Eine neue Sternwarte entsteht

  • Ja, habe ich. Ich habe mittlerweile die starke Vermutung, dass ich den Antrieb zu tief montiert habe.

    Bresser hat sich auch gemeldet (lustigerweise kurz nachdem ich meinen Beitrag geschrieben hatte). Juhu! :)

    Wie immer: „Wenn man vom Teufel spricht…“

    Ich versetze den Antrieb weiter nach oben und versuche es dann noch mal. Es darf jetzt nicht an sowas scheitern :D

    Ja, bitte nicht wieder am Antrieb scheitern ;)


    Mach dann mal bitte ein Video in Aktion. Ich würde wirklich gerne mal sowas in Aktion sehen, wenn es für mich schon ein Traum bleibt.


    CS & VG

    Stefan

    :star: Deep Sky: Sky-Watcher QUATTRO 150P | TS PHOTOLINE 106/700 f6.6 | ASKAR FRA300 Pro 60mm f/5 | Samyang 135mm F2.0 ED UMC :ringed_planet: Mond, Planeten (,Sonne): Sky-Watcher Skymax Mak-Cas 150/1800 | Sky-Watcher Skymax Mak-Cas 102/1300 :sun_with_face: Sonne: Lunt LS60MT Ha B1200 :camera: Kameras: ZWO ASI533MC Pro, ZWO ASI178MM, ZWO ASI178MC, ZWO ASI585MC, QHY 5III 715C :magnet: Autoguiding: Svbony SV106 | QHY 5III 178c :telescope: Montierung: iOptron CEM26 :high_voltage: Powerbank: FOX HALO 96K Power Pack :globe_showing_Europe_Africa: Webseite: https://www.junger.net/

  • Zitat von Drehn

    Ja, habe ich. Ich habe mittlerweile die starke Vermutung, dass ich den Antrieb zu tief montiert habe.

    Hm, wenn Du den Antrieb gemäß der hier von meinem UK-basierten Namensvetter verlinkten Beschreibung installiert hast (Page13, linkes Bild), kannst Du den Antrieb gar nicht höher setzen, weil Du sonst am Flansch der Wandung anstösst. :/

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  • Bitte poste uns doch mal ein (Weitwinkel-) Foto mit dem Antrieb und der Position, wo Du den Magneten befestigt hast.

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  • Hallo und danke für die engagierte Mithilfe. Ich hab noch mal ein paar Fotos gemacht, um es besser darstellen zu können.


    So ist alles montiert bei mir:



    Und so ist der Magnet befestigt, einmal von etwas weiter weg und einmal von Nah.





    Der Magnet ist korrekt orientiert und ich kann wie gesagt den Schalter wenn ich den Magnet in die Hand nehme und so darüber fahre den Schalter in Encoder auslösen!

    Nur wenn er in dem Dach ist will es einfach nicht funktionieren.

  • Wenn Du den Magneten abmontierst und das Klebeband dahinter entfernst: Lasst sich die Kuppel dann so fahren, dass die offene Bohrung genau über (also deckungsgleich mit) dem Sensor liegt? Anders gesagt, kannst Du durch das Loch den Sensor sehen?


    Schade, dass man nicht vor Ort sein kann... Würde sowas gerne mal live sehen..

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    4 Mal editiert, zuletzt von neubi ()

  • Hallo Drehn...

    das sind ja schon wieder Probleme :( Leider kann ich jetzt bei diesem Problem nicht mitreden weil ich mich da jetzt nicht reinversetzen kann ...

    Aber gerade bei solchen Problemen müsste da meiner Meinung nach mehr Hilfe bzw im vorhinein schon mehr " Anleitung" vom Hersteller her kommen.

    Ich hoffe das du es zeitnah hinbekommst und wir dann endlich mal dein Firstlight sehen können ;)

    Gruß Thomas

  • Nur wenn er in dem Dach ist will es einfach nicht funktionieren

    ....ich denke das der Magnet vertikal und/ oder axial zu weit entfernt ist.



    PS.: hab's grad gesehen das ,,neubi" schon den gleichen Gedanken hatte.... :whistling:

  • Zitat von Taukappe

    ....ich denke das der Magnet vertikal und/ oder axial zu weit entfernt ist.

    Also wenn der Sensor reagiert, wenn Drehn den Magneten manuell daran vorbeibewegt, kann es eigentlich nur an der Position der Bohrung relativ zum Sensor liegen. Die Elektronik scheint zu funktionieren.


    Gruß Jürgen

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  • Leute alles gut, ich bin positiv.


    Danke neubi und danke Taukappe ! Das ist eine gute Idee, das werde ich so probieren. Ich hab gerade mittels der Balancing Funktion der 10M alles genau ausbalanciert. Abweichung laut Software auf DEC 0,5% und RA 0,3%. Schon krank, was die Montierung alles so kann.


    Also immer einen Schritt nach dem anderen. Auch eine Silikon Fuge hab ich um die Wände am Boden gezogen, das Wasser auf dem Beton ist ja immer der beste Freund von mir… :rolleyes:


    Morgen soll es den ganzen Tag regnen, da werde ich mir die Sache mit dem Magneten noch mal genauer ansehen. Es stürmt hier wie die Sau, da wäre ich sowieso nicht ins kalte Wasser gesprungen, hihi… :)

  • OK LEUTE ICH WEISS, AN WAS ES LIEGT


    Seht ihr diese kleine Zugfeder, welche das Encoder Rad an das Dach ziehen soll? Post 204.

    Die ist viel zu schwach... Ich hab grad mal während einer Kalibrierung einfach von hinten das Encoder Rad zu mir gedrückt und siehe da, sofort wird der Magnet erkannt und die Kalibration läuft ohne Probleme. Die zu schwache Zugfeder sorgt auch dafür, dass das Rad nicht permanent mit dem Dach verbunden ist und somit Bewegungen nicht aufgezeichnet werden.

    Grad schnell mal ein großes Set Zugfedern bestellt, da werde ich eine stärkere Feder einbauen.


    Oder gibt es andere Ideen, wie man das langfristig lösen könnte?

  • Hallo Drehn,

    Seht ihr diese kleine Zugfeder, welche das Encoder Rad an das Dach ziehen soll? Post 204.

    Die ist viel zu schwach... Ich hab grad mal während einer Kalibrierung einfach von hinten das Encoder Rad zu mir gedrückt und siehe da, sofort wird der Magnet erkannt und die

    oder.....den Magneten ein wenig unterbauen damit ein schätzungsweise berürungsloser Maximalabstand von 1-2mm eingehalten wird....

  • Auf Seite 14/Bild oben rechts in Jürgens Link sieht man, dass die Feder ziemlich gut gespannt sein sollte. Hat die Kuppel rundherum den gleichen Abstand zur Aussenwand? Oder hat die Kuppel Spiel, d.h. ist sie radial verschiebbar? Vielleicht kann man die Führungsräder (Seite 8/rechtes Bild) verstellen? Falls nicht: Kürzere Feder im Baumarkt besorgen-->Problem gelöst!

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  • Nachtrag: Könnte auch sein, dass die Verschraubung der Seitenwände nochmal kontrolliert werden muss. Und ist die Betonplatte absolut eben bzw sind Unebenheiten am Boden mit Unterlegscheiben/Keilen entsprechend ausgeglichen worden? Sonst verzieht sich evtl. das ganze Konstrukt. Könnte auch ein Grund sein.

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  • Betonplatte absolut eben bzw sind Unebenheiten am Boden mit Unterlegscheiben/Keilen entsprechend ausgeglichen worden?

    Betonplatte steht in Waage und es sind 5cm Ausgleichsmasse drauf aber… =O Das hab ich tatsächlich vergessen, zu schauen, dass die Wände in Waage stehen! :( =O

    Mist… Deswegen rumpelt es wohl auch an einer Stelle immer wenn das Dach sich dreht…

    Was nun?


    Die Wände habe ich mit 6 Schwerlastankern fest gedübelt. Die zu lösen ist nicht schwer. Allerdings glaube ich kaum, dass ich das irgendwie hin bekomme im zusammen gesetzten Zustand.

    Also Dach ab, Wände ausgleichen und Dach wieder drauf… :D :D :D

    Oh man. Ich bin aber auch ein Dussel.

  • Zitat von Drehn

    Oh man. Ich bin aber auch ein Dussel.

    Man baut ja nicht jeden Tag eine Sternwarte zusammen... :)


    Zitat

    Mist… Deswegen rumpelt es wohl auch an einer Stelle immer wenn das Dach sich dreht…

    Was nun?

    In die Waage würde ich sie ehrlich gesagt schon stellen, die Kuppel mit der Öffnung und den beiden Toren wird sonst immer versuchen, "bergab" zu fahren, was dem Antrieb auf Dauer nicht gut bekommen dürfte. Die Sternwarte wurde ja konstruiert, dass sie waagerecht und verzugsfrei installiert wird. Damit lösen sich vielleicht einige Probleme auf. (Aber ich muss das ja nicht machen und kann leicht gescheit daherreden... :saint:)


    Wenn Du das machen willst, besorge Dir eine große, präzise Wasserwaage (kein 15cm Laser-Geraffel) und zwei 3m Alu-Richtlatten, z.B. https://www.hornbach.de/p/alu-…aurerlob-300-cm/10259527/


    Nimm keine Holzlatten!


    Bevor Du das Ganze wieder auseinanderbaust, dann hebe zuerst nur die Kuppel runter, und lass den Rest stehen. Kann ja sein, das alles perfekt ist. Dann muss nur die Kuppel wieder drauf.


    Mit den Latten kannst Du dann feststellen, ob die Wände in der Waage sind und ob der Unterbau verzogen ist.


    1. Um zu prüfen, ob der Bau in der Waage ist, legst Du eine der Latten aufrecht(!) auf, idealerweise in der Mitte, und packst die Wasserwaage drauf. Die Prozedur wiederholst Du, indem Du die Latte um 90 Grad drehst. Dann merk Dir, oder markiere, wo etwas untergelegt werden muss. Wenn alles in der Waage ist: Great Job! Wenn nicht, lege unter, und wiederhole Prozedur 1


    2. Um zu prüfen, ob der Bau verzogen ist, lege einer der Latten vorne auf(aufrecht!), die andere parallel auf der anderen Seite. Dann schaue über die Kante der vorderen Latte auf die Kante der hinteren. Wenn beide Kanten parallel sind, ist alles gut. Wenn nicht, markiere die Stelle, wo eine Kante nach unten abfällt, da muss dann etwas untergelegt werden. Das Ganze wiederholst Du, indem Du die Latten ca. 45 Grad drehst und dann die Prozedur wiederholst, bis Du einmal rum bist. Wenn etwas verzogen ist, lege unter und wiederhole Prozeduren 1 und 2.


    3. Du solltest ausserdem prüfen, ob der Unterbau überall denselben Durchmesser aufweist. Es könnte ja sein, dass die Bauteile verspannt sind. Dazu besorgst Du Dir eine Holzlatte, die etwas länger als der Duchmesser des Unterbaus. Dann schlägst Du auf einer Seite einen Nagel in die Latte ein (Ganz reinhauen), nimmst einen Bleistift, und legst die Latte auf den Unterbau, so dass der Nagel auf der Innenkante anliegt. Die Latte sollte hierbei über den Mittelpunkt des Unterbaus laufen. Dann markierst Du auf der gegenüberliegenden Seite mit einem Bleistiftstrich auf der Latte den Innendurchmesser. Das Ganze wiederholst Du mit einem Versatz von 90 Grad. Solltest Du feststellen, dass der Abstand der beiden Markierungen zueinander nicht identisch ist, dann ist der Grundriss nicht rund, sondern oval. Wenn das nur wenige Millimeter sind, sollte das keine Rolle spielen. Sind es allerdings mehrere Zentimeter, werden die Motoren Deiner Kuppel Mühe haben, den Widerstand zu überwinden, und die Kuppel wird voraussichtlich nicht korrekt drehen. (Das könnte auch die Erklärung sein, warum die Feder so wenig Spannung hat)


    In diesem Fall müsstest Du die Position der Schwerlastanker verändern, und das wäre natürlich der größte Aufwand, dann nämlich müsste evtl. alles auseinander gebaut werden.


    Das war jetzt vielleicht ein bisschen viel, aber so würde ich es machen.


    Gruß Jürgen

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  • Guten Morgen,


    wenn Du das o.a. machst, solltest Du natürlich vor dem Abnehmen der Kuppel Deine Gerätschaften in Sicherheit bringen, sonst hast Du evtl. einen Totalschaden, wenn die Kuppel beim Abbau wegrutscht und auf die Teleskope knallt.


    Gruß Jürgen

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  • Hallo Drehn,


    ich habe noch eine andere Idee: Kannst Du den Kuppelantrieb bzw. nur die Antriebsräder entfernen und die Kuppel mit der Hand um 360 Grad drehen? So könntest Du feststellen, ob die Kuppel in jeder Position stehenbleibt(dann ist sie ausreichend in der Waage) oder ob sie sich von alleine irgendwohin dreht. Aussedem kannst Du so prüfen, ob sie rundherum leichtgängig läuft. Vielleicht kannst Du zugleich so auch feststellen, ob sich die Federspannung in verschiedenen Positionen ändert. Wenn nicht, brauchst Du vielleicht nur eine neue Feder und kannst Dir damit den o.a. Zirkus sparen. Sorry für mein vieles Geposte, das ist mir gerade erst eingefallen.☺️


    Gruß Jürgen

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  • Diesmal bin ich zu 100% auf Nummer sicher gegangen. Es rumpelt jetzt nichts mehr kein bisschen. Es ist alles perfekt gerade (vielen Dank hier noch mal für den Tipp).


    Die Kalibration steht noch aus, das mach ich morgen, ich hatte nämlich alles wieder demontiert und bin total platt.


    Aber es hat sich gelohnt!

    Dann kann es endlich losgehen (hoffe ich).

  • Es empfiehlt sich, die Wasserwaage beim Messen einmal um 180 Grad zu drehen, also insgesamt 2 Messungen in jeder Position. Ist die Luftblase dann in derselben Position(idealerweise in der Mitte der Libelle), ist alles ok. Wenn nicht: Andere Waaserwaage besorgen.

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