Wie oft (und wie lange) geht ihr beobachten?

  • Hallo,


    mich würde mal interessieren, wie oft ihr euch eigentlich Zeit fürs Beobachten nehmt?

    Geht ihr eher jeden Tag raus wenn's Wetter halbwegs passt, oder plant ihr eher auf gewisse Zeiträume hin?

    Wie lange dauert die Session meistens und steht ihr Nachts extra dafür auf?

  • Hallo,


    meinst Du rein visuelles Beobachten oder schliesst Deine Frage auch fotografisches „Beobachten“ / EAA ein?


    Gruss Jürgen

    :cyclone: Deepsky:  TS-Optics Photoline 80 mm f/6 FPL53 Triplet-Apo+TS-Optics  0,8x Korrektor für TS 80 mm

    :camera: Kameras:ZWO ASI 533 MC Pro Color, ZWO ASI533MM Pro, ZWO EFW 7*36mm, ZWO Filtersatz LRGBSHO

    :telescope: Montierung:Skywatcher HEQ5 Pro Goto    :level_slider:Autoguiding:ZWO SW Astrokamera ASI120MM Mini    :fireworks: Focuser:ZWO EAF
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  • Stathis

    Hat den Titel des Themas von „Wie oft (und wie lange)?“ zu „Wie oft (und wie lange) geht ihr beobachten?“ geändert.
  • Guten Morgen


    Ich plane meine Objekte nach Sternbild, was natürlich dann wiederum den Zeitraum ergibt. Raus gehe ich dann immer wenns geht. Fotografisch nur wenn die gesamte Nacht klar sein sollte. Visuell auch mal kürzer, in der Regel nutze ich eine klare Nacht bis 3 oder 4 Uhr, so komme ich doch noch zu 2h schlaf.

    Objekte wähle ich dann aus den Sternbildlisten aus und einer "Prio" Liste, die Objekte enthält welche ich priorisiert beobachten will (z.B. die ODM Objekte.

    Für mich ist dieses System perfekt, da ich so immer weiss was ich beobachten will, auch wenn die klaren Stunden völlig überraschend kommen.


    CS, Seraphin

  • Ich habe mir erlaubt, deine Überschrift zu präzisieren. In einem großen Forum ist es hilfreich, aussagekräftige Überschiften zu formulieren.


    Visuell in der Natur (größeres Geschleppe, Fahrerei), früher immer rund um Neumond und stabilem Wetter, aktuell immer seltener: Wenn es irgendwie geht, von Dämmerung bis Dämmerung

    Fotografisch vom Balkon (sofort verfügbar), zur Zeit fast jede Gelegenheit nutzend auch bei Mond oder schlechter Transparenz, wo sich ein Rausfahren ohnehin nicht lohnt: Zusammenstöpseln, einstellen, laufen lassen, pennen gehen.

  • Ich gehe je nach Müdigkeit vom Arbeitstag und Zeit spätestens jeden 2. bis 3. Tag auf die Veranda vorm Haus (wenn`s Wetter passt). Noch länger warten verträgt sich schlecht mit meiner Sternen-licht-sucht! Ansonsten fast jedes Wochenende, dazu fahre ich dann aber weiter raus auf`s Land....

    Das Höchste, wozu der Mensch gelangen kann, ist das Erstaunen; und wenn ihn das Urphänomen in Erstaunen setzt, so sei er zufrieden;

    Johann Wolfgang von Goethe

  • Wenn ich am nächsten Tag nicht arbeiten muss, nutze ich jede klare Nacht - gibt eh viel zu wenige....

    Zu lange bin ich aber bisher nicht draußen (an "dunklen Ort" etwas außerhalb), max 3 - 4 Stunden (bin nicht kältetauglich und zum durchmachen zu alt🙈)

    Und fürs ganz kurze Gucken zwischendurch und zum Fotografieren hab ich meine kleine Sternwarte im Haus, da brauche ich nix einpacken und aufbauen ...

    Gruß, Martin

  • Mit `m Fernglas bei jeder Gelegenheit auf dem Balkon oder unterwegs.... auch mal nur für 10 Minuten...


    ...ansonsten mittlerweile viel zu selten ( wegen Job, Familie etc.)...

    ...´s Wetter is gut...dann keine Zeit u. umgekehrt...

    UND!...so mit zunehmendem Alter...eine langsam anwachsende ,,Bequemlichkeit"... :saint: 8)

  • Danke sehr für diesen schönen Thread.

    Es gibt gute Apps für Beobachtungsbedingungen welche die Planung recht zuverlässig ermöglichen.

    Bei klarem Himmel baue ich mein fotografisches Setup auf und nutze möglichst die ganze Nacht. Dank entsprechender Filter auch im urbanen Raum.

    Wenn Besuch da ist, hole ich gerne Klassiker von Zeiss raus - zusammen mit einem schönen Glas Wein.

    Auch kürzere wolkenlose Abschnitte nutze ich neuerdings mit meinem Seestar da es einfach in wenigen Augenblicken aufgebaut ist.

    Am liebsten fahre ich raus zu meinem Astroverein und genieße die Sterne mit Gleichgesinnten.

    In diesem Sinne

    CS Thomas

  • Hallo Coisarica,


    ich hab im Garten recht schlechte Bedingungen und sehe Sterne freiäugig bis ca. 4.8 Magnitude, was mich auch regelmäßig aufs Feld jagt und schätze dann dort den dunkleren Himmel und es vergehen 6, 7 oder mehr Stunden. Bei einer Schönwetterperiode bleibt der Dobson dann auch gleich im Auto verzurrt und sobald die "Work-Life-Balance" es zu lässt geht es wieder raus.


    Im Sommer ist durch die späte Dämmerung bei mir ein anschließender freier Tag von nöten, was mich auf die Wochenenden beschränkt und natürlich ist nicht jedes Wochenende frei verplanbar (soziale Kontakte).


    Wenn die Nächte nicht ganz so kurz sind, dann bin ich auch gerne unter der Woche draußen, dann aber nur im Garten bis Mitternacht oder so. Eines meiner wichtigsten Beobachtungshilfsmittel sind beheizbare Einlegesohlen, die verlängern meine Beobachtungsnächte ab dem Herbst enorm 😃.


    Kurz:

    Mit Freunden raus aufs Feld und dann die ganze Nacht durch ziehen oder spontan Zuhause im Garten meist nur bis zur Geisterstunde.


    Matts: Wo sind eigentlich die Fledermäuse? 😜


    Gruß Markus

  • Hallo zusammen,


    rein visuell unterwegs habe ich früher, in jungen Jahren, jede Gelegenheit ab weniger als Halbmond genutzt, um rauszufahren und mir viele lange Nächte um die Ohren geschlagen, auch wenn die Bedingungen nicht so prickelnd waren.


    Heute bleibe ich sehr häufig auf dem Balkon oder der Terrasse hängen, zumal ich noch einigermaßen dunklen Himmel habe, wenn die Straßenlampen gegen Mitternacht abgeschaltet werden. Mond oder Planeten lohnen auch vorher schon. Tagsüber ist Sonne Weißlicht angesagt.

    In die Pampa fahre ich immer seltener, nur wenn es wirklich lohnt und nicht zu kalt ist. Immer noch sehr gerne, z.b. für eine Woche Astrocamping im Spätsommer, nicht weit weg von zu Hause, bei Sauwetter lebe und schlafe ich nur noch ungerne im Zelt.

    Inzwischen recht regelmäßige Kurzurlaube auf La Palma, rein hobbyastronomisch, mit einigen langen Nächten in Folge, runden meine outdoor Aktivitäten ab.

    Da kommt, wenn es gut läuft in einer Woche schon mal mehr DeepSky Beobachtungszeit zusammen als zu Hause in einem schlechten Jahr.


    Wenn ich nicht zu sehr friere, der Rücken und das Knie halten, kann ich immer noch ganz schön hart gegen mich selbst sein. :S


    Gruß

    Günther

    Jeder macht sich die Probleme die er haben möchte,

    sei es um sie zu lösen oder um sie zu pflegen.

  • Meine Statistik sagt: bis zu 12 fette (!) Beobachtungsnächte (ganze Nacht) pro Jahr - rein visuell (normalerweise). Vom Aufwand her (Fahrten und 20" Auf/Abbau) lohnt sich kaum mehr für mich.


    Typischerweise nur bei richtig gutem Wetter und nahe Neumond, Himmel sollte auch sehr gut sein (Locations mit 21.4mag/sq.arcsec oder besser). D.h. für lohnende Nächte muss einiges an Vorbedingungen positiv zusammenkommen, die Wahrscheinlichkeit ist also nicht soo hoch. Wenn Co- Beobachter mitkommen sollen geht noch weniger, alles Individualisten. :rolleyes: ;) (wie ich selber). Für besondere Objekte/Events mach ich auch mal Abstriche natürlich.


    Vorbereitung, Projekte machen, Papers lesen und Beobachtungsberichte (Webseiten) schreiben kommt ja auch noch on top ! So wenig Astronomie-Zeit ist das also gar nicht...


    Gruss, Peter

  • Ich bin ein reiner Foto-Freak und suche mir in verschiedenen Astronomie-Apps, wie z.B. Sky Safari meine Objekte aus, die ich fotografieren möchte. Ich habe das Glück einen festen Beobachtungsplatz bei einem Freund im Garten zu haben, nur ein paar Autominuten entfernt. Das heisst aber trotzdem, dass ich meine ganze Ausrüstung für jede Fotonacht dort hin bringen muss. Deshalb gehe ich nur raus, wenn es laut Wettervorhersage die ganze Nacht klar ist. Und dann nutze ich immer die komplette Nacht, bis es hell wird. Das kann im Winter schon mal bedeuten, dass ich 11-12h draussen bin.


    Da ich selbstständig bin und von zuhause aus arbeite (bin Grafiker) kann ich zum Glück auch meistens klare Nächte Nutzen, und schlafe dann am darauffolgenden Tag einfach tagsüber. Ein Vorteil, wenn man selbst der Chef ist. ^^


    Dank Stromanschluss kann ich an meinem Platz auch ein grosses beheiztes Popupzelt benutzen, was im Winter wirklich sehr angenehm ist. Und wenn es trotzdem zu kalt wird, oder ich Hunger bekomme, fahre ich zwischendrin auch mal nach hause und lasse mein Rig eine Weile alleine vor sich hin belichten.


    LG & CS, Nick

  • Hi,


    So oft und so lange wie möglich - d.h. eher selten und nie die ganze Nacht... (aus dem Alter bin ich raus...)

    Es muss halt schon sehr viel passen: möglichst Wochenende, kein Mond am Himmel, Wetter gut, sonst keine Termine, kein Kind krank, ... multiplizier mal die Wahrscheinlichkeiten zusammen :(

    Wenn's klappt, ist es aber immer toll.


    Herzliche Grüße, Holger

  • Hallo,


    visuelles Beobachten reizt mich nicht (mehr), daher fotografiere ich nur, wobei ich den Luxus geniesse, nicht irgendwohin fahren zu müssen. Aufgebaut und eingerichtet ist alles in ca. 20 Minuten, bis dann das Ziel (meist nur eins pro Nacht) eingestellt und richtig fokussiert ist, dauert es nochmal gut eine halbe Stunde (oder manchmal auch länger wenn irgendwas "zickt"). Danach schaue ich (in der warmen Stube) noch ein Weilchen zu, ob alles gut läuft und die Bildübertragung funktioniert, und dann geh ich in die Koje. Das mache ich nur bei guter Wetterprognose mit 0% Regenwahrscheinlichkeit. immerhin hat das in diesem Jahr schon 71-mal geklappt.


    Gruß Jürgen

    :cyclone: Deepsky:  TS-Optics Photoline 80 mm f/6 FPL53 Triplet-Apo+TS-Optics  0,8x Korrektor für TS 80 mm

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    :telescope: Montierung:Skywatcher HEQ5 Pro Goto    :level_slider:Autoguiding:ZWO SW Astrokamera ASI120MM Mini    :fireworks: Focuser:ZWO EAF
    :desktop_computer: Teleskop-Rechner: Dell Optiplex+Win11 :control_knobs: Teleskop-Steuerung:N.I.N.A+ASCOM :sparkles:Bildbearbeitung:PixInsight, AstroPixelProcessor

  • Moin Zusammen,


    ein schöner Thread! Ich bin auch nur fotografisch tätig und habe das Glück, einen relativ dunklen Landhimmel über mir zu haben.

    Ich nutze JEDE klare Nacht (wenn es passt) und manchmal sogar kleinere Wolkenlücken.

    In der Sternwarte direkt vor der Haustür habe ich immer alles "schussbereit" aufgebaut und mit dem Seestar ist meine mangelnde Sicht in Richtung Süden auch Geschichte.

    Wenn meine Teleskope laufen, lege ich mich pennen - meist stelle ich mir zwischendurch den Wecker (z.B. wenn der Meridian-Flip ansteht oder um die Zentrierung zu kontrollieren oder wenn das Wolkenradar Regen ankündigt).

    Ich hatte es an anderer Stelle schon mal geschrieben: ich habe die "Gabe" sofort hellwach zu sein und nach Erledigung der Einstellarbeiten sofort wieder einzupennen. Da ich erst um 9Uhr mit der Arbeit beginne, bin ich nach einer klaren Nacht trotzdem fit - auf 6 Stunden Schlaf komme ich immer. :)


    CS, Jochen


    PS: mit 999 Bildchen habe ich den Astrotreff bisher zugespamt. :whistling: Nummer 1000 steht also in Kürze an - ich meine, ich bekomme dann ein eigenes Laufwerk auf dem Astrotreff-Server !? :saint:

    Zieht man davon 116 Sonnenbilder, 144 Bilder von der Meteorkamera, 18 AllSky-Bilder und 38 "Wetter"-Bilder ab, dann sind das 683 Astrobilder seit meiner Anmeldung hier am 16.09.2020.

    Im Schnitt mache ich 2 Bilder pro Nacht (mal eins, mal 3 - z.B. wenn die Stellina nebenbei läuft).

    In 1140 Tagen sind also 341 Beobachtungsnächte zusammengekommen - jede 3,34te Nacht (= 2x wöchentlich) war ich also im Schnitt aktiv. ;)

  • PS: mit 999 Bildchen habe ich den Astrotreff bisher zugespamt. :whistling: Nummer 1000 steht also in Kürze an - ich meine, ich bekomme dann ein eigenes Laufwerk auf dem Astrotreff-Server !? :saint:

    ### OFFTOPIC ###


    ...soso, deshalb MUSS ich also meine (zugegebenermassen viel zu) langen, visuellen Beobachtungsberichte immer auf meinem eigenen Server auslagern !!! Ts, ts. || ;)


    Schöne Grüsse,

    Peter


    ### OFFTOPIC ###

  • Ich, Frührentner, nutze (noch) fast jede klare Nacht. Bin dann mind. 2 Stunden draußen, auch im Winter. Rein visuell.


    Gruß,


    Samuel

    Paranoia ist ein Zustand, welcher der Realität noch am nächsten ist.


    Aus -Four past midnight- von Stephen King

  • Hallo,


    Ich nutze Abende mit guten Bedingungen. Klar, wenig Wind, nicht zu kalt. Mein Standort liegt 150 m von der Wohnung weg im Kleingarten. Das macht es vom Weg her günstig. Vielleicht komme ich auf 10-15 x im Jahr zuzüglich 35-45 Sonnenbeobachtungen. Ganze Nächte werden es meist nicht. Gegen 2-3 Uhr schlägt die Müdigkeit zu.


    Viele Grüße und klaren Himmel

    Guido

  • Moin,


    das hängt einfach von den Lebensbedingungen ab und die können sich auch ändern, so wie bei mir.


    Als ich noch im Häuschen auf dem abgelegensten Lande gelebt habe...

    So oft es geht! Alles war schnell raus geschafft und wenn das Wetter über Tage stabil war, konnte ich viel stehen lassen.

    Gerade im Winter sehr komfortabel!

    Planung der Objekte, je nach dem, was der aktuelle Monat so her gibt + immer etwas Freestyle, just4fun.


    Lichtverschmutzte Region, egal ob Stadt oder Land ist sicher entscheidend...


    Garage oder Haus, wo ich das Zeug schnell ins Auto bekomme = da gehe ich noch aber schon seltener und mit mehr Planung im voraus.


    5. Stock, Fahrstuhl, vielleicht keine Tiefgarage sondern noch irgendwo geparkt = ab da eigentlich nur noch Reiseteleskop und/oder Teleskoptreffen


    Aktuell nur noch Stadt und permanentes Reisen zwischen DE und CH + Deutsche Bahn Faktor...


    Die Motivation ist auf dem Minimum aber die Lust am Hobby da.


    Demnächst wieder Region mit besseren Bedingungen...


    Das nächste Teleskop ist aktuell in Planung! 8)



    Gruß, Marcel

    Wenn du dich für das Thema Selbstbau in FreeCAD einarbeiten willst, findest du einige Beiträge, mit Bezug zu ATM, auf meiner Pinnwand unter "FreeCAD Zeuch"...

  • Hallo


    ich nutze klare Abende, wenn die Bedingungen (Durchsicht +Seeing) einigermassen gut sind.

    Früher habe ich Sternbedeckungen durch den Mond beobachtet, Zeiten gemessen und diese weiter gemeldet.

    Inzwischen mache ich mehr mit Fotografie DSLR (DS-Objekte) und Videos (Planeten).

    Ein Planetenvideo mache ich inzwischen nur noch, wenn besonderes wie GRF, Mondschatten sichtbar sind.

    2-3x Saturn vor und nach der Opposition.

    Visuell als auch fotografisch beobachte ich gern NEOs, wenn die Umstände (helligkeit etc) es erlauben.


    SoFi +MoFi und aktuelle Konstellationen ebenfalls.

    Vielleicht haben wir am 9. Nov. 23 Glück mit dem Wetter und können am Tag

    die Bedeckung der Venus durch den Mond sehen?


    Wenn es kalt ist im Winter beobachte ich nicht, da die Qualität der Luft bei mir meist nicht so gut (Heizungen ) ist.


    VG+CS Dieter

  • Hi


    Seit ich im Sommer meinen 8"-Dobson nach über 15 Jahren Pause reaktiviert habe, habe ich jede Neumondwoche jeweils 1-2 Tage zur Beobachtung nutzen können.

    Ich beobachte dabei in der ersten Nachthälfte. Im Winter kann ich so auch werktags gucken, da ich schon ab 20 Uhr loslege, im Sommer nur an Wochenenden.

    Leider ist die Prognose für den kommenden Neumond alles andere als gut...wird wohl ein Monat ohne Spechteln.


    Gruß,

    Peter

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