gewartet :) Danke auch für die Einschätzung der Sichtbarkeit vom Kometen, so muss ich mich nicht ärgern, visuell allzuzviel verpasst zu haben, zumal ich im Westen Lichtsiff von Berlin habe. Hab sogar einen Newsletter zu der Begegnung erhalten, aber irgendwie ignoriert. Wäre ohnehin nicht stressfrei rechtzeitig rausgekommen. Bin entspannt zum Untergang des Ensembles aufm Acker aufgeschlagen, hab mich aber schon geärgert keine Kamera dabeigehabt zu haben, wo die Mondsichel zusammen mit den Plejaden schön arrangiert war.


    Toll eingefangen Stefan!


    Schöne Grüße und CS

    Norman

  • Moin zusammen,

    sind gerade mit dem Womo unterwegs und konnten auf der Halbinsel Werder im Plauer See bei bestem Wetter einen Abschiedsblick auf Pons-Brooks werfen.

    Eigentlich bin ich nur Visueller, aber am Seestar kam ich dann doch nicht vorbei und habe es noch nie bereut.

    Nach anfänglichem Gemecker wegen fehlender Sterne ging später doch etwas.

    Anbei noch ein paar Bilder von dem schönen Abend am Plauer See:



    In der späten Dämmerung war Pons-Brooks auch gut im 10x50 Fernglas zusehen.

    Zum Abschluss wurden mit dem Seestar noch ein paar Galaxien aufgenommen und dabei etwas Rotwein getrunken. Ein perfekter Abschluss.


    Viele Grüße

    Rüdiger

  • Hallo,


    ich war gestern Abend mit Fahrrad, 70/420 Reiseteleskop, 8x36 Fernglas und Kamera im Meßdorfer Feld in Bonn.


    Der Schweif des Kometen war im kleinen Teleskop leider nicht zu erkennen.


    Trotzdem war es ein schöner Anblick in Teleskop und Fernglas :)


    Und für ein paar Fotos hat es auch gereicht (hier eins auf die Schnelle).


    Viele Grüße und CS,

    Klaus

  • Hallo allerseits,


    vier nicht- stellare Himmelskörper, die sich dort oben begegnen und ein blauer Himmel, zumindest dem Anschein nach - der Entschluss für eine Expedition ins Freie war schnell gefasst.


    Anfangs sollte auch ein wenig Dämmerungs-Stimmung festgehalten werden. Aber weil kein Stativ oder Neigekopf mit draußen war, musste die Kamera samt Objektiv auf die Montierung, und das ging nur in Schräglage. Aber ein geneigter Horizont im Foto macht sich nicht besonders gut, deshalb diese nicht alltägliche "Lösung" :








    Zu der Zeit war von Uranus und dem Kometen noch nichts zu sehen, aber Jupiter und die schmale Mondsichel natürlich DER Blickfang.. Und der wollte festgehalten werden:







    Herrlich anzusehen, wie der Mond dort zu schweben scheint. Jupitermond Io war ebenfalls auf anderen Fotos am unteren rechten Rand von Jupiter zu sehen, wurde hier aber überstrahlt.


    Irgendwann schien die Dämmerung so weit fortgeschritten zu sein, dass auch Uranus und der Komet zu sehen sein müssten, nur der war visuell , auch mit Fernglas, nicht auszumachen; fotografisch war an der entsprechenden Stelle dann ein grünlicher Fleck:








    Als Aufsuchhilfe für Uranus ist links am Bildrand in der richtigen Höhe eine kleine Markierung; ausgehend von Jupiter befindet er sich auf etwa 11:30 Uhr. Der hellste Stern links über dem Mond ist delta Ari.


    Dann sollte ein letzter Versuch mit dem kleinen Refraktor mit 432mm gestartet werden, der aber daran fast scheiterte, dass im Sucherfernrohr absolut nichts vom Kometen zu sehen war. So gab es eine Reihe von Probefotos mehr nach Gefühl, wo der Kollege zu finden sein müsste. Und wirklich war er einmal etwa mittig im Bild:








    Und sogar ein Hauch von Schweif war nach einiger Bearbeitung auch so halbwegs sichtbar. Die Hintergrundfarbe im Foto entspricht so ziemlich genau dem Gelb- Braun-Ton der Dunstwolke , die dort über dem Horizont lag. Der im Foto genannte Stern 42 Ari ist der helle, senkrecht über "42 Ari" in der Bildunterschrift.



    Beste Grüße

    Manfred

  • 11.Apr.2024: Mondschein, viele Wolkenschleier -- heute konnte ich den Kometen im Fernglas 10x50 nur mehr schemenhaft "erahnen", nicht "sehen".

    Aber fotografisch leuchtete der Komet erstaunlicherweise durch die Wolkenschleier und zeigte sogar seinen Schweif -- noch 10 Tage bis zum Perihel!


    11.Apr.2024, 20:55 MESZ, Objektiv 1:2,8 f=50mm, 20x5 Sekunden belichtet. Oberhalb und etwas links vom hellen Jupiter ist Uranus


    11.Apr.2024, 21:00 MESZ, Objektiv 1:2,5 f=135mm, 12x3 Sekunden belichtet.

  • Nun, Glückwunsch an alle die am 10.04 das Meeting mit dem Mond beobachten konnten. Hier war wieder mal nix, das Beobachtungsfenster hat sich lediglich kurz vor dem Untergang der Mondsichel geöffnet, um diese gerade noch auf die Schnelle mitm Fernglas zu erhaschen.


    Heute 11.04 hingegen war es möglich, war aber wenig berauschend eigentlich, Wetterbedingungen waren eigentlich ganz OK. So ab ca. 21:00 Uhr gabs immerhin noch ein Blick auf den Kometen, aber Dämmerung und Horizontnähe gaben weit weniger her in 30x und 65x mitm Refraktor, als noch vor 2-3 Wochen. Der Kern konnte ich nicht mehr ausmachen. Uranus war eigentlich von Anbeginn weg noch am klarsten "drin"; gibt übrigens die Konjunktion mit Jupiter in ein paar Tagen. Im Fernglas 7x42 war der Komet kaum noch auszumachen. Von Schweifsichtung konnte schon gar keine Rede sein. Die Mondsichel weiter oben sah aber toll aus.


    Gruss

    Der auf Anderer Zehen tanzt

    Möge das Wetter mit dir sein

    ------------------------------------------

    Omegon Pro APO 110/660 Carbon Doublet, Baader BBHS Amici 2", Televue Delos 3.5, 6, 10mm, Nagler 22mm, Panoptic 35mm, Rigel Quikfinder, Tecnosky 8x50 finder, on aokswiss AYO II and Manfrotto 028, binoculars Leitz Trinovid 7x42

    2 Mal editiert, zuletzt von CHnuschti ()

  • Hallo zusammen,


    vorhin habe ich den Kometen 12P nochmal visuell beobachtet mit dem 12" Dobson bei 49x Vergrößerung mit Lumicon Comet Filter. Ab 19:07 UT mit Star Hopping von Jupiter aus in der Dämmerung leicht auffindbar. Visuell am besten gegen 19:25-19:33 UT, danach ist er hinter Schleierwolken verschwunden. Nur noch eine kleine Koma mit einem kurzen Stummel des Schweifs.


    Anbei mein Foto-Versuch, 19:31-19:33 UT, Komet 6° über Horizont. Großes Bild: Einzelaufnahme 2 Sekunden belichtet, Kleines Bild: Jupiter mit Io, Europa, Callisto 1 Sekunde belichtet, um Faktor 2.6 gezoomt. Kleine Bilder Komet ebenso um Faktor 2.6 gezoomt, Stack mit 14 x 4 Sekunden Belichtung, ISO 1600, f/2.8, Canon EOS 600Da, Canon EF 200 mm f/2.8.


    Mehr konnte ich da nicht herausholen. Die Dämmerung und die Schleierwolken haben ziemlich gestört.



    Clear skies


    Robin

  • Hallo zusammen,


    danke für die vielen tollen Beiträge und alle Sternchen!

    Kometen sind doch immer wieder eine Herausforderung wegen Unberechenbarkeit, Horizontnähe und Überstrahlung der feinen Strukturen durch Mond und Dämmerung.

    Jetzt ist Zeit, den Workflow zu optimieren. Aus manchen Aufnahmen ist sicher noch mehr herauszuholen.


    Im Herbst geht es weiter mit C/2023 A3 (Tsuchinshan-ATLAS) sehr tief am Morgenhimmel http://astro.vanbuitenen.nl/comet/2023A3


    Viele Grüße und CS

    Erich

  • Moin zusammen!

    Nachdem mir eine weitere Abschieds-Aufnahme des Kometen wettertechnisch verwehrt geblieben ist, habe ich mich nochmals intensiv mit der Bearbeitung beschäftigt.

    Dank des Tipps von Stathis konnte ich die äußerst sternarmen Einzelframes mit ASTAP und händischer Registrierung auf den Kometen stacken.

    Diesmal habe ich mit GHS gestreckt. Leider hat StarXTerminator die Hälfte vom Kometen abgebissen, deshalb habe ich die Sterne händisch mit einem winzigen Kopierstempel entfernt.

    Dann habe ich mir das Einzelframe mit den meisten Sternen genommen und es per Layer auf das starless Bild gelegt.

    Und als letzte Aktion habe ich - vor Posten des Bildes - Jörg / astrometer nochmal drübergucken lassen. ;)


    Es war irgendwie mal wieder ein Versuch, aus sch...lechtem Ausgangsmaterial Marzipan zu machen - hier das Ergebnis:


    SE12PPons-Brooks08042024_6.jpg


    Aufnahmedaten:

    Datum: 08.04.2024

    Teleskop: ZWO Seestar S50 | Belichtung: 48x10s = 8 Minuten | gestackt mit ASTAP, bearbeitet mit PI und PS


    CS, Jochen

  • Hallo Jochen, hallo Leute,


    meiner Meinung nach hat sich Jochens Bearbeitungsmühe wirklich gelohnt. Das Bild gibt sehr gut den visuellen Eindruck der aufgefächerten kurzen Schweifanteile nahe der Coma und der bis reichlich 1° langen zentralen Schweifanteile wieder.

    Wenn ich mir den Himmelshintergrund heller denke, so dass die Konetenerscheinung etwas blasser wird und das Bild mit einem Meter Abstand betrachte, zeigt sich recht genau das, was am 70mm-Bino bei 17x zu sehen war.

    Richtig Klasse! 👍


    CS

    Jörg

  • Moin Jochen,


    das Bild ist doch gut geworden.


    Am 10. April war ich auch am Kometen beobachten. Mit dem 8x30 Fernglas war er nur schwer auszumachen. Erst kurz vor Schluss blickweise sichtbar. Im 8" Newton war er dann als Wattebausch zu sehen. Einen Schweif konnte ich nicht ausmachen.


    Eine Aufnahme habe ich ebenfalls gemacht.

    Siril hatte auch hier erst Schwierigkeiten wegen zu wenig Sternen, hat dann aber mit 1-2-3 Sterne-Regierung die 45x3sec gestakt.


    C.S., Bianka


    Teleskope: Newton 130/f5 , VMC 260/f11,5 / Newton 200/f4 , Kameras: ZWO ASI 183MM/183MC aber meistens visuell.

    Montierungen: EQ6-R,Celestron CGX,


  • Nachdem ich vergangene Woche an der Nordsee war, auf einer Insel mit dunklem Nachthimmel, hatte ich u.a. große Hoffnung, den Kometen nochmal sehen zu können, diesmal vielleicht sogar im Teleskop, nicht nur mit Fernglas durch die Hochhäuser der Großstadt durch. Saharastaub und Wolken haben es aber nicht gut mit mir gemeint, leider. Na ja, der nächste Komet kommt bestimmt...

    Teleskope & Ferngläser: Skywatcher Heritage 100/400; Acuter Maksy 60/750; Nikon Action Ex 8x40; OmegonPro 2x54

    Okulare: Svbony Goldline 6mm 66° FoV; Baader Hyperion 13mm 68° FoV; Baader Hyperion 24mm 68° FoV; Omegon Super Plössl Zoom Okular
    (Montierung: Skywatcher AZ-Gti; Kamera: ZWO Asi120MC)


    Beobachtung visuell, v.a. im Urlaub wegen schlechter Bedingungen zu Hause (Großstadt; verbauter Balkon; kein Auto).

    Deshalb kleines Setup, das sich leicht auch per Bus/Bahn/Flugzeug transportieren lässt.


  • Hallo Jörg,


    da hast Du ein sehr ansprechendes Foto eingestellt - die Farbigkeit gefällt mir besonders gut, die Dämmerung ist noch zu spüren. oder eher: zu erkennen.

    Erstaunlich irgendwie, dass es an dem Tag noch Gegenden hier im Lande mit blauem Himmel gab; vielleicht machen es die eher südlichen Breiten Deines Standorts.

    Eine schöne nachträglicher Erinnerung an das Ereignis.


    Beste Grüße

    Manfred

  • Hallo Jörg,


    Eine tolle Verewigung des Abends neulich!

    Dein Bild ist der perfekte Hintergrund für mein Telefon.

    Ich hoffe, Du empfindest das als Lob, was es natürlich sein soll und ich diskreditiere damit Dein Bild nicht in Deinen Augen.

    Danke für die Mühe und fürs Einstellen!


    CS,

    Henning

  • Dein Bild ist der perfekte Hintergrund für mein Telefon.

    Ich hoffe, Du empfindest das als Lob, was es natürlich sein soll und ich diskreditiere damit Dein Bild nicht in Deinen Augen...

    Hallo Henning,


    danke für das Lob – und nee, Du, ich freue mich. Hab selbst ein Astrofoto als Hintergrund auf dem Smartphone, meinen mit dem Tak 60 geschossenen Orionnebel.


    CD

    Jörg

  • Hallo Leute,


    danke an alle Sternchengeber.


    Und als Zugabe das (fast) ungecropte Gesamtbild, auf dem der Komet zwar etwas kleiner ist, dafür aber unten der Horizontdunst erscheint. Leider nicht die Horizontlinie selbst. Um die zu bekommen hätte ich den Mond ganz dicht an den oberen Bildrand quetschen müssen.


    Die intensive Farbe ist wohl dem sich setzenden Saharastaub zu verdanken, der laut http://www.zamg.ac.at zu dieser Zeit noch über Sachsen lag.



    CS

    Jörg

  • Hallo Leute,


    nach mehreren Stunden am PC kann ich Euch nun auch einen gestackten Kometen zeigen. Der Durchlauf in DSS funktionierte überraschenderweise schon im ersten Anlauf. Aber diese Gradienten… Die 40 Einzelbilder waren bei nur 7° bis 5° Kometenhöhe entstanden, und dort waren Irgendwelche Schwaden – Saharastaub, Wolken, Dunst oder alles zusammen – in der Atmosphäre. Erstaunlich, dass die blauen Sterne trotzdem so deutlich gekommen sind. Die innere Coma ist natürlich bei 400 Sekunden Gesamtbelichtung überbelichtet, gleichzeitig sind die schwächsten Schweifabschnitte wegen der geringen Höhe auf der Strecke geblieben.



    CS

    Jörg

  • So, Leute,


    ein letztes Pons-Brooks-Bild von mir, dann lass ich Euch mit dem Thema in Ruhe. Hab heute noch weitere Stacking-Versuche unternommen, aber es wurde nicht besser. In Mondumgebung war DSS nicht dazu zu bewegen, die Sterne ordentlich zu stapeln, außerdem waren da zu viele Wolken. Also hab ich ein halbwegs wolkenfreies Einzelbild genommen, einen fusionierten Mond (kürzer belichtete Sichel + Erdschein) sowie die Kometenumgebung eingesetzt:



    Ach so, Uranus hat sich bei der Gelegenheit auch noch angefunden (oben links).


    CS

    Jörg

  • Hallo,


    Ich hatte wegen dem anhaltenden schlechten Wetters nicht mehr an eine Sichtung geglaubt.

    Aber am 10.04. gab es auch hier in Bremervörde endlich einmal klaren Himmel.

    So bin ich spontan mit dem Fahrrad los und konnte deshalb nur ein leichtes Fotostativ anstelle meiner Montierung mitnehmen.

    Ich hätte gerne mit nachgeführter Kamera gearbeitet, so blieb es bei Kurzbelichtungen.

    Nun habe ich viele Bilder im RAW- Format gemacht, aber leider habe noch keine Erfahrung damit, so dass es erstmal liegen bleibt und ich hier nur die Jpg zeige.


    Der Komet kommt natürlich nicht wirklich gut raus auf den Einzelbildern, aber die Stellung mit der Mondsichel und Jupiter war schon sehr reizvoll.


    Visuell war der Komet auch im 10x50 Dekarem eher schwach. Zuerst war es auch zu hell, später der Komet zu niedrig.

    Überraschenderweise war die Sichtbarkeit im FG besser als es noch heller war und er höher am Himmel stand. Aber er blieb sternförmig mit einer leichten Aufhellung, eine Art "Beule". Das war der Schweifansatz, den ich später auf den Originalbildern wiedererkannt habe.


    Canon 2000d mit EF 70-200 2,8


    F 4,5 Iso 800 6sek 120mm



    F 2,8 Iso 1600 4sek 170mm


    F 3,5 Iso 1600 6sek 145mm


    Viele Grüße,


    Michael

  • Das zeigen eigener Astrofotos in einschlägigen Foren und Bildersammlungen ist in unserer kleinen Gruppe hier nicht ganz unumstritten. Nicht zuletzt auch weil ich im Nachbarforum ja damit raus geflogen bin. Deswegen zeigen meine Beiträge normalerweise eher Basteleien, Herumgeschraube und Erfahrungsberichte, abgesehen von smalltalk.


    Aber stark verkleinert darf ich jetzt doch ein Abschiedsbild des Kometen vom Nordhimmel präsentieren: Unter meiner bescheidenen Mitwirkung aufgenommen am 6.4. und mit heftiger Bildverarbeitung in Pixinsight von etlichen Wolken, Saharastaub und Dämmerungsgradient befreit (wenn auch nicht von mir). In einer Höhe von knapp über 10° war freilich auch das Seeing ziemlich mies. Damit konnte der RASA36 seine Stärken nicht wirklich ausspielen.

  • Hallo Leute,


    beim Auswerten meiner Aufnahmen vom April 10 habe ich nun als Allerallerletztes die mit 400 Sekunden Gesamtbelichtungszeit erreichte Grenzgröße bestimmt: rund 13,5 mag. Das ist an sich nicht außergewöhnlich, aber angesichts der geringen Höhe von 7° bis 5° dann doch. Die blauen Sterne im Feld zeigen, dass die Transparenz sehr gut gewesen sein muss. Zumindest für einen Beobachtungsplatz mit gerade mal 193 m über NN.



    CS

    Jörg

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