Jetzt macht er ernst

  • Meiner Meinung nach ist das auch die totale Fehlentscheidung. HST soll weg und das andere Teleskop würde sich dann auch erledigen weil dann keine Gelder mehr da sind.


    Gut, wenn Bush seine Missionen durchbekommt sind mal wieder Menschen auf dem Mond. Toll! Aber ich finde so ein Weltraumteleskop macht irgendwie mehr Sinn. Solche Bilder sind dann nicht mehr möglich und wir können dann nicht mehr so weit ins All schauen.


    Was ist wenn diese Missionen scheitern? Dann haben wir quasi gar nix mehr, nicht mal mehr das Geld[xx(]


    Und außerdem, bis das alles durch ist mit dem Mond und dann noch vielleicht mit dem Mars, da lebt dieser Bush doch gar nicht mehr. Das dauert doch alles unwahrscheinlich lange. Ihm kümmerts dann nicht mehr. Er verschleudert das Geld und dann ruht er bald in Frieden.


    Also für die Weltraumforschung sind das nur Worte, ob darauf auch greifende Taten folgen ist wirklich fraglich. Anstatt vorran zu kommen in der Forschung werden wir wohl für einen Moment stehen bleiben[V]

  • Hallo allerseits,


    ich bin der meinung, dass das gar keine so unkluge entscheidung ist, der internationalen raumfahrt mal ein bisschen auftrieb zu geben.


    In einigen jahren, oder jahrzehnten könnten dann vielleicht forschungsstationen und riesenteleskope auf dem mond oder sogar dem mars installiert werden.


    es wird zwar möglicherweise einen kurzen stillstand in der erforschung des weltraums geben, auf lange sicht aber könnten wir dazu gewinnen.


    gruß
    erik

  • Hallo Sternenfreunde, das ist ja wirklich schreklich sollte die Nasa das HST aus finzaniellen Gründen sich selbst überlassen, andernseits bestätigt das meine Meinung das die von Bush erwähnten Marsflüge, Mondstation etc. nur leeres Geplänkel sind da ja offensichtlich gar keine finaziellen Mittel seitens den USA vorhanden sind solche im Kopf von Mr. Bush schwirrenden Pläne zu verwirklichen. Der Cowboy will mit diesen Fiktionen lediglich von seiner mehr als desaströsen Politik ablenken bzw. den Amerikanern Honig ums Maul streichen und diese im Glauben zu lassen wie gut und mächtig sie seien.Das HST abstellen um die Raumstationen ausbauen zu können spricht ja eindeutig dafür das keine finaziellen Mittel vorhanden sind und die Aussagen von Bush nur leere Worte darstellen.
    Ciao
    Helmuth

  • der Bush zählt auf das WIR sind wer gefühl der Amerikaner (schaut Euch nur die Marspropaganda an) und er hofft das er da mit von seiner Innenpolitik ablenken kann und er hofft auf Bonuspunkte für die Wahl. Das Geld ist für die Raumfahrt eh nicht vorhanden so lang er den grössten Teil seines Haushaltes in Afghanistan und dem Irak aus gibt. Das wissen auch seine viele seiner Wähler.... aber wer weis was in 20 Jahren los ist, bist dahin fallen noch viele Sternschnuppen vom Himmel.


    CS
    Micky

  • Hallo, leute


    Ein Glück das es die ESO VLT Teleskope gibt, deren Lesitungspotentiale zusammengeschaltet um´s zichfache höher sind als das HST! Natürlich wäre es dann eine herber verlußt für´s HST, aber wenn der verlußt das Spacebuissness vorwärts bringen soll, ist es vielleicht noch zu verschmerzen.


    Sinvoller wäre es das Prachtstück beim Rückflug von der ISS mit dem Shuttle einzufangen und dann mit an Board auf die Erde in ein Museum zu verfrachten, das ist besser als ein unverglühter 2 Meter Spiegel in der Garage außer der landet bei mir im Garten[;)]


    Grüße


    Y.Cetin
    http://www.ycetin.de

  • Vor ein paar Tagen habe ich auch neue Schlagzeilen gelesen. In diversen Internetforen wurde ein neuer Anschlag auf die USA geplant der den Anschlag vom 11. September in den Schatten stellen soll. Nur diesmal sollen die Warnungen ernst genommen werden, was ja damals nicht geschehen ist. In gewisser Weise waren die Drohungen ähnlich.


    Nehmen wir mal an das würde passieren, was ich niemanden wünschen mag, nichtmal Bush. Aber wo werden wohl dann die Gelder hingesteckt? Diese Pläne könnten zwar umgesetzt werden aber nicht zu dieser Zeit wo noch sowas wie Krieg herrscht. Ein son Schlag macht doch eh alles wieder zu nichte. Schade nur wenn dann das HST nicht mehr zu retten ist[:(!]

  • Ja, schade ums Hubble. Aber vielleicht haben wir ja Glück und bekommen in ein paar Jahren ein neues, noch leistungsstärkeres Scope. Und ich bin auch der Meinung, dass man sich momentan lieber mehr auf die Mond und Marsmissionen konzentrieren sollte.


    Vielleicht ist es auf längere Sicht ja besser...

  • Hallo,


    ich wiederhole eine mehrfach von mir gestellte Frage: Was wollen wir auf dem Mars?
    Zusatzfrage: Haben uns die Ergebnisse der Mondmissionen wesentlich weitergebracht,
    hier auf der Erde? Ja, wir haben das Alter des Sonnensystems besser abschätzen gekonnt, richtig.


    Aber sonst?


    Gruß


    Julius

  • Ist ja kühl wie gewohnt, der Polithasardeur aus Washington [xx(]; erst groß etwas von Mond- und Marsambitionen absondern, dabei dann jedwede Frage der Finanzierung solcher Projekte unbeantwortet lassen. Und nun - glaubt er, das er mit der Stillegung des erfolgreichen HST dann so etwas bezahlen kann?
    Der Mann ist nicht gesund;[:(] aber zu befürchten bleibt, das er der Welt dennoch weiter erhalten bleibt[V][V]. Spätestens wenn er uns im September - kurz vor den wahlen - dann die "we got him"-Nummer mit Bin Laden präsentiert ...

  • (==>)Julius
    dadurch, dass du deine Frage wiederholst wird sie nicht besser.
    Es gibt kein "uns" es gibt kein "wir" in dem Sinne, dass du sie als Vertreter der Menschheit stellen könntest. Bei der Marsmission geht es um höchst eigennützige nationale Interessen von denen die "beste" noch die Motivation der eigenen Bevölkerung hat
    Zur Zusatzfrage:
    was hat die Apollo Mission (den Amerikanern) gebracht:
    Selbstvertrauen für die Amerikanische Bevölkerung
    einen Massiven Zuwachs an Ingenieurtechnischem know how in den Bereichen Raketen, Mikroelektronik, Lebenserhaltungssysteme, Systemtechnik usw. Rein wissenschaftlich sah es zugegebener Maßen etwas Mau aus aber darum ging es <u>nicht</u> und ob dir das jetzt nicht paßt oder nicht ist hierbei völlig irrelevant. Die Amerikaner haben mit Explorer1 diesen Fehler gemacht als sie für die wissenschaftliche Nutzlast eine Verzögerung in Kauf genommen haben was letztenendlich zum Sputnik Schock führte (der übrigens höchst unwissenschaftlich nur piepsen konnte).
    Achja ein noch ein wichtiger Punkt für das Apollo Programm: die USA haben sich damit als ein Hort der Innovation gezeigt, was z.B. dazu führt, dass die besten Wissenschaftler der Welt lieber in den USA und nicht in Deutschland arbeiten wollen.
    Okay reichen dir diese Gründe?
    Aber ich befürchte du hörst mir gar nicht zu und willst nur deine Vorgefaßte Meinung wieder und wieder in der selben Frage zum Ausdruck bringen. [:(!]

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Melchior</i>
    <br />(==&gt;)Julius
    dadurch, dass du deine Frage wiederholst wird sie nicht besser.
    ...........
    Aber ich befürchte du hörst mir gar nicht zu und willst nur deine Vorgefaßte Meinung wieder und wieder in der selben Frage zum Ausdruck bringen. [:(!]



    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo,


    Deine Antworten werden auch nicht besser, das nur vorab. Außer der wieder von Dir vorgebrachten Sülze über Motivation ... etc, nichts plausibles, nachvollziehbares.


    Nehmen wir mal an, daß man eine Marsmission für sagen wir 200 Mrd USD realisieren könnte - ich habe da Zweifel, ob das reicht.
    Was könnte man mit dem Geld auf der Erde realisieren, und das in einer Zeit, in der man voraussichtlich Kriege um Trinkwasser führen wird.


    Wir haben sicher ein Problem mit engstirnigen Politkern, unstreitig.
    Wir haben aber auch ein Problem mit engstirnigen Wissenschaftlern, oder solchen, die sich dafür halten, und ihren Protagonisten.


    Ich bin mir sicher über zwei folgend genannte Entwicklungen:


    a. Wir werden die Marsmission und/oder die Mondstation kriegen
    b. Wir werden auch die Kriege um Trinkwasser kriegen, aber aber das Problem läßt sich mit bestehendem und zu erwartendem Equipment in bekannter Form leicht lösen.


    Vernünftig ist beides sicher NICHT


    Gruß


    Julius

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Melchior</i>
    <br />(==&gt;)Julius
    Achja ein noch ein wichtiger Punkt für das Apollo Programm: die USA haben sich damit als ein Hort der Innovation gezeigt, was z.B. dazu führt, dass die besten Wissenschaftler der Welt lieber in den USA und nicht in Deutschland arbeiten wollen.
    Okay reichen dir diese Gründe?
    Aber ich befürchte du hörst mir gar nicht zu und willst nur deine Vorgefaßte Meinung wieder und wieder in der selben Frage zum Ausdruck bringen. [:(!]



    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ist ja lustig, Melchior


    Die USA haben schon immer die Spitzenkräfte aus der Welt aufgesaugt, wie ein Staubsauger, und das aus den verschiedensten Gründen und unter sehr unterschiedlichen Einflüssen.


    Gerade Du solltest doch die Namensliste der ehemaligen Mitarbeiter aus Peenemünde kennen, lange vor Apollo, die - 1956?- zu Amerikanern wurden.


    Oder nehm' die Liste der Physiker, besonders der theoretischen Physiker. Das hat mit Apollo rein garnichts zu tun, das ist einfach eine Frage mehrerer Einflußgrößen:


    - Geschichtliche Entwicklung, z.B. Verfolgung in Deutschland, 2. Weltkrieg
    - Größe des Marktes
    - Potential besonders in der militärischen Entwicklung
    - Struktur von Universitäten und Forschungsanstalten
    - Wirtschaftliche Perspektiven für den Einzelnen


    Merke: Die USA waren in theoretischer Physik in den Jahren vor dem 2. Weltkrieg noch nicht einmal zweitklassig, gleiches gilt z.B. für die Petrochemie bzw. Chemie insgesamt.


    Was sollten wir daraus lernen - wir sind aber nicht lernfähig? Man braucht nicht unbedingt solche gigantomaischen Projekte, es geht effektiver.


    Mehr habe ich nicht sagen wollen.


    Wer hört denn jetzt nicht zu und wiederholt seine Meinung?????


    Gruß


    Julius

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Melchior</i>
    Bei der Marsmission geht es um höchst eigennützige nationale Interessen von denen die "beste" noch die Motivation der eigenen Bevölkerung hat
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Bei Zeiten von defizieten Haushalten ist die Beste Motivation der eigenen Bevölkerung, Steuern sinnvoll für die Bevölkerung und dem eigenen Land auszugeben und nicht für irgendwelchen eigenen Machterhalt von einzelnen Personen.!! G.W.B wurde für seine neuen Mars-,und Weltraumträumen von seiner eigenen Bevölkerung kritisiert. Mission to Mars.... super toll aber eine Geldverschwendung, aber egal irgendwas muss der einfache Mensch ja arbeiten und wenn es die herstellung von Schrauben für ein Marsmobil sind.


    Ich habe nix gegen gegen ein durchdachtes Raumfahrtprogramm und das Geld für die Erforschung des Weltraumes ausgegeben wird, aber durchdacht seind old Georges Pläne nicht, er kann ja nix dafür das er so besch.... Berater hat [:D]


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    einen Massiven Zuwachs an Ingenieurtechnischem know how in den Bereichen Raketen, <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ohh leider wird dieses gewonnene know how erstmal immer nur militärisch eingesetzt, aber das ist auch egal, es sind ja auch schliesslich Arbeitsplätze davon abhängig[:0]


    Gruss


    Micky

  • (==&gt;)Julius
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Deine Antworten werden auch nicht besser, das nur vorab. Außer der wieder von Dir vorgebrachten Sülze über Motivation ... etc, nichts plausibles, nachvollziehbares.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Da haben wir offensichtlich unterschiedliche Erfahrungen. Ich denke, dass für alle (Groß)Projekte (auch die der Raumfahrt) Motivation die entscheidende Ressource ist. Wenn 1.000 Menschen an einem Projekt arbeiten dann verliert der einzelne schnell die Übersicht. Es ist eine der Aufgaben der Projektleitung das gesamt Bild im Auge zu behalten und dieses den Beteiligten zu vermitteln. Davon sind nicht nur die Ingenieure sondern im Falle von privaten Projekten die Finanziers und Aktionäre und im Falle von öffentlichen Projekten die Bevölkerung im algemeinen gemeint.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Nehmen wir mal an, daß man eine Marsmission für sagen wir 200 Mrd USD realisieren könnte - ich habe da Zweifel, ob das reicht.
    Was könnte man mit dem Geld auf der Erde realisieren, und das in einer Zeit, in der man voraussichtlich Kriege um Trinkwasser führen wird.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    eine interessante Überlegung: vermutlich sehr viele verschiedene Dinge allerdings gibt es kein globales Girokonto. Das Geld wird zu großen Teilen von den industrie Nationen ausgegeben werden und es ist ziemlich sicher, dass die Kriege um das Wasser nicht dort ausgetragen werden. Ich finde diesen Gedanken ziemlich bedrückend. Habe aber keine Lösung.
    Aber weißt du was ich auf dem internationalen Raumfahrtkongress von verschiedenen Teilnehmern aus Ländern der 3. Welt gehört haben: die industrienationen hätten die Pflicht sich diese Raumfahrtgroßprojekte für die Menschheit zu leisten. Natürlich waren das auch Leute, die mit dr Raumfahrt zu tun hatten ich finde es trotzdem einen interssanten Standpunkt.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">a. Wir werden die Marsmission und/oder die Mondstation kriegen
    b. Wir werden auch die Kriege um Trinkwasser kriegen, aber aber das Problem läßt sich mit bestehendem und zu erwartendem Equipment in bekannter Form leicht lösen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Was ist vernünftig? Glaubst du berufen zu sein das für 6mrd Menschen zu bestimmen. Ich jedenfalls nicht
    Julius "wir"(Deutschen wahlweise auch du und ich) werden keine Mondstation bekommen sondern die Amerikaner. Und wir werden auch keine Kriege um das Wasser haben. Ein Punkt der mich interessiert ist, ob du mit der gleichen Vehemenz auch jeden Porsche Fahrer agitieren würdest?
    Ich nehme stark an, dass in den Industrienationen weitaus mehr Geld verbraten wird um sündhaft teure Sportwagen zu kaufen. Und ich halte eine Marsmssion für sinnvoller.
    Es gibt noch ein paar mehr Mißstände auf dieser Welt und ich frage mich warum die Raumfahrt von diesen ein derart beliebtes Objekt der Anprangerung ist. Ich schlage für die Zunkunft die Automobil oder Tourismusdustrie vor.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ist ja lustig, Melchior


    Die USA haben schon immer die Spitzenkräfte aus der Welt aufgesaugt, wie ein Staubsauger, und das aus den verschiedensten Gründen und unter sehr unterschiedlichen Einflüssen.


    Gerade Du solltest doch die Namensliste der ehemaligen Mitarbeiter aus Peenemünde kennen, lange vor Apollo, die - 1956?- zu Amerikanern wurden.


    Oder nehm' die Liste der Physiker, besonders der theoretischen Physiker. Das hat mit Apollo rein garnichts zu tun, das ist einfach eine Frage mehrerer Einflußgrößen:


    - Geschichtliche Entwicklung, z.B. Verfolgung in Deutschland, 2. Weltkrieg
    - Größe des Marktes
    - Potential besonders in der militärischen Entwicklung
    - Struktur von Universitäten und Forschungsanstalten
    - Wirtschaftliche Perspektiven für den Einzelnen


    Merke: Die USA waren in theoretischer Physik in den Jahren vor dem 2. Weltkrieg noch nicht einmal zweitklassig, gleiches gilt z.B. für die Petrochemie bzw. Chemie insgesamt.


    Was sollten wir daraus lernen - wir sind aber nicht lernfähig? Man braucht nicht unbedingt solche gigantomaischen Projekte, es geht effektiver.


    Mehr habe ich nicht sagen wollen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich sehe deinen Punkt nicht. Erst haben die USA die Spitzenkräfte "schon immer" dann erst wieder seit dem zweiten Weltkrieg angezogen. Ansonsten bin ich aufgrund meiner Erfahrung der Meinung, dass Großprojekte geradezu überlebenswichtig für das Bild dessen sind das die Menschen von einer Nation haben.
    Nicht umsonst schreibt die NASA unter jede Präsentationen:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">As only NASA can do<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"> das stimmt zwar nicht aber es ist die Überzeugung der meisten Menschen. Stell dich doch irgendwo mal hin und schreibe "as only ESA can do" ich nehme stark an du wirst einen ziemlichen Gegenwind bekommen.
    Vielleicht streiten wir uns ja nur weil du zu den wenigen Menschen gehörst, die ohne Motivation arbeiten können. Wenn ja dann Gratulation - ich kann das nicht.


    (==&gt;)Mickey
    der Haushalt wird nicht dadurch saniert, dass Deutschland keine 800mio. pro Jahr ausgibt; jedenfalls nicht allein.

  • Um mal wieder zum Thema zurückzukommen: es scheint als rege sich erster Widerstand. Wenn die Begründung für die Stillegung von Hubble die mangelnde Sicherheit des Shuttles ist so die Überlegung könnte man entweder eine Robotter Mission machen oder mal bei den Russen anklopfen. Besonders interessant finde ich die Idee dafür private Gelder und Sponsoren zu benutzen. Also dann mal schön die Brieftasche gezückt [:D]


    Quelle:
    Spacedaily.com

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