Woran hast du heute gebastelt?

  • Moin Thomas,


    Kleineren Niederschlag oder Tau sollte es gut überstehen, habe es auch schon zwei drei Nächte draußen gehabt. Bei Bewölkung und Regen, wird man es ja eher nicht raus stellen, da man ja Sterne fangen will.

    Ich bin da gebranntes Kind - mir sind mal die teure ZWO in meiner AllSky inkl. PI abgesoffen, weil ich den Plexiglas-Dome nicht richtig absilikoniert hatte.

    Der Regen kommt ja oft plötzlich und unerwartet.


    Bei mir passt das Ganze übrigens noch gut mit in den Fotokoffer, der eh mit in den Urlaub geht. Du könntest also im nächsten Südamerikaurlaub echte "Astrobilder" machen, merkt Deine Frau gar nicht, dass Du was dabei hast ... ;)

    Das wäre echt zu überlegen. Ich warte ja auch noch auf das Seestar - das geht bestimmt auch als Kamera durch. :D


    Hast Du eigentlich "Wacken Gestrandete" auf Deiner Hazienda aufgenommen. Der Sumpf ist ja nicht all zu weit von Dir weg ... :D

    Hatte ich auch schon dran gedacht. Aber ich habe noch keine gesehen (hier geht ja sonst immer ein Raunen durchs Dorf, wenn sich mal jemand mit einem auswärtigen Nummernschild hertraut ;)).

    Vom sonst üblichen Stau auf dem "Highway to Hell" aka A23 habe ich bisher auch nichts mitbekommen. Die jetzt nicht aufs Gelände durften, sind wohl rechtzeitig abgedreht. 50.000 sollen aber schon ihr Schlammbad nehmen können. :sign_of_the_horns_medium_light_skin_tone:


    Gruß, Jochen

  • Das Wichtigste wird auch immer vergessen, das Abflussloch

    Das ist so eine Sache, ich habe bewusst immer keine Abflusslöcher, weil außer bei einem schwarzen Loch haben diese Dinger die unangenehme Eigenschaft, Loch in beide Richtungen zu sein. In unseren nördlichen Breiten wird dann die Box ganz schnell durch Luftfeuchte auch innen nass und aus der Spaß. ;) Von daher versuche ich immer 100% dicht zu erreichen. Zur Not kommt halt außen nochmal eine Lage Folienspray drüber ....


    Gruß Thomas

  • Hallo zusammen,


    das mit dem Abflussloch kann ich bestätigen. Die Anektote erzählt mir mein guter Kunpel und bis vor kurzem Chef immer wieder gerne.


    Die Firma Autophon (später in ascom aufgegangen) hat in den 80er Jahren u.a. für die Bahn Funkgeräte entwickelt (diese Ziegelsteine, die die Bahnarbeiter vor sich her auf der Brust tragen und die man notfalls als Schienenschuh brauchen kann 8o ). Alte Technik, alles modular in einzelnen Kammern, das Gehäuse "wasserdicht". Letzteres waren sie auch, aber nur so dicht, dass die unvermeidlichen Druckunterschiede bei schnellen Temperaturänderungen dazu geführt haben, dass feuchte Luft angesogen wurde und das Wasser nach und nach das Geräteinnere geflutet hat. Oopsie! Die SBB waren erwartungsgemäss eher unterdurchschnittlich begeistert.


    Langer Rede kurzer Sinn: ein kleines Loch am Geräteboden hat das Problem nachhaltig gelöst.


    Ich sehe daher immer eine Abflussmöglichkeit nach unten vor. Man kann, zum Schutz von eindringendem Wasser und allerlei kleinem Getier, das ganze zusätzlich mit einem (Kunststoff)Filzplättchen oder einem Metallgitter (z.B. Apple macht das so bei ihren Mikrofonschlitzen an den Smartphones) schützen.


    Hermetisch dicht geht nur, wenn man "dicht" auch umsetzen kann und die eingeschlossene Atmosphäre absolut trocken ist. Jeder Steckverbinder ist potentiell undicht, auch wenn er als wasserdicht angepriesen wird, alleine das Handling macht einen Unterschied.


    Im Fall einer Allskykamera ist es, wie Jochen beschrieben hat, wichtig, von oben eindringendes Wasser zu verhindern. Nach unten braucht es aber zwingend einen "Sumpf" (Bereich, der eine bestimmte Menge Wasser aufnehmen kann), der durch eine kleine Öffnung entwässert wird.


    Herzliche Grüsse Robert

    Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig. (Albert Einstein)

  • Nachhaltig müsste eigentlich an das Abflussloch ein Schlauch der in einer Flasche Trockenmittel endet, nimmt man dann noch die sich verfärbenden Kügelchen sieht man den Zustand.

    Die Idee ist mal eine super Idee, bei meinen Versionen mit "Trockensocke" sehe ich leider nie, wie der Zustand der Körnchen ist. Der Schlauch könnte natürlich mit einer Schraubverbindung versehen sein, so dass man einfach die Flasche wechseln kann. Frank ... you are my hero of the day !


    Gruß Thomas

  • Moin Zusammen,


    meine Allsky sitzt in einem Sanitärrohr und unter der Acryl-Kuppel habe ich diverse Löcher gebohrt. Der PI sitzt nämlich auch im Rohr und dessen Abwärme hält die Kuppel perfekt taufrei.

    Zusätzlich habe ich unten in das Rohr ein größeres Loch gebohrt. Das habe ich mit engmaschiger Metall-Gaze (gegen die Viecher) verklebt und einen kleinen 25mm Lüfter draufgeschraubt.

    Dieser wird von einer winzigen Solarzelle betrieben und fächelt dem PI und dem Kamera-Sensor bei zu heftiger Sonneneinstrahlung Luft zu. :)


    skycam_solar.jpg


    Abgeraucht ist mir die Kamera nur, weil ich es mir zum Fokus-nachstellen einfach machen wollte. Ich habe die Kuppel abgeschraubt und wohl irgendwie hinterher mit dem Silikon gegeizt.

    Die Zwo ist dann bei Starkregen nass geworden, hatte einen Kurzschluß und hat den USB 3.0 Anschluß des PI4 mit auf die Reise in die ewigen Jagdgründe genommen... :rolleyes:

    Sh...t happens... :whistling:


    Gruß, Jochen

  • Primitiv und nützlich


    Stockstativ_klein.jpg


    Zwei U Bügel an/auf einen Teleskopstiel für Malerrollen geschraubt. Maximal 2,10 Meter hoch, das U-Priofil setzt sich in die Mittelttriebstange, ruht darauf, die Hände führen und neigen nur noch bei Bedarf ein wenig.

    Stockstativ_8x40_klein.jpg

    In Summe kein Vergleich mit massiven Stativen, aber ein deutlich ruhigers Bild, keine tanzenden Sterne oderSonnenflecke (Sonne nur mit geeigneten Filtern), und damit bei der Beobachtung am Himmel auch Detailgewinn


    Gruß

    Günther

    Jeder macht sich die Probleme die er haben möchte,

    sei es um sie zu lösen oder um sie zu pflegen.

  • Hallo zusammen.


    Heute habe ich an meinem schon etwas älteren monokularen 9 x 36 Spektiv weitergebastelt.


    Den Anfang machte ein simpler, ungefasster Achromat. Er erhielt eine justierbare Sperrholzfassung, die ihrerseits an das T2 System angeschlossen wurde. Ein billiges, aber gar nicht so schlechtes Amiciprisma besorgt die Bildaufrichtung. Heute ersetzte ich den groben Schiebefokussierer durch einen praktischeren Drehfokussierer, und arbeitete eine Stativschraube in die Bodenplatte ein.


    Eine alte Holzschatulle nimmt jetzt dieses qualtiativ überraschend gute Spektiv auf, das seine Existenz hauptsächlich der Verwertung von überzähligem Material verdankt. Gemäß einem meiner Leitsprüche:

    " Nimm was du hast, und mach' was du willst! "





    Im Kistchen ist noch Platz für ein weiteres Okular, ein- oder zwei Filter, und weiteres Zubehör. Es wird weitergebastelt!



    Nachtrag vom 11. August:

    So, jetzt ist das Schmuckstück fertig. Eine 25 Jahre alte, selbstgebaute Filterkiste wurde eingepasst. Rechts davon befindet sich der Filterhalter, der über das Objektiv gestülpt und magnetisch gehalten wird.

    Zusätzlich ist noch ein 10mm Ortho mit eingebaut, das von einem Dreharm in der Aufnahme gehalten wird. Damit lässt sich die Vergrößerung auf 14 fach steigern, was sich nach einigen Versuchen mit anderen Okularen als guter Kompromiss herausgestellt hat.


    Was fehlt noch? Eigentlich nur noch ein Polfilter, das wäre ein interessanter Versuch. Polfilter sind manchmal nützlich, um den Dunst etwas zu unterdrücken und besseren Kontrast zu erreichen.


    Übrigens: Die mit Epoxidharz eingeklebte "Stativschraube" entstammt unserem alten britschen Mini, der 1977 während der Fahrt zusammengebrochen ist. Ja, Rahmenbruch infolge Durchrostung. Mein Vater hat noch einige der zölligen Schrauben und Muttern aufgehoben. Einige davon, aus den 1960er Jahren, haben das passende Gewinde, und dienen jetzt in einem selbst gebauten Spektiv!


    Viele Grüße,


    Guntram

  • Guntram , schönes Teil


    Für ähnliche Basteleien kann ich diesen Adapter empfehlen:


    Svbony SV149 Objektivanschlussadapter Kompatible mit DSLR-Kameraobjektiv auf 1,25" Okularadapter für Fotografie Oder Führung
    --Mit dem SV149-Objektivadapter von Svbony k?nnen Sie ein M42-DSLR-Kameraobjektiv mit einem 1,25-Zoll-Teleskopokular und ein elektronisches Okular verbinden…
    www.amazon.de


    Gibts für Canon und Nikon. Damit lassen sich Standardobjektive ganz schnell als Spektiv oder Teleskop nutzen, je nach dem, was man hinten dran dängelt ...


    Gruß und CS Thomas

  • Was habe ich heute gebastelt? Ich? Nichts. Ich habe basteln lassen ;) .


    Seit Montag bin ich ja bekanntlich stolzer Besitzer einer Nyx101 Montierung. Der Zusammenbau gestaltete sich problemlos, waren nur ein paar Teile, die angeschraubt werden mussten (z.B. beim Stativ).


    Nun, zum transportieren und verstauen dient das hochwertige Halbschalengehäuse:



    Damit die Montierung Platz hat und nicht auf den im Deckel gezeigten Griffen liegt müssen diese dafür wieder abgeschraubt werden. Soweit ok, kann ich damit leben. Aber wohin mit dem Zeug?


    Da meine Frau sehr gerne näht habe ich ihr das Problem geschildert und eine Idee skizziert. Und das ist dabei herausgekommen:



    Ein kleines Falttäschchen aus Softshell-Stoff mit fünf Fächern für die Teile :smiling_face_with_smiling_eyes: . Da der Softshellstoff doppelt ausgeführt ist, ist alles schön gepolstert und kann nirgendwo kratzen, drücken oder sonst Schäden verursachen. Perfekt :thumbup: . Einmal mehr haben sich die Nähmaschinen zu Weihnachten (vor über zehn Jahren) gelohnt :squinting_face_with_tongue: .

    Das Täschchen lässt sich einfach auf die Montierung legen und passt dann perfekt in die Aussparung im Deckel:



    Ein zweites, kleineres Täschchen wird dieses Wochenende in Auftrag gegeben für das Kleinmaterial in der Stativtasche. Dann ist alles für die Montierung sauber geordnet an einem Ort.



    Herzliche Grüsse Robert

    Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig. (Albert Einstein)

  • Okay, das war schon vorgestern ... Bastelarbeiten an einem teuren Spezialspiegel aus Neuseeland:


      


    Dieser Oberflaechenspiegel dient zur Kuppelprojektion eines Digitalprojektors und er wird in unserem Wynyard Planetarium zum Einsatz kommen, wo er einen bereits in die Jahre gekommenen Spiegel ersetzt. Dieser Spiegel darf nicht beruehrt werden, und da eine spezielle Schicht darueber ist, auch nicht nassgereinigt werden. Also Handschuhe an, Covidmaske auf und ... was wollte ich tun?

    Der Flansch zur Befestigung des Spiegels ist selbst verspiegelt, und das kann Streulicht geben. Also abdecken. Ich entschloss mich, statt Farbe (zu hohes Risiko) duennes mattschwarzes Plastikmaterial zu verwenden, das ausgeschnitten und per Alleskleber aufgeklebt wird. Vorher mussten noch mit einer Guertelzange drei Loecher in die Plastikstreifen eingebracht werden, so spaeter die Befestigungsschrauben durch gehen.

        


    Operation hat geklappt, Spiegel wird nachher abgeholt.

  • Mal wieder "schnell und schlampig" Lösung: Rotlichttaschenlampe oder Stirnlampe nerven immer, dum Rotlichttischlampe - aus altem fischertechnik (gut wenn man alle aufhebt🙈) - wollte ja was nettes, passendes zum diy-holzdesign , hat gestern aber pressiert, und funktioniert wunderbar 😆

    Gruß, Martin

  • Hallo Freunde des Selbermachens,


    nach immer wieder nervenden Wackelkontakten hatte ich die Nase voll von diesen Bordspannungssteckern (als militanter Nichtraucher kommt mir „Zigarettenanzünderstecker“ nicht über die Zunge). Deshalb habe ich meiner Balkonsternwarte eine neue Energiezentrale spendiert.



    Die Stecker sind zweipolig und werden verschraubt.



    Die Box mit den acht Buchsen sitzt auf einer Kunststoffplatte, die mit zwei Rohrschellen an der Stativsäule befestigt ist. Darunter ist noch Platz für den angekletteten Controler und das Handgerät des Motorfokus und den M-Gen-Autoguider. Der Saft kommt aus einem 10-A-Netzteil.



    Waren etliche Stunden Recherche und Arbeit, bis ich alles so weit hatte, aber jetzt funktioniert es,


    CS, Jörg

  • Moin,


    heute habe ich auf die Schnelle etwas gebaut. Jetzt kann ich mein Guidingrohr als Gegengewicht nutzen. Ich will mir noch eine Lösung einfallen lassen, wie ich den Minicomputer auch noch dort befestigen kann.


    Ob es funktioniert werde ich erst in ferner Zukunft wissen, wenn die Wolken wieder weg sind.


    Weil ich nicht die benötigten Werkzeuge für Metall habe, musste ich Holz nehmen.


    CS Jürgen








  • In einem gewissen Sinne ist das ja auch Basteln … 8)


    … ich steige jetzt wieder in die Programmierung von (ESP32) Microcontrollern ein.



    CS & VG

    Stefan

    :star: Deep Sky: Sky-Watcher QUATTRO 150P | TS PHOTOLINE 106/700 f6.6 | ASKAR FRA300 Pro 60mm f/5 | Samyang 135mm F2.0 ED UMC :ringed_planet: Mond, Planeten (,Sonne): Sky-Watcher Skymax Mak-Cas 150/1800 | Sky-Watcher Skymax Mak-Cas 102/1300 :sun_with_face: Sonne: Lunt LS60MT Ha B1200 :camera: Kameras: ZWO ASI533MC Pro, ZWO ASI178MM, ZWO ASI178MC, ZWO ASI585MC, QHY 5III 715C :magnet: Autoguiding: Svbony SV106 | QHY 5III 178c :telescope: Montierung: iOptron CEM26 :high_voltage: Powerbank: FOX HALO 96K Power Pack :globe_showing_Europe_Africa: Webseite: https://www.junger.net/

  • Hallo zusammen, es gibt bei meinem hier vorgestellten Projekt Neuigkeiten...

    Am Mittwoch (09.08.23) war ich zu Besuch bei meinem ehemaligen Rollei-Kollegen und Freund, der mir den Verbindungstubus zwischen Noflexar und Fokussierer dreht, bzw. mittlerweile gedreht hat


    Es war die Zeit für's First Light gekommen. Also alles am Tisch bei ihm zuhause vorsichtig zusammengeschraubt und dann das fertige Teleskop in meine schon weiter oben zu bewundernden Universal-Schellen meines provisorischen Aufbaus gebaut. Dann alles zusammen auf die Montierung gesetzt, Okular und Zenitspiegel rein und den nächsten Strommast angepeilt...der Anblick bzw. Durchblick entlockte mir dann doch ein nicht zu überhörendes 'Boahhh, wie g... ist das denn...'. Viel weniger als erwartet fielen die bei F5,6 naturgemäß noch leicht sichtbaren Farbränder an den Kontrastkanten auf, das Bild war schön scharf und eine Bildfeldwölbung war auch kaum auszumachen. Alles in allem also vollste Zufriedenheit und ein schönes Gefühl, dass die theoretischen Vorüberlegungen und die Konstruktion so gut geklappt haben.


    Auch die vorherige Messung der Fokuslagen meiner Okulare war genau richtig.


    Und ein richtig gutes Feature ist die vorne im Tubus eingebaute Blende vom Noflexar...moderat auf 8 - 11 abgeblendet verschwinden dann auch die restlichen Farbsäume. Damit wäre das Teleskop dann auch gut für Mond, Sonne und Planeten nutzbar.


    Eine kleine Stelle innen im Tubus musste noch weiter ausgedreht werden, hier kollidierte noch die Zahnstange vom Fokussierer mit der Innenwand des Tubus.


    Der Tubus ist innen geriffelt, nach dem nun anstehenden Eloxieren wird zusätzlich innen noch schön schwarz matt lackiert.



    Hier der aktuelle Stand beim First Light:


    Mein Freund ist natürlich genauso angefixt von dem schönen Teleskop wie ich, zum Glück habe ich ihm ja noch einen 2. Optik-Satz gesichert, den wir nun für ihn aufbauen werden.


    Es wird sicherlich nicht langweilig ;) ;) ;)

    To be continued....


    Viele Grüße Kay

  • Hallo,


    ich habe mir eine ganz einfache "Lichtdichtung" zur Sonnenfotografie mit dem Handy gebastelt. Problematisch ist, dass immer irgendwie Licht in der grellen Sonne zwischen Handy und Okular gelangt und Reflexe erzeugt, auch wenn man das Handy mit der Hand abschattet:



    Ich habe mir jetzt ganz einfache Ringe aus Moosgummi ausgeschnitten und übereinandergeklebt. Mit doppelseitigem Klebeband geht das auch wieder leicht vom Handy ab:



    An der Halterung passt das genau auf die Gummiaugenmuschel der Okulare:



    Am Freitag hab ich´s ausprobiert, alles dicht, keine Chance mehr für´s Licht, Reflexe gibt´s nicht mehr...



    salü+cs, volker :hot_beverage:

    Deep Sky visuell, Mond und Sonne im Weißlicht mit 10" f/5 Dobson auf Selbstbau Birke-Multiplex  :dizzy:

  • Eigentlich wollte ich mir mit einem LED Panel eine FlatBox günstig basteln, aber beim Dimmen fängt diese leider in der Kamera an zu flackern, somit leider nicht brauchbar für mein Bastelprojekt :(.


    PINCOOL LED Wohnmobil Beleuchtung 12v Wohnmobil Deckenleuchte 12v flach LED Wohnwagen Deckenleuchte 12v LED 200 Lumen 6000K für Camper Reisemobil Caravan Boat
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  • Hallo,

    Zitat von TecMar

    Eigentlich wollte ich mir mit einem LED Panel eine FlatBox günstig basteln, aber beim Dimmen fängt diese leider in der Kamera an zu flackern, somit leider nicht brauchbar für mein Bastelprojekt :(.

    und wenn Du ungedimmt aufnimmst und stattdessen die Belichtungszeit verkürzt? Ich hab mir auch so ein Teil gekauft, allerdings ohne Dimmer. Die ersten Flats hab ich auch ungedimmt mit sehr kurzer Belichtungszeit gemacht. Das hat geklappt.


    Gruß Jürgen

    :cyclone: Deepsky:  TS-Optics Photoline 80 mm f/6 FPL53 Triplet-Apo+TS-Optics  0,8x Korrektor für TS 80 mm

    :camera: Kameras:ZWO ASI 533 MC Pro Color, ZWO ASI533MM Pro, ZWO EFW 7*36mm, ZWO Filtersatz LRGBSHO

    :telescope: Montierung:Skywatcher HEQ5 Pro Goto    :level_slider:Autoguiding:ZWO SW Astrokamera ASI120MM Mini    :fireworks: Focuser:ZWO EAF
    :desktop_computer: Teleskop-Rechner: Dell Optiplex+Win11 :control_knobs: Teleskop-Steuerung:N.I.N.A+ASCOM :sparkles:Bildbearbeitung:PixInsight, AstroPixelProcessor

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