Deep Sky mit dem Fernglas möglich?

  • Hallo,


    gibt es im Dezember / Januar etwas das man mit einem Fernglas beobachten kann?

    Ich hätte eines mit 16x50 und eines mit 8x60

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    Bei Saturn und Jupiter kann man damit schon was erkennen, den Mond natürlich auch.

    Die Plejaden passen perfekt in das Sehfeld des 16x50 aber in dem 8x60 wirken sie besser weil da noch etwas Platz Außenrum ist.

    Andromeda kann man damit auch sehen aber das wirkt relativ unspektakulär.


    Jetzt frage ich mich, ob es noch etwas anders gibt, dass man im Winter mit relativ niedrigem Aufwand beobachten kann.

    (niedriger Aufwand = mit dem Auto in die Prärie fahren, dort eine viertel Stunde warten bis sich die Augen ein bisschen adaptiert haben und dann eine halbe oder eine Stunde beobachten)


    Es sollte was sein, dass eher spektakulär wirkt wie die Plejaden.
    Ich möchte mit ein paar Freunden raus fahren und vorführen was es so gibt. Es sollte also halbwegs einfach zu finden sein und nicht nur ein kleiner Nebelfleck sein.


    Gibt es da noch was oder sind die Sachen die ich erwähnt habe schon alles was man auch mit dem Fernglas sieht?

  • Da gibt es schon was, kommt aber auch immer auf die Himmelshelligkeit an. Orionnebel, x+h im Perseus, M31, M33. M1 sollte auch noch gehen. Hilfreich ist immer ein Stativ und ein Stuhl dahinter. Wirklich helle Knaller gibt es nicht, Deep Sky ist immer lichtschwach und braucht immer einen dunklen Himmel.

  • Hallo zusammen...


    Wie André schon bemerkte: die Schönheiten im Fernglas sind eher filigran, nichts desto trotz aber sehenswert.


    Um in das Thema etwas einzusteigen empfehle ich das Buch BinoScout vom Occulum Verlag. Ein schönes Buch in dem die Objekte mit verschiedenen Fernglasgrößen verglichen werden zusammen mit Aufsuchkarten.

    Gibts oft günstig gebraucht, z.B Medimops und ähnliche Firmen.


    lg

    Winni

  • Hier findest Du einen ausgezeichneten Katalog, der auch Objekte enthält, die man mit dem Fernglas beobachten kann. Wann am besten beobachtbar, lässt sich ja leicht herausfinden.


    Gruß Jürgen

    :cyclone: Deepsky:  TS-Optics Photoline 80 mm f/6 FPL53 Triplet-Apo+TS-Optics  0,8x Korrektor für TS 80 mm

    :camera: Kameras:ZWO ASI 533 MC Pro Color, ZWO ASI533MM Pro, ZWO EFW 7*36mm, ZWO Filtersatz LRGBSHO

    :telescope: Montierung:Skywatcher HEQ5 Pro Goto    :level_slider:Autoguiding:ZWO SW Astrokamera ASI120MM Mini    :fireworks: Focuser:ZWO EAF
    :desktop_computer: Teleskop-Rechner: Dell Optiplex+Win11 :control_knobs: Teleskop-Steuerung:N.I.N.A+ASCOM :sparkles:Bildbearbeitung:PixInsight, AstroPixelProcessor

  • Hallo chris,


    Winterobjekte die für eine Vorführung bei eher weniger Intererssierten schon im Fernglas als spaktakulär anzusehen sind, sind etwas rar gesät.

    Die Plejaden sind da schon kaum zu toppen. An Sternhaufen fällt mir noch der Doppelsternhaufen im Perseus ein oder auch Messier 44, die Krippe im Krebs.

    Schau auch auch mal nach "Kembles Kaskade", das ist eine Sternenkette in der Giraffe mit dem kleinen Offenen Haufen NGC 1502 als End-/Startpunkt.

    Schönes, funkelndes Fernglasobjekt für viel Feld.

    Überhaupt sind Sternketten und Asterismen eine brauchbare Idee, im von Neubi verlinkten BAfK sind einige drin.


    Gruß

    Günther

    Jeder macht sich die Probleme die er haben möchte,

    sei es um sie zu lösen oder um sie zu pflegen.

  • Hallo,


    für Fernglasbeobachter findest Du hier was über das ganze Jahr verteilt: https://binocularsky.com/newsletter_archive.php


    Uwe

    "Hängst hier die ganze Zeit rum und wartest auf uns"

    Fünfhundertsechundsiebzig Milliarden Dreitausendfünfhundertneunundsiebzig Jahr", sagte Marvin. "Ich hab sie gezählt."...

    Die ersten zehn Millionen Jahr waren die schlimmsten...und die zweiten zehn Millionen Jahre waren auch die schlimmsten.

    Die dritten zehn Millionen Jahre haben mir überhaupt keinen Spaß gemacht. Danach habe ich ein bisschen die Lust verloren"

    (D. Adams)

  • Servus Chris (?),


    schau dir z.B. Melotte 20 an (im Perseus). In der aktuellen Sterne und Weltraum ist sogar ein kurzer Artikel darüber drin. Oder das Muskelmännchen (neben h & chi Persei, heißt Stock 2). In der Cassiopeia findet sich so einiges. Selbst der Eulenhaufen NGC 457 ist da cool mit dne beiden hellen Sternen als Auge. Oder allgemein die Milchstraße abklappern und auf Sternwolken vs. Dunkelnebel achten.


    Ich finde, auch im Winter ist viel mit dem Fernglas zu entdecken. M 41 südlich von Sirius ist auch toll. Der Kleiderbügel sollte auch noch sichtbar sein (bei Albireo im Füchschen, ist ein bekanntes Sternmuster). Orionnebel sowieso. Wurde ja schon genannt. Der Gürtel des Orion (um den mittleren der drei sieht man einen wunderschönen Offenen Sternhaufen). Oder die rechte Schulter des Orion (auch ein Offener Sternhaufen – "Sahras Klappstuhl"). Latyshev 2 im Großen Wagen fällt mir noch ein, aber der steht schon sehr tief... Melotte 31, die fliegende Elritze und die galaktischen Nebel recht sund links davon...Kembles Kaskade ist ein Klassiker und auch im Fernglas faszinierend. Platais 5, eins ehr großer, sehr alter Offener Sternhaufen im Hasen und Orion mag ich auch sehr, aber der ist schwierig, sehr groß im Durchmesser und schwierig. Die Liste ist aber im Prinzip fast endlos. Die Wintermilchstraße ist toll, bis runter in das Einhorn bzw, Puppis (Achterdeck). Schwierig, wenige Highlights rauszusuchen.


    Es sollte was sein, dass eher spektakulär wirkt wie die Plejaden.
    Ich möchte mit ein paar Freunden raus fahren und vorführen was es so gibt. Es sollte also halbwegs einfach zu finden sein und nicht nur ein kleiner Nebelfleck sein.

    Das mit dem Vorführen kann hingegen auch schief gehen. Ich kenne deine Freunde ja nicht. Man braucht oft erstmal ein Bisserl Beobachtungserfahrung und das mit der Geduld für die Dunkelanpassung ist auch sowas. Und wenn du die Objekte selber nicht kennst, die dann zu finden und dann auch noch Freunden zu zeigen, ihnen zu erklären, was sie da wo sehen sollten... hm, schwierig. Mit den Plejaden geht das sicher irgendwie. Die Hyaden (Melotte 25) sind natürlich auch toll im Fernglas (hab ich oben vergessen). Sternfarben von Aldebaran (liegt scheinbar in den Hyaden), Betelgeuze, Mirach usw.


    Viel Spaß! Liebe Grüße,

    Christoph

    Mein Verein: Astronomische Gesellschaft Buchloe e.V.

    Meine Ausrüstung:

    Teleskope: 22" (560 mm)  f/3.5 Dobson (Martini / Oldham Optical)  –  Omegon Ritchey-Chretien Pro RC 203/1624; Montierung: iOptron CEM40G  –  Ferngläser (8 x 42, 20 x 60)

    Kamera: Canon EOS 6D Mark II (Vollformat, unmodifiziert); Kameraobjektiv: meist Canon EF-200 mm f/2.8 Teleobjektiv

  • Hallo,

    Deine Frage beanwortet sich ganz einfach, indem Du am PC Stellarium öffnest, Sternhaufen, etc. sichtbar machst bzw. aktivierst und dann langsam reinzoomst. Nach und nach erscheinen alle dann sichtbaren Objekte - erst die hellen um 4 mag, dann die weniger hellen bis 9 mag, etc.

    Mit der Methode findest Du alle helleren u damit Fernglasobjekte u legst Deine eig. Grenze beim Reinzoomen fest.

    Dies erspart Dir Gesuche, Bücher, Webseiten, etc. .


    Zudem schaust Du noch regelm. auf Kometenseiten, falls einer unter 8 mag kommt wie im Sept 23. Ich nutze eine niederlä. Seite.


    Na denn ...


    Alex

  • Ciao,


    Der Titel ist ja schon leicht irreführend, Du willst ja Freunden dem Himmel zeigen. Das steht nur versteckt im 2. und 3.letzten Satz, ich schätze aber das ist die Essenz hier, oder !?


    Ich hab jahrelang nächtliche Führungen an der Landessternwarte Königstuhl in Heidelberg gehalten. Ich würde ein (möglichst grosses) Teleskop nehmen für so ein Event, weil...


    1. Equipment beeindruckt

    2. Die Objektausrichtung ist fertig, wenn der Besucher reinguckt.

    3. Mehr Objekte verfügbar

    4. Objekte sind eindrucksvoller


    Entweder schneller Dobson mit WW-Okularen (keine hohe Telesk.Brennweite, viel Licht, grosses Feld, einfaches Schubsen), oder parallaktische Kiste, die selbst nachführt.


    Eine gute Astrophysik Story dazu, das begeistert auch zusätzlich (oder ersatzweise, wenn bei obigem etwas fehlt).


    Ausserdem sollte wenigstens der Himmel (möglichst) herausragend dunkel sein, das wäre für die meisten auch einmal sehr eindrucksvoll per se. D.h. sowas wie 21.0+mpsas, je dunkler desto besser, wenn man evtl. leicht hinkommt (Gebirge). Richtig eindrucksvoll wird's erst ab 21.4+ (Milchstrasse, Galaxien, Nebel, also DSO).


    Feldstecher-Equipment halte ich für Voll-Laien für (mindestens) unvorteilhaft. Ein Stativ brauchst Du in jedem Fall, weil Laien nur auf das selbst pointen können, was sie schon mit blossem Auge (deutlich) sehen - und nachts ist selbst das oft ein Problem für die meisten. Ersatzweise Decke zum Drauflegen, oder etwss zum Abstützen (Mauer, Einbeinstativ oä.).


    Ersatzweise, eine Nacht mit Event wählen, also Komet sichtbar, Sternschnuppenstrom, o.ä.. Und Story dazu !?


    Wenns mega-einfach sein muss, dann muss eben die Story entsprechend mehr/viel hergeben. Oder bei Kumpels eben ein grosser Kasten Bier, im Winter Glühwein, das verhilft einem auch zu denkwürdigen Abenden ;) .


    Gruss,

    Peter

  • Hallo,


    das Thema hatten wir ja bereits mit Galaxien:



    Wenn Du aktuell noch Probleme hast, eine Auswahl von Objekten für eine solche Aktion zu treffen, würde ich generell davon abraten.


    Geh' die Sache lieber erstmal anders an. Bringe Dein Teleskop oder Fernglas zur nächsten Party mit, stelle es auf den Balkon oder in den Garten und stelle ein möglichst einfaches und helles Objekt wie Jupiter, Saturn (Teleskop) oder die Plejaden und den Orionnebel (ab Fernglas aufwärts) ein. Bei den beiden letzteren kannst Du super was zur Sternentstehung erzählen.


    Dann können alle entspannt ihr Bier oder ihren Glühwein trinken, über dies und jenes quatschen und wenn sie zwischendurch Lust haben, können sie mal durch Dein Teleskop/Fernglas schauen.


    Hatte ich mal ähnlich, als ich im Spätsommer vor ein paar Jahren Freunde in Bayern besucht habe und abends beim Grillen mein Fernglas dabei hatte. Der Blick in den Sternenhimmel war sozusagen das i-Tüpfelchen auf einen auch ansonsten wunderschönen Abend ;)


    Viele Grüße,

    Klaus

  • Hallo MuellerC und alle Interessierten !


    Grundsaetzlich ist die Idee, motivierten Freunden das Nachtfirmament

    zu Zeigen und zu Erlaeutern, immer gut.

    Ich schliesse mich jedoch Peter's Hinweisen grundsaetzlich an !


    Wie die Erfahrung zeigt, bereitet das Auffinden eines Objektes mit

    einem 'frei gehaltenen' Fernglas nicht selten Schwierigkeiten.

    Insbesondere dann, wenn das Ziel keine 'blinkende Laterne' wie

    z.B. M45 ist.

    In solchen Faellen verwende ich einen gruenen Laserpointer, richte

    den Strahl auf das Ziel und die beobachtende Person folgt Diesem.

    Das funktioniert erstaunlich gut ("I never missed my target").

    Leider kenne ich Eure gesetzlichen Vorschriften dazu nicht... .


    Sitzt das FG auf einer Montierung ist's einfacher und bequemer.


    Da helle Easyobjekte knapp sind noch'n Tip fuer den TO:

    Die GX NGC 253 (mag 7.6) kreuzt am 05.12. um 20:30 Uhr den Meridian

    ueber Muenchen mit einer Horizonthoehe von ca. 16.5 Grad.

    Wenn's die meteorolog. Bedingungen zulassen, insbes. gute Transparenz (!),

    Mut zur Luecke!


    CS, Steve

  • Habe hier etwas dazu geschrieben:

    Ist aber mit Schwerpunkt Frühsommer. Noch etwas warten oder derzeit ab 06:00 MEZ beobachten, wenn es denn endlich mal klar ist :cursing:.

  • Danke für den viele input, das muss ich jetzt übers wie erst alles verdauen 😹


    Laserpointer 🤣 habe mir vor ein paar Jahren einen mit <1mW bei Amazon bestellt. Der kam mir etwas hell vor... das Powermeter sagte dann schließlich etwas über 50mW ...

  • Laserpointer, bitte nicht ! Gilt sohl im Forum, als auch in der Community als auch bei mir persönlich als 'gefährliche Umweltverschmutzung'. Auf Teleskoptreffen wurden schon Leute öffentlich als Hexe/r verbrannt dewegen... (kleiner Scherz, aber wahrer Kern) ;).


    Mehr praktisches Üben + Doing am Himmel und weniger Equipment-Gimmicks ist der richtige Weg.


    Hier bei John Dobson kann man lesen in welcher Tradition wir als visuelle Beobachter stehen, das sollte man - von der geistigen Einstellung - durchaus nachmachen !


    Good luck +Lg,

    Peter

  • Was ist so schlimm an einem Laserpointer? Wenn man den vernünftig einsetzt, niemanden ins Gesicht hält, nur an den Himmel kurz mal was zeigen, sehe ich das nicht als problematisch.

    Auf Teleskoptreffen sollte man sowas natürlich auf Rücksicht der anderen sein lassen, zumal dort "Leute vom Fach" sind, denen man nicht per Laserpointer zeigen muss, was man meint. Aber bei Laien im Rahmen einer Führung kann das schon sinnvoll sein, etwas Orientierung am Himmel zu geben.

  • Holla, holla,


    Es lag mir fern hier eine Diskussion ueber Laserpointer loszutreten...!

    Haelt man mich wirklich fuer so bescheuert ?


    "...Gilt sohl im Forum, als auch in der Community als auch bei mir

    persönlich als 'gefährliche Umweltverschmutzung'. Auf Teleskoptreffen

    wurden schon Leute öffentlich als Hexe/r verbrannt dewegen...

    (kleiner Scherz, aber wahrer Kern)


    Anscheinend hat sich die Astrogemeinde seit Giordano Bruno nur sehr

    langsam entwickelt.


    --> Moderation/Management dieser Community:

    Ziel meines Beitrages war die versuchte Hilfestellung im Zusammenhang

    der Ortung lichtschwacher Objekte fuer Unbedarfte.

    Dafuer lasse ich mich weder Zurechtweisen noch Tadeln.

    Ich bitte um umgehende Loeschung meines Accouts - Vielen Dank !!


    --> Captn Difool, André: Das sehe ich genau so. Danke.


    der Lichtumweltverschmutzer und Depp

  • Aber Steve,


    ich hab nur die rechtliche Situation dargestellt (du hast ja quasi indirekt danach gefragt) und Folgen wenn man sozusagen von 'nem Offiziellen erwischt wird (rein technisch, egal wie unwahrscheinlich nachts auf dem Feld weitab).


    und Peter, naja 1 gegen 1 würd ich sagen, das kannst Du doch nicht dem ganzen Forum übel nehmen? Niemand (bis jetzt zumindest) hat den Faden aufgegriffen und ich seh weder Sternchen, noch Pokal.


    Schlaf bitte noch mal drüber, ich würde es sehr bedauern, kenne ich Deine Beiträge doch aus vielen Jahren und sehr interessant sozusagen vom anderen Ende der Kugel. :winking_face:


    CS,

    Walter

  • Und wieder so eine rechthaberische und vollkommen unnütze Diskussion, mit auch noch inhaltlich-rechtlich falschen Aussagen !

    In Frankreich, wo die Teleskoptreffen praktisch immer mit Publikumsverkehr sind, hat jeder, der zu den Vorführenden gehört, einen Laserpointer dabei.

    Bis zu 1mW (Klasse 2) sind in ganz Europa erlaubt, das ist nämlich europäisches Recht. Ich habe auch schon Kontrollen durch Polizeibeamte auf Teleskoptreffen gesehen !


    Was habt ihr jetzt erreicht, Peter, Walter ? Gacrux scheint ja nicht aus Deutschland zu sein (Spanien ?); wer weiβ, was da die rechtiche Handhabung ist ! Musste das sein ? Muβtet ihr jetzt hier, wieder mal typisch teutsch, den Polizeioberwachtmeister spielen ?

  • Ich entschuldige mich hiermit, wenn das nötig ist.


    Aber es ist durchaus möglich - wenn man wohlwollend ist - aus meinem Post-Text lautend


    >> (kleiner Scherz, aber wahrer Kern) ;)


    zu entnehmen, dass das augenzwinkernd (ich dachte die Emoji's dienten diesem Relativierungs-Zweck !?) und als Scherz, mit etwas wahrem Kern gemeint und deklariert war.


    Ausserdem beachtet doch bitte die zeitliche Abfolge und Position meines Statements in diesem Thread. 1. Der TO hat eingangs durchaus nach Ratschlägen gefragt, die ich ihm hiermit - durchaus auch aus persönlicher Sicht (wie da ja auch steht) - gegeben habe. Und 2. Der TO hat *direkt vor* meinem Post von einem 50mW gesprochen. Und dafür war meine, doch (dachte ich) moderate Antwort, auch gemeint.


    Ich schlage also uns allen demütigst vor, wir interpretieren es so wie ich es ja nochmals erklärt habe nun, und nehmen meine tatsächliche Entschuldigung hierzu kollektiv an, und lassen dieses Sub-Thema wieder fallen.


    Nebenbei stand in meinem Post ja auch noch mehr drin, das ich höflichst zu wertschätzen bitte.


    Freundliche Grüsse,

    Peter


    PS: @Gacrux , du hast eine PN.

  • Hier bei John Dobson kann man lesen in welcher Tradition wir als visuelle Beobachter stehen, das sollte man - von der geistigen Einstellung - durchaus nachmachen !

    ???


    Zu Lasern kann ich zwar nichts finden, noch zur "Tradition, der man folgen soll". Aber alle dem "Guru" Dobson nach, wenn auch unklar wobei? War zwar nur eine Zeile, aber eine reichlich merkwürdige.


    Gruss

    Der auf Anderer Zehen tanzt

    Möge das Wetter mit dir sein

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