Fundament für die Betonsäule

  • ...Hier fällt mir auf, dass die Höhe des Adapters oben aus der Säule schon sehr hoch ist, dass hatte Kalle ja als theoretisch! statisch riskant eingestuft. Ich würde das von der Montierungsschraube abhängig machen, die man unten raus zeihen muss. Auch für Umbau auf eine EQ8 wäre mir etwas Gewindestange oben lieber als kleine Stummel...

    Hallo Peter,


    ich habe vermutlich das obere Bild von Thread Nr. #20 unglücklich gewählt.

    Natürlich sind die 5 50cm M20 Gewindestangen vollständig im Beton reingedrückt, sodass die 25cm Abschlußplatte auf dem KG-Rohr aufliegt:


    dabei habe ich ca. 9 cm Platz gelassen, damit ich mit meiner Hand noch drunter fassen:


    und die Montierung mittels Befestigungsschraube festdrehen kann:


    Kannst du Deine Säule mit dem zusätzlichen Verlängerungsadapter einmal zeigen?


    Grüße

    Andreas

  • Hallo Andreas,

    das sieht ja super aus! Und so schön aufgeräumt.

    Ich mache morgen mal ein Photo.

    Diese Säulenerhöhungen kann man recht billig kaufen (https://www.astroart-store.com…2UlQc5EAQYBSABEgKblvD_BwE). Meine hält jetzt 2 Jahre, aber so super stabil sind die leider nicht. Also wenn was wackelt, dann an dieser Stelle.

    Vielleicht schweiß ich mir mal selber was besseres.


    Cs Peter







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    Montierung: EQ6-R Pro in Gartensternwarte;TsOptics Photon 10'' f4 (254/1016 mm), GSO 6'' Newton (150/600 mm), RC GSO 8'' Ritchey Chretien (203/1624 mm), William Megrez Triple Apo 80/480 mm; Kameras: Zwo ASI 1600 MM Pro, Zwo ASI 533 Mc Pro, Canon 6Da, Optolong L-eXtrem 2'', 1.25'', L-enhance 2''; www.astro-besitz.de

  • Hallo Andreas #28,


    hier sieht man die Säulenerhöhung, die aber leider ein begrenzte Stabilität hat. Eine Schraube davon war schon mal überdreht. Da werde ich mit noch was besseres überlegen.


    Bei dem unteren Bild sieht man aus der Bauphase das Problem mit der "zu kurzen" Säule. Ich wollte quasi immer so beguem das Dach zu schieben können. Dabei verschenkt man aber unnötig viel. Mit dieser Erhöhung muss ich mit meinem größten Teleskop (TsOptics 10'' f4 Newton) jetzt schon etwas jonglieren, aber es geht damit auch zu, und ich erreiche jetzt auf flachere Ziele, z.B. M16, was vorher unmöglich war. Diesen Fahler machen, glaube ich, viele Sternwartenbauer.


    Gruß und CS Peter











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  • Hallo Andreas,


    kleiner Kommentar: ich wundere mich immer, dass auch dauerhaft montierte Teleskope nur mit dem Sterngriff festgeschraubt werden - ich würde da immer eine Schraube spendieren, die man auch richtig anziehen kann...


    Hallo Peter,


    evtl. hilft es der Stabilität, eine Gewindestange komplett durch die Verlängerung zu führen und die Montierung direkt gegen die Adapterplatte an der Säule zu verschrauben.


    Herzliche Grüße


    Holger

  • Hallo Holger,

    "nach fest kommt ab" ist so meine alte Erfahrung. Ich wollte halt nicht das Skywatcher(China)gewinde sprengen, das nicht geanu Din ist, wie mir scheint.

    Aber die Idee mit der Gewindestange hat was, denn die Wackelei ist genau oben an dem Übergang zur Originaldapterplatte. Werde das dmnächst mal genau prüfen.

    Gruß und Dank

    Peter







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  • Hallo Peter,

    Ich wollte halt nicht das Skywatcher(China)gewinde sprengen

    ja, da hast Du natürlich recht... sorry, meine Montierungen kommen aus der Schweiz.

    Ich recycle grad eine ausgediente Hauptspiegelzelle für meinen aktuellen Selbstbau. Der Astrokollege, der am Samstag da war, wusste sofort, was ich meine, als ich von "Chinesenbröselalu" sprach :)


    Herzliche Grüße


    Holger

    :milky_way: 10" f/5 Newton-Bino :comet: 120mm f/5 Achromaten-Bino :hammer_and_wrench: 8" f/8 Jones-Schiefspiegler-Bino

    Einmal editiert, zuletzt von Cleo ()

  • Hallo Holger,


    mit dem Sterngriff hast Du hoffentlich Unrecht ^^ , ich habe diesen wirklich fest angeschraubt (Handtuch drum und dann nochmal fest gedreht).

    Aber das ist Interessant mit der "festen" Schraube :/ .


    Wie machen es die anderen?

    Sterngriff oder feste Schraube?


    JogiNet hat es auch mit dem Griff gemacht. Scheint zu halten 8) .


    Grüße

    Andreas

  • Hallo Peter,


    danke für die vorher/nachher Bilder.

    Mit zu kurz dachte ich wirklich kurz aber viel "kürzer" oder länger ist meine Säule auch nicht :) .

    Muß nochmal messen aber sie müßte ca. 1,2-1,3m aus dem Fundament ragen.


    Wie das mit dem beobachten ist, wird sich zeigen, wenn die Hütte mal richtig fertig ist. (Du hast ja ein paar Jahre Vorsprung).

    das sieht ja super aus! Und so schön aufgeräumt.

    Aufgeräumt, naja ^^ (kommt später):


    Grüße

    Andreas

  • Andreas,

    das sieht genauso kurz aus wie meine (?). Aber es ist wie es ist. Probier es erstmal so damit. Du kennst ja jetzt die Möglichkeit einer Säulenerhöhung, die Du jederzeit nachrüsten kannst und die auch relativ billig zu haben sind. Damit kann auch man gut arbeiten. Ich kontrolliere die Libelle in der Montierung heute aber öfters als früher. Wenn sich da was bewegt, dann ist es die Säulenerhöhung.

    Die Montierung muß unbedingt gut in der Waage stehen, dass hat starken Einfluß z.B. auf das Guiding und auf Bildverdrehung in Serien.

    Viel Spaß mit Deinem Gartenhaus.

    CS Lieber Gruß

    Peter







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  • Hallo zusammen,


    erst mal möchte ich mich entschuldigen, dass ich als derjenige, der hier Hilfe sucht, mich immer so spät melde, während ihr hier munter diskutiert und Tipps gebt.

    Aber das hat einfach etwas mit Zeit zu tun, weil ich ständig unterwegs bin.

    Jedenfalls vielen Dank an alle an dieser Stelle!


    1. Zur Höhe der Säule habe ich mir auch viele Gedanken gemacht, v.a. wie PeterBez sagte, dass man auch über die Seitenwände der Hütte kommt.

    Die Frage ist aber, wie hoch darf ich sie machen? Natürlich nicht so hoch, dass ich in der Hütte oben anstoße.

    Wenn ich aber mein 2m langes KG-Rohr 70 cm im Fundament einbetoniere, und dann also 1,30 cm außerhalb stehen, sind nur 35% des Rohres im Fundament.

    Reicht das von der Statik her aus?


    2. Habe gerade einen Bauarbeiter zur Hilfe, der mir bereits die Fundamente mit dem Minibagger ausgehoben hat.

    Mann, wenn ich das von Hand oder auch mit einem Erdbohrer gemacht hätte! ((-:

    Aber er sagte mir, dass er mir Trockenbeton besorgen will, der sei gut.

    Ist Trockenbeton geeignet? Ich denke für die Punktfundamente der Hütte sicherlich.

    Aber auch für die Betonsäule? Denn Trockenbeton hat eine Korngröße von 0-16 mm habe ich gegoogelt.


    Andreas: Gerne kann ich dann Bilder vom Betonieren reinstellen.


    Viele Grüße

    Armin

  • Hallo Armin,

    ja manchmal galopiert so eine Diskussion in unterschiedliche Richtungen. Aber Du hast ja einen guten Überblick mit verschiedenen Meinungen bekommen. Ich hoffe, das nützt Dir.


    Zu Deinen Fragen:

    1. Also ich habe gerade nochmal bei mir genau nachgemessen. Meine Säule steht (nur) 126 cm aus dem Fundament raus! Das heißt, bei mir ist sie ca. 1 m in Beton. Heute hätte ich sie 20 cm weiter rausgezogen. Ein KG Rohr DN 315 mit 2 m nutzbarer Länge hat inkl. Muffe eine Gesamtlänge von 216.2 cm. Mein Fundament für die Säule ist ca. 100 cm tief. Die Muffe liegt auf eine Stahlstrebe auf, darunter sind noch ca. 10 cm Betonraum. In der Säule ist eine Baustahlbewehrung (s. Fotos). Nein, ich habe keine statische Berechnung gemacht, bin mir aber sicher, dass ich die Säule auch ca. 20 cm höher hätte legen können. Die Stahlbewährung ist innen und außen verbunden. Dadurch ergibt sich eine geschlossenen Betonkonstruktion.


    2. So ein Loch ausbutteln per Hand ist kein wirkliches Problem! Das ist ja kein Gartenteich!

    Trockenbeton halte ich auch für geeignet. Ich habe das damals zwar selbst gemischt, habe aber auch für vieles Trockenbeton verwendet. Das richtige Vernässen geht mit Betonmischer (so Du einen Leihen kannst) viel einfacher.

    Bei der Höhe würde ich heute realistischer planen, in welcher Höhe der Dachschlitten liegen wird. Da würde ich die Montierung mit Telekop dran in Waagestellung als Höhe ansetzen. Wenn man die Montierung dann schwenkt kann man noch ein Nickbewegung ausnutzen. Wenn Dir das zu riskant ist, gehst Du halt 5 cm drunter. Schau Dir mein Rohbaubild mit dem Telekop an. Da ist wertvolle Sicht verschenkt. Aber nochmal: mit so einer Säulenerhöhung geht es auch (gut). Also kein Stress.

    Du baust keine neue Elbphilharmonie. Das wird schon klappen.


    Gruß und gutes Gelingen!

    CS Peter















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  • Hallo Zusammen,

    ich wundere mich immer, dass auch dauerhaft montierte Teleskope nur mit dem Sterngriff festgeschraubt werden - ich würde da immer eine Schraube spendieren, die man auch richtig anziehen kann...

    Um noch mal kurz in Richtung Sterngriff zu galoppieren... ^^

    M.E. spicht nichts dagegen - es ist ja auch vorher schon die Standard-Fixierung auf dem Skywatcher Stativ gewesen. Ich hatte da nie etwas zu meckern, das sitzt so bombenfest, dass man den Montierungskopf selbst mit Gewalt nicht gedreht bekommt. Und selbst wenn das jemand schaffen sollte - die Montierung ist ja mit den Justageschrauben am Nordzapfen festgeklemmt - wo sollte das also hindrehen?


    Gruß, Jochen

  • Hallo Armin,

    Die Frage, "ob das stabil genug ist?", brauchst Du Dir nicht zu stellen. Das sieht auch hoch genug aus, um über die Mauer zu gucken. Sehr gut.

    Viel Spaß damit

    CS Peter







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  • Armin,

    mach Dir keine Sorgen.


    Wundere Dich nicht, wenn die Vermessungsingenieure vom Katasteramt mal vorbeischauen und die Säule als Vermessungsreferenz in ihre Karten aufnehmen. Die nehmen sonst bevorzugt Kirchen, die schon +500 Jahre stehen und wo sich nichts mehr setzt. Ab und zu brauchen die so Punkte, wenn sie Grenzsteine einmessen müssen. (Okay, heute geht viel via GPS) ;)

  • Hallo Armin,

    mit Zeichnung sieht das ja noch besser aus. Sowas edles habe ich nicht, obwohl das Bauamt per Drohne schon darauf aufmerksam geworden ist und nachgefragt hat.

    Du kannst jetzt auch gut über die Mauer gucken. Ich wünsche Dir raschen Baufortschritt, damit es bald losgehen kann.

    Gruß

    Peter







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  • Hallo Andreas,

    es waren genau 2m3 Beton!

    Hallo Armin,

    der Kalle66 hat recht. Das hält und könnte eine neue Vermessungsreferenz werden (wenn kein Dach drüber kommen würde ^^).

    Erkenne ich richtig, dass Du Dich auch direkt für ein KG DN 25cm (oder gar mehr) Rohr entschieden hast?

    Also auch für eine mögliche (Upgrade)Zukunft gerüstet ;) .

    Was für einen Montierungsadapter hast Du verwendet und welche Montierung hast Du?

    Grüße

    Andreas

  • Hall Kalle, Vermessungsingenieure vom Katasteramt? ^^ :thumbup:

    Hallo Peter, die Zeichnung habe ich aus lauter Angst angefertigt, damit das Rohr nicht zu hoch wird. ^^

    VG Armin

  • Hallo Armin,

    die Betonsäule ist aus meiner Sicht sicher stark genug für z.B. eine EQ8.


    Du brauchst dann aber eine passende Grundplatte für die Montierung, die Du dann an die 4 Gewindeschrauben bringen musst. Ob es dafür dann einen passenden kommerziellen Adapter geben wird, weiß ich nicht.

    Aber so eine Grundplatte fürdie betreffende Montierung wird es wohl geben oder kann man sich selbst basteln, z.B. aus einer alten Auto-Bremsscheibe.


    Aber die EQ6-R ist schon ziemlich gut für die Sternwarte.


    CS Peter







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  • Hallo Armin,

    Hallo Andreas, ja, es ist ein DN 25 KG Rohr...

    Das ist dann die Größe für eine spätere größere Montierung (z.B. EQ8) -> man baut ja nur 1x eine Sternwarte ^^.

    25cm habe ich auch genommen.

    ...mit einem Adapter von Stefan Schimpf (Astromechanik).

    Ist bei diesem KG Rohr ein Upgrade auf eine größere Montierung möglich? Aber dann brauche ich einen anderen Adapter, oder?

    Das sieht mir nach einem EQ6 Adapter aus :/ mit M16 Gewindestangen?

    Wenn Du später mal auf eine EQ8 upgraden willst, kannst ja mal Fragen, ob Dein Adapter dafür ausgelegt ist.

    Von der Fa. JD Astronomie habe ich den Betonsäulenadapter EQ8, Zwischenadapter EQ6 und Abschlussplatte 25cm.

    Das ganze gehalten von 5 Gewindestangen M20, 50 cm lang.

    Hatte ich hier näher beschrieben.

    Man sieht sehr schön, wie "klein" die EQ6 Adapterplatte ist (aber die EQ8 kostet ja auch ca. 3x mehr).


    Darf ich annehmen, dass Du den Adapter schon einbetoniert hast?


    Grüße

    Andreas

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