Welle oder Teichen? Was ist den Materie?

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: hagerj22</i>
    <br />Wird denn Materie in der Beschleunigung schwerer? Wenn ein Aufprall stattfindet,ja. Ansonsten in der reinen Beschleunigung nein.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Doch. Sie wird schon schwerer während der Beschleunigung.

  • Ja Hallo an alle,


    In der Materie sind Atome miteinander vereint deren einzelne Bestandteile so winzig sind sodass man sie nicht in alleiniger Form sehen kann.
    Jedes Atom hat einen Raum der Innen fast leer ist, denn der Kern der sich in der Mitte des Atoms befindet ist wie ein Staubkorn in einer riesengrossen Halle.
    Alle Atome sind Teilchen die zusammen die Bausteine von materiellen Dingen ergeben.
    Die Wellen des Lichts sind nicht vergleichbar mit Materie, da sie nur durch Messungen aufgespuert werden koennen.


    Viele Gruesse an alle


    Laura

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: OnkelBenz</i>
    <br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: hagerj22</i>
    <br />Wird denn Materie in der Beschleunigung schwerer? Wenn ein Aufprall stattfindet,ja. Ansonsten in der reinen Beschleunigung nein.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Doch. Sie wird schon schwerer während der Beschleunigung.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das ist eine Definitionsfrage. Nach heute üblichem Sprachgebrauch, der Masse mit Ruhemasse gleichsetzt, wird Materie nicht duchr Beschleunigung schwerer. Es hat sich an ihr ja nichts geändert außer dem Bewegungszustand, und der ist sowieso relativ.

  • Warum Definitionsfrage?


    Es gibt doch eine Formel, wonach die Masse abhängig von der Geschwindigkeit ist. Die Beschleunigung ist die Änderung der Geschwindigkeit während eines Zeitintervalls. Folglich sollte sich doch auch die Masse bei Beschleunigung ändern.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: OnkelBenz</i>
    <br />Warum Definitionsfrage?


    Es gibt doch eine Formel, wonach die Masse abhängig von der Geschwindigkeit ist.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">...und es gibt eine andere Formel, nach der sie das nicht ist. Deswegen Definitionsfrage. Lies einfach Wikipedia.

  • Der Teilchenbeschleuniger in Genf hat ja herausgefunden dass sich Teilchen aufloesen wenn sie mit hoeher Geschwindigkeit oder gar mit Lichtgeschwindigkeit miteinander kollidieren. Besonders dann wenn es sich um Antimaterie gegen die uns bekannte Materie handelt.


    Dadurch wurden auch viele Raetsel des Urknalls entraetselt, weil es noch in der ersten sec. nach dem Urknall ein Bombardemae zwischen Materie und Antimaterie gab.
    Sie prallten aufeinander und loesten sich auf. Am Ende blieb ein billionstel Teil uebrig, weil die Materie zu einem geringen Teil ueberwog.


    Waeren die Mengen von Materie und Antimaterie gleich verteilt gewesen haette sich unser Universum sofort wieder in Luft aufgeloest.


    Bei extremen Bedingungen koennen sich Teilchen auch sowieso sehr schnell bewegen, wofuer viel Energie verbraucht wird.


    Nur woher das Licht seine Energie bezieht ist mir noch nicht klar. Nur dass das Licht schneller ist je kurzwelliger es ist.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Fraktalia</i>
    <br />Nur dass das Licht schneller ist je kurzwelliger es ist.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Nein. Im Vakuum bzw. Weltraum ist das Licht immer gleich schnell. Die Wellenlänge hat keinen Einfluss auf die Geschwindigkeit.


    Anders ist es, wenn das Licht ein Medium wie Wasser oder Glas durchdringt.


    Laura, ich denke, das hat man Dir aber auch schon mal an anderer Stelle gesagt.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Jemand</i>
    <br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: OnkelBenz</i>
    <br />Warum Definitionsfrage?


    Es gibt doch eine Formel, wonach die Masse abhängig von der Geschwindigkeit ist.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">...und es gibt eine andere Formel, nach der sie das nicht ist. Deswegen Definitionsfrage. Lies einfach Wikipedia.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ganz klar ist es mir aber trotzdem nicht. Heisst das, dass man ein Raumschiff auf 99,99999999999 Prozent der Lichtgeschwindigkeit beschleunigen kann, ohne dass seine Masse zunimmt?

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Nur woher das Licht seine Energie bezieht ist mir noch nicht klar. Nur dass das Licht schneller ist je kurzwelliger es ist.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Fraktalia,
    wir haben es Dir schon mehrmals gesagt: Licht ist nicht schneller, je kurzwelliger es ist. Alles Licht hat im Vakuum immer die gleiche Geschwindigkeit, nämlich die Lichtgeschwindigkeit.


    Licht ist gleichzeitig Träger von Energie. Im Alltag erlebt man es in Form: Wo viel Licht, da ist viel Energie. Physikalisch ist es aber etwas anders. Viele Lichtquanten "tragen" viel Energie. Wieviel ein Lichtquant aber trägt, hängt von der Frequenz/Wellenlänge des Lichts ab. Damit landet man dann wieder beim sogenannten Welle/Teilchen-Dualismus, welcher die Physik angefangen Ende des 1900. Jahrhunderts (so ab 1880) lange Zeit (bis heute) beschäftigt.


    Es gibt Experimente, die dieses Problem zeigen: Fotografen gehen z.B. in eine Dunkelkammer zum Entwickeln ihrer Filme und schalten dort ihr Rotlicht ein. Rotes Licht hat eine größere Wellenlänge und hat deshalb weniger Energie, so dass die Filmnegative (früher Silberbeschichtete Filmplatten) im Rotlicht nicht weiter belichtet wurden und das Foto dadurch nicht "kaputt" ging, das man in der Dunkelkammer entwickelt. Es ist hier nicht die düstere Beleuchtung, sondern die Lichtfarbe (die Wellenlänge) die dafür verantwortlich ist.
    Beim Sonnenbrand ist es das UV-Licht (Ultraviolettes Licht mit kurzer Wellenlänge), die soviel Energie enthält, dass man sich die Haut verbrennt.


    Wenn man einen Gegenstand erhitzt, dann leuchtet er irgendwann rötlich (wie die Glut im Feuer), erhitzt man weiter dann wechselt die Farbe hin zur Weissglut (z.B. flüssiges Eisen). Da sieht man, dass mit zunehmender Energie, das Leuchten nicht nur heller wird, sondern vor allem seine Farbe ändert. Die Sonne hat deshalb so viel UV-Licht, weil sie noch heißer als flüssiges Eisen ist. Ein Blitz im Gewitter leuchtet blau-weiss und blendet, weil die Luft im Blitzkanal so heiß wird. Beim Eelektroschweissen ist der Schweissbogen so weiss, dass man sich beim Hineinschauen die Augen verbrennt, der Stahl sofort flüssig wird und beim Erkalten die Naht verschweisst.


    Das alles kann man nur erklären, wenn man Licht sowohl als Welle als auch als Teilchen betrachtet und die Quantenphysik bemüht.


    Aber es gilt immer: Licht bleibt im Vakuum gleich schnell, nämlich mit Lichtgeschwindigkeit ca. 300.000 km/Sekunde. Und zwar für jeden, der es sieht.

  • Ja das Licht umrundet die Erde 8,5 mal pro Sekunde.


    Ich glaube wenn ein Raumschiff mit Lichtgeschwindigkeit fuhr waere das fuer die Astronauten sehr gefaehrlich, weil sie durch die extremen Gravitationswirkungen zerqzetscht werden wuerden.


    Daher waere eine Zeitreise in diesem Sinne niemals moeglich. Das Paradoxom haette gesiegt.

  • Hallo OnkelBenz,
    für einen Pilot in einem Raumschiff ändert sich seine Masse nicht, egal wie schnell es ist. Wie ermittelt er denn Masse? Durch Vergleich mit einer Referenzmasse, die er mitführt. Physikalisch ruht er in seinem Koordinatensystem, das All um ihn bewegt sich.


    (==&gt;)Fraktalia: ... und weil er in seinem Raumschiff ruht, wird er auch bei 99% Lichtgeschwindigkeit nicht zerquetscht ...

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: OnkelBenz</i>
    <br />
    Ganz klar ist es mir aber trotzdem nicht. Heisst das, dass man ein Raumschiff auf 99,99999999999 Prozent der Lichtgeschwindigkeit beschleunigen kann, ohne dass seine Masse zunimmt?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ja, das heißt das. Im Prinzip ist es wurscht, wo in der Formel man die Tatsache ausdrückt, dass die Beschleunigung bei hoher Geschwindigkeit wirklich zäh wird.
    Sauberer ist es aber auf alle Fälle, wenn man klar trennt zwischen der invarianten (Ruhe-)Masse und den geometrischen Effekten, die die Beschleunigung verringern. Wollte man beides zusammenpacken in den Begriff (Relativistische) "Masse", dann hätte man je nach Beschleunigungsrichtung unterschiedliche Masse, was auch nicht ganz dem Sinn des Wortes entspricht.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kalle66</i>
    <br />Hallo OnkelBenz,
    für einen Pilot in einem Raumschiff ändert sich seine Masse nicht, egal wie schnell es ist. Wie ermittelt er denn Masse? Durch Vergleich mit einer Referenzmasse, die er mitführt. Physikalisch ruht er in seinem Koordinatensystem, das All um ihn bewegt sich.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hi Kalle,
    okay, für einen Piloten würde sich die Masse nicht ändern. Und für einen Aussenstehenden?

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Jemand</i>
    <br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: OnkelBenz</i>
    <br />
    Ganz klar ist es mir aber trotzdem nicht. Heisst das, dass man ein Raumschiff auf 99,99999999999 Prozent der Lichtgeschwindigkeit beschleunigen kann, ohne dass seine Masse zunimmt?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ja, das heißt das. Im Prinzip ist es wurscht, wo in der Formel man die Tatsache ausdrückt, dass die Beschleunigung bei hoher Geschwindigkeit wirklich zäh wird.
    Sauberer ist es aber auf alle Fälle, wenn man klar trennt zwischen der invarianten (Ruhe-)Masse und den geometrischen Effekten, die die Beschleunigung verringern. Wollte man beides zusammenpacken in den Begriff (Relativistische) "Masse", dann hätte man je nach Beschleunigungsrichtung unterschiedliche Masse, was auch nicht ganz dem Sinn des Wortes entspricht.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hm, das würde dann auch bedeuten, dass Aussagen falsch sind, wonach sich ein Raumschiff nicht nahe c beschleunigen lässt, da man sehr grosse Energien aufwenden muss. Oder ist die Aussage doch wahr, da die Massenbetrachtung hierfür gar keine Rolle spielt sondern eher, dass derartige Energien (noch) nicht erzeugt werden können?

  • Frank,
    siehe Lorentztransformation. Mit steigender Geschwindigkeit nimmt die Masse zu. Immer aus Sicht des Außenstehenden. Deswegen wird er auch bei konstanter Energiezuführung in seine Triebwerke nie Lichtgeschwindigkeit erreichen, denn das arme Triebwerk muss eine ständig größer werdende Masse beschleunigen, die Beschleunigung nimmt dabei stetig ab.


    Im Raumschiff merkt der Pilot vor allem die Längenkontraktion, als ob sein Flugziel von allein näher kommt. Deshalb verkürzt sich ja seine Reisezeit (subjektiv), obwohl seine Geschwindigkeit am Rande der LG (von 99,1% auf 99,9%) kaum noch zunimmt.


    Die Effekte Längenkontraktion, Zeitdilation, Massenzunahme treten immer gemeinsam auf.


    Gruß

  • Doch es stellt ein hohes Risiko dar mit Lichtgeschwindigkeit zu reissen, weil bei so viel Energie immer Schaeden im Raumschiff entstehen koennen.
    Und was waere das ganze erst bei einem schwarzen Loch, dann gibt es kein Entkommen mehr?!
    Auch wenn dadurch die Raum- Zeitkruemmung maechtig auf den Kopf gestellt wuerde.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: HaHo</i>
    <br />Hallo,


    ist es nicht sinnvoller, sich zunächst Basis-Kompetenzen anzueignen, bevor man über z.B. Theoretische Physik diskutiert?
    Schon der Titel des Themas hat zwei grammatikalische Fehler[:(!].
    Ich empfehle deshalb:
    http://online-lernen.levrai.de/deutsch_unterricht.htm
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Lieber Hans,
    also etwas pingelig bist Du schon. Aber wennschon, dennschon ... [:D][:D]
    Der Titel des Themas enthält keine grammatikalischen Fehler sondern Rechtschreibfehler. Ich empfehle Dir deshalb zum besseren Verständnis:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Grammatik
    und
    http://de.wikipedia.org/wiki/Orthographie

  • Hallo Fraktalia,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Doch es stellt ein hohes Risiko dar ...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das einzige Risiko ist, wenn sich etwas im Weg als Hindernis befindet. Und ab Tempo 300 km/h (Rennwagen bei Höchstgeschwindigkeit) spielt die Geschwindigkeit keine Rolle mehr. Im Ergebnis ist man so gut wie sicher tot. Da ist es egal ob Auto, Zug, Flugzeug oder Raumschiff. Das Gefährt wird zertrümmert, wie man im Fernsehen derzeit leider sieht.


    Bei der ISS reichen millimetergroße im Weltall schwebende Teile, die wie eine Gewehrkugel durch alle Wände hindurch fliegen. Denn sie umkreist die Erde schon schneller als jede Gewehrkugel.


    Es gibt kein erhöhtes spezifisches Risiko nahe der Lichtgeschwindigkeit zu reisen, was nicht schon bei 3 km/s (also 0,00001% der Lichtgeschwindigkeit) im Prinzip schon vorhanden wäre. Man würde mögliche Kleinsthindernisse nicht mehr rechtzeitig sehen und könnte demzufolge nicht mehr rechtzeitig ausweichen. Auch ein Flug in eine Gaswolke hinein (oder durch sie hindurch) würde so viel Reibung erzeugen, dass man bei erheblich niedrigeren Geschwindigkeiten massive Reibungsprobleme bekommt, die alles verdampfen lassen. Der einzige Unterschied nahe Lichtgeschwindigkeit ist, dass es so schnell geht, dass man nichts mehr davon merkt. Selbst da reicht die ISS schon, so dass im Unglücksfall die Astronauten noch nicht mal mehr mit den Wimpern zucken können.


    Ein stellares schwarzes Loch ist bei einer Entfernung ähnlich wie sie die Erde zur Sonne hat, völlig harmlos. Gefahren drohen da von anderer Seite, insbesondere von Strahlung, wenn es gerade Materie verschluckt. Aber diese Gefahr haben wir hier im Sonnensystem auch. Z.B. wenn ein Meteorit auf die Erde fallen sollen. Gefährlich wird ein Schwarzes Loch nur dann, wenn man zu nahe dran gerät. Aber bei gleichem Abstand wäre auch unserer Sonne gefährlich. Die extremen (relativistischen, raumzeitverzerrende) Bedingungen gelten nur Bruchteile eines Sonnenradius um ein stellares schwarzes Loch herum (je nachdem, was man als "extrem" definiert bis hin zu mehreren Sonnendurchmessern). Hier im Sonnensystem müsste man weit innerhalb der Merkurbahn sein, wenn man diese Abstände als Maß nimmt, und dann verbrennt die Sonne jedes Raumschiff.


    Zusammengefasst: Du hast völlig falsche Vorstellungen, was gefährlich ist.


    Faustregel: Ein schwarzes Loch (welches aus einer sterbenden Sonne entstanden ist) ist nur in sehr kleinem Umkreis "extrem", Dieser ist so klein, dass er innerhalb der Sonne passt, die diesem Schwarzen Loch voranging. Die Sonne ist also früher größer gewesen, als dieser extreme Bereich, vom dem im Zusammenhang mit schwarzen Löchern immer die Rede ist.


    Gruß

  • Hallo Hans, wo siehst du in meiner konkreten Frage 2 gramatische Fehler, zumal es ja einige Schwierigkeiten gibt eine befriedigende Antwort zu kreieren? Zum anderen sehe ich keinen Grund mir zuerst von irgend jemanden eine Erlaubnis einholen zu müssen um diese Frage stellen zu dürfen.
    So einfach die Frage auch klingen mag, die Antwort ist irgendwo dazwischen.

  • Hallo Hagar,
    wenn du des Englischen mächtig bist kann ich dir diese Dokus empfehlen:

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    Gruß Jan

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: OnkelBenz</i>
    <br />
    Hm, das würde dann auch bedeuten, dass Aussagen falsch sind, wonach sich ein Raumschiff nicht nahe c beschleunigen lässt, da man sehr grosse Energien aufwenden muss. Oder ist die Aussage doch wahr, da die Massenbetrachtung hierfür gar keine Rolle spielt sondern eher, dass derartige Energien (noch) nicht erzeugt werden können?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Nein, das ist nicht falsch. Es geht nur darum, ob man die aufgewendete Energie nun "Masse"nennt oder nicht. Und es gibt Gründe, das nicht zu tun.

  • Hallo Jemand, wenn Materie mit aller Iformation in Energie verwandelt zur Lichtgeschwindigkeit beschleunigt wird, wird dann auch die Masse größer?

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kalle66</i>
    <br />Frank,
    siehe Lorentztransformation. Mit steigender Geschwindigkeit nimmt die Masse zu. Immer aus Sicht des Außenstehenden. Deswegen wird er auch bei konstanter Energiezuführung in seine Triebwerke nie Lichtgeschwindigkeit erreichen, denn das arme Triebwerk muss eine ständig größer werdende Masse beschleunigen, die Beschleunigung nimmt dabei stetig ab.


    Im Raumschiff merkt der Pilot vor allem die Längenkontraktion, als ob sein Flugziel von allein näher kommt. Deshalb verkürzt sich ja seine Reisezeit (subjektiv), obwohl seine Geschwindigkeit am Rande der LG (von 99,1% auf 99,9%) kaum noch zunimmt.


    Die Effekte Längenkontraktion, Zeitdilation, Massenzunahme treten immer gemeinsam auf.


    Gruß
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"> <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ganz so ist es aber nicht. Die Treibstoffmasse und Triebwerksgröße nimmt genauso zu, so daß das "arme" Triebwerk, da nicht mehr als sonst gefordert wäre.
    Gruß Armin

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