Einstieg in die Astronomie/Astrofotografie

  • Hallo zusammen!


    Ich bin neu hier und will mehr in die Astronomie/Astrofotografie als Hobby einsteigen. Deswegen bin ich auf der Suche nach einem guten Einsteigerteleskop. Dabei bin ich schon bei der Recherche auf das Skywatcher Heritage 130p gestoßen und habe gehört, dass dieses sehr gut sei. Kann man das empfehlen?


    Außerdem was das Zubehör betrifft bin ich noch im Unklaren, also Okulare, Linsen...

    Darüber würde ich gerne noch mehr wissen.


    Zur Astrofotografie kann ich sagen,dass ich das ja als Einstieg tue und mein Budget nicht gerade hoch ist (ungefähr 260€), da ich erst 16 bin. Dennoch würde ich vereinzelt Fotos mit dem Handy machen. Funktioniert das auch mit dem Heritage 130p?


    Es geht mir hauptsächlich um den Spaß und um mehr ins Thema reinzukommen. Also wenn jemand Tipps oder Alternativen hat würde ich mich freuen!


    Mit freundlichen Grüßen

  • Servus

    Ich bin neu hier und will mehr in die Astronomie/Astrofotografie als Hobby einsteigen. Deswegen bin ich auf der Suche nach einem guten Einsteigerteleskop. Dabei bin ich schon bei der Recherche auf das Skywatcher Heritage 130p gestoßen und habe gehört, dass dieses sehr gut sei. Kann man das empfehlen?

    Als Einstieg für visuelle Beobachtung bei kleinem Budget ist das soweit richtig. Aber Astrofotografie damit geht kaum. Schau dir die Bilder des Heritage an, das ist ein relativ leichter Tubus bzw. Stangenkonstruktion und ein Handyhalter mit einem Smartphone am Okularauszug angebracht führ zu einem schnellen Absinken des Tubs unddu fotografierst damit Landschaftstatt Himmel.


    Dazu kommt, als Dobson fehlt ja die motorische Nachführung und damit sind läüngere Belichtungszeiten nicht möglich. Einzig dürfte gehen, Fotos vom Mond, indem man die Kamera in richtigem Abstand vor das eingesteckte Okular hält .

  • Ich nehme an, Du bist inzwischen gestartet?

    Für den Einstieg hast Du Dir hier ein tolles Instrument rausgesucht ;)


    Bei technischen Daten geht es oft um die maximale Vergrößerung. Das habe ich dann in der Praxis ganz schnell wieder verdrängt.

    Viel interessanter ist bei den meisten Deep Sky Objekten das Gesichtsfeld. Und das gibt es mit einem langbrennweitigen Okular.

    Das wäre für mich wohl die erste Ergänzung: ein 35mm Okular.


    Klare Nächte ;)


    P.s.: mit etwas Improvisieren gehen sicher auch Fotos. ... aber - es ist nicht die Stärke des Instruments.

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