Einstellen von Objekten

  • Hallo erst mal an alle hier im Forum.


    Nachdem ich lange Zeit ein altes Linsenteleskop aus "Daddy´s" Zeiten für mein Hobby benutze kam kürzlich der Tag an dem ich aus alt neu machte.


    Ich habe mir ein Skywatcher Newton Teleskop geleistet. Es handelt sich um ein 200/1000 auf einer parallaktischen EQ5 Montierung.


    In meinem Beobachtungsstandort im Garten sind mittlerweile drei Steine in Waage gesetzt und mit Vertiefung für die Stativspitzen. So brauche ich nicht immer ausnorden.


    Ja dann noch den Tubus drauf ausbalancieren und los geht's. Stundenachse (Senkrecht zur Polachse) und Deklinationsachse sind mir bekannt und ich kann auch beide unterscheiden.


    En auffinden von Planten ist auch machbar und nicht schwer.


    Jetzt aber meine Frage. Ich habe einen Sternenatlas in dem alle Sternbilder aufgeführt sind mit entsprechenden Karten. Nehmen wir als Beispiel mal den "Ursar Major" großer Wagen.


    Hier entnehme ich meiner Sternenkarte das in diesem Sternbild die Galaxie M81 (NGC 3031) befindet. Als Koordinaten wird hier angegeben:


    M81 (NGC 3031), 9h 56m/ +69Grad,1


    Wie setze ich diese information an meiner parallaktischen Montierung um. Des weiteren macht es die Tatsache das die Erde sich nunmal dreht nicht einfacher denn diese Werte ändern sich ja ständig. Das bringt mich zu meiner zweiten Frage. Für welches Datum bzw. welche Zeit sind diese Koordinaten und wie errechne ich den Standort für ein bestimmtes Datum.


    Also beispielsweise den 2.6.2012 um 0:35Uhr??


    Wenn mir in diesen Sachen mal jemand auf die Sprünge helfen könnte wäre ich sehr dankbar.



    Ansonsten wünsche ich gute Beobachtungen und freue mich auf Tips von Euch.


    Danke

  • Hallo "Crassan",
    die Methoden nach Koordinaten funktioniert nur wenn die Montierung exakt eingenordet ist. Wenn das der Fall ist, kannst Du den Deklinationswert direkt einstellen (vorrausgesetzt die Teilkreise wurden vorher geeicht). An der Stundenachse mußt Du den Stundenwinkel einstellen. Stundenwinkel ist Sternzeit minus Rektaszension. Die aktuelle (Orts-)sternzeit können Dir viele Programme wie z.B. Cartes Du Ciel berechnen.
    Einfacher ist allerdings die Starhoppingmethode. Hierbei hangelst Du Dich mittels Sucher (besser Peilsucher) von einen hellen Stern in der Umgebung zum Ziel.
    Gruß und CS Christoph

  • Ich würde es anders machen (hab es früher mit meiner EQ5 so gemacht), die "Differenzmethode ohne Rechnen", am Beispiel M81:


    Stell einen hellen Stern in der Nähe, z.B. den Stern Dubhe (alpha UMa) mittig ins Okular, der ist leicht zu finden, der helle hintere obere Kastenstern, schau Dir die Koordinaten dieses Sternes in der Karte an, z.B. im Karkoschka ablesen: Rekt. 11 03.7, Dekl. 61.75. Auf diese Werte stellst Du die gelösten Skalen an Deiner Montierung ein, Dubhe bleibt dabei mittig im Okular, danach die Skalen an der Montierung feststellen. Und dann das Teleskop auf der Montierung so lange bewegen, bis die - sich mitdrehenden - Skalen auf der Montierung den im Karkoschka angegebenen Wert von M81 anzeigen: 9 56.6, 69.07 - Heureka: M81 müsste im Übersichtsokular zu sehen sein.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: crassan</i>
    <br />Hier entnehme ich meiner Sternenkarte das in diesem Sternbild die Galaxie M81 (NGC 3031) befindet. Als Koordinaten wird hier angegeben:


    M81 (NGC 3031), 9h 56m/ +69Grad,1


    ...
    Das bringt mich zu meiner zweiten Frage. Für welches Datum bzw. welche Zeit sind diese Koordinaten und wie errechne ich den Standort für ein bestimmtes Datum.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Hallo Carsten,


    die äquatorialen Koordinaten für ein Objekt ändern sich (fast) gar nicht, zumindest nicht im Laufe einer Nacht. Sie definieren genau die Stelle am Himmel, wo M81 zu finden ist. Das Problem ist halt, dass sich die Koordinaten auf den Himmel und nicht die Erde beziehen. Darum sind die Koordinaten von der Erde aus gesehen abhängig von Uhr- und Jahrezeit irgendwo auf einer Kreisbahn mit dem Himmelspol als Mittelpunkt zu finden.
    Im Laufe vieler Jahre ändern sich die Koordinaten aber etwas, da die Erdachse eine kleine Taumelbewegung macht, die sogenannte Präzession. Dadurch verschiebt sich die Position der Himmelspole bezogen auf den Sternenhintergrund ein wenig. Darum gehört genau genommen noch die Angabe der Epoche zu den Koordinaten. Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Epoche_(Astronomie)


    Ein anderes Koordinatensystem sind die sogenannten azimutalen Koordinaten. Diese beziehen sich auf einen bestimmten Standort auf der Erde, bestehen aus der Angabe der Himmelsrichtung und der Höhe über dem Horizont. Diese Koordinaten ändern sich, bedingt durch die Erddrehung, ständig für ein bestimmtes Objekt. Darum wirst du diese Koordinaten in keinem Sternenatlas finden.


    Gruss Heinz

  • Hallo Carsten,


    Wenn man bei einer parallaktischen Montierung das Teleskop in nur einer Achse bewegt, bewegt sich das Instrument parallel zu den Linien auf der Sternkarte. Das kann man ausnutzen. Beginne mit einem Stern in der Nähe des Ziels. Dann bewege das Teleskop in nur einer Achse in die Höhe des Ziels. Danach wiederholst Du das ganze in der anderen Achse.


    Das ganze ist natürlich Übungssache, aber das ist so ziemlich alles andere in der beobachtenden Astronomie auch. Ich habe bei meinem C8 auf der parallaktischen Montierung immer Starhopping genutzt. Auch ich rate Dir zu einem Peilsucher, am besten den Rigel Quickfinder, der ist schön leicht.


    Viel Erfolg:
    Marcus

    16" f/4 Dobson, 6" f/5 Dobson, C8, 60/360 Apo, 70/700 PST-Mod "Sunlux"


    Zeige mir einen Dobson und ich zeige Dir eine Baustelle

  • Hallo Carsten,


    ich habe dasselbe Teleskop und wollte anfangs auch so wie du über die Koordinaten Objekte einstellen. Hab das aber bald aufgegeben denn die Teilkreise, besonders in der Stundenachse, sind qualitativ sehr schlecht ausgeführt, es ist unmöglich den Kreis zu fixieren, mal dreht er sich mit, mal wieder nicht. Das sind halt die Abstriche die man bei den ansonsten guten Montierungen aus China machen muss, irgendwoher muss der extrem günstige Preis ja herkommen.


    M81 aufzufinden auch ohne Koordinaten geht recht einfach: Zwischen Polarstern und dem Grossem Wagen steht ein Stern names "Giausar", den findet man leicht, denn neben im sind noch zwei kleinere Sterne und die drei bilden zusammen ein kleines rechtwinkliges Dreieck. Dieses Dreieck visierst du mit deinem Übersichtokular an. Danach musst du nur noch die Sundenachse verstellen, und zwar in die Richtung wohin dieses Dreick zeigt. Du drehst an der Stundenachse und guckts weiter ins Okular, recht bald taucht dann M81 auf. Das geht natürlich nur wenn die Montierung über den Polsucher eingenordet wurde.


    Solche Aufsuchstrategien kann man sich sehr gut im Stellarium zurechtlegen. Dort kannst du auf eine Parallaktische Montierung umschalten und dann kannst du dich dort mit den Pfeiltasten deiner Tastatur in den beiden Achsen über den Himmel bewegen, genauso wie es dein Teleskop tut. Dort findet man auch die aktuellen Koordinaten die man an der Montierung ohne umrechnen einstellen müsste. Aber wie gesagt, zumindest mit meiner EQ5 ist es so gut wie nicht möglich mit den Teilkreisen zu arbeiten. Ich finde solche Methoden wie oben beschrieben aber sowieso praktikabler, man lernt so auch sich am Himmel im Koordinatensystem zu orientieren.


    MfG Gerry

  • Erst mal Danke für Eure ganzen vielen Tips.


    Ich habe mir die Teilstriche der Achsen noch einmal angesehen und muss Gerry recht geben. Die Verarbeitung derselben ist nicht die beste. Obwohl ich ansonsten mit der Montierung zufrieden bin.
    Außerdem habe ich ja jetzt einige Vorgehensweisen von Euch erfahren. Ich werde diese sobald als möglich mal testen.


    Hoffen wir auf gutes Wetter.


    Ein Wort noch zum Beitrag von Gerry. Du sprichst Stellarem an. Ich nutze einen iMac und habe hier auch Stellarem. Die Idee mit Datum eingeben und Uhrzeit. Dann Koordinaten ablesen. Da hätte ich auch selbst drauf kommen können. Man sieht manchmal den Wald vor lauter Bäume nicht :)

  • Hallo Carsten,
    das mit den Koordinaten habe ich anfangs auch mal probiert. Ja es geht aber es ist für meinen Geschmack schon echt umständlich und teils auch nicht sooo genau.
    Ein Telrad oder ähnliches, auch Peilsucher, sind da schon besser. Eine Karte vorausgesetzt. Dann ist das Objekt meist schon im Okular und du musst nur noch mittig stellen.
    Viel Spaß und Erfolg, Andreas

  • Hi,


    am besten mal von einem Sternfreund bei Nacht zeigen lassen.


    Ansonsten stellst du bei einer ausgerichteten parallaktischen Monti, an der Rektaszensionsachse den Stw, also Stw = Stz (= Ortssternzeit) - RA ein und an der Deklinationsachse die Deklination des Objektes. Dann sollte das gesuchte Objekt im Übersichtsokular zu sehen sein. Bei schwachen Objekten ist ggf. noch ein "starhoping" im Okular nötig.


    Manche arbeiten auch mit der Differenzmethode, was eventuell für dich einfacher ist. Also Koordinaten eines Referenz-Sternes raus suchen, welcher nahe am Zielobjekt liegt und den an den beiden Achsen die Differenz aus den beiden Koordinaten einstellen. Also RA(ref) - RA (Obj) an der Stundenachse und Dek (ref) - Dek (Obj) an der Deklinationsachse.


    -Lots

  • Hallo noch mal.


    Hatte gestern mal wieder Zeit :)


    Da habe ich versucht Eure Tips mal umzusetzen. Also das mit den Koordinaten lassen wir lieber. :) Denn es ist bei Dunkelheit (braucht man ja :) ) eh schlechte die Einteilung zu sehen.


    Besser war da schon die Shoppingmethode. Und an die werd ich mich wohl halten in Zukunft.


    Und wenn wir schon beim Thema sind. Ich habe mir gestern erneut M81 angesehen. Ich erkenne mit einem Übersichtsokular die entsprechende Galaxie als diffuser Lichtfleck. Also dachte ich mir ein wenig mehr könnten wir uns ja gönnen. Habe also ein 15mm Weitwinkel aufgesetzt. Aber ab da war M81 kaum noch zu erkennen. Mit dem fokussieren hatte ich auch so meine Probleme.


    Würde ein bestimmter Filter was bringen? Oder stösst das Skywatcher 200/1000 da schon an seine Grenzen?


    Danke nochmal für Eure Tips.

  • Hallo Carsten,


    bei Deepsky-Beobachtungen hängen die Grenzen mehr von den Beobachtungbedingungen als vom Teleskop ab.
    Wann und wo hast du beobachtet? Wie war die Grenzgrösse?
    Im Norden haben wir derzeit gar keine astronomische Nacht mehr und auch im Süden dauert sie nur etwa 2 Stunden. Ausserdem war bis Mitternacht der Mond da.


    Gruss Heinz


    PS: Die Shopping-Methode zum Finden von Himmelobjekten kenne ich noch gar nicht, dient die nicht eher zum Erwerb von Damenschuhen?

  • Hallo Carsten,


    wie Heinz schon gesagt hat, ist hier die Himmelshelligkeit ausschlaggebender als die Öffnung. Der Himmel sollte immer möglichst dunkel sein, d.h. auch störendes Mondlicht sollte vermieden werden, darum werden besonders diffuse Deep-Sky-Objekte in der Neumondzeit beobachtet.


    Wenn du von einem stadtnahen Standort beobachtest, sind die schwachen Außenbereiche von M 81 schwerer sichtbar, als unter einem Himmel mit 6,0 bis 6,5mag Grenzgröße. Wie hoch du vergrößerst hängt auch von der Luftbewegung (Seeing) ab. Bei guten Seeing-Bedingungen kannst du natürlich unter dunklem Himmel auch noch das 9 oder 6mm gewinnbringend einsetzen. In der Sadt wird dagegen der Himmelshintergrund im Okular schnell hell, so dass letztlich der Kontrast fehlt.


    Ein ganz wichtiger Punkt ist auch das Zeitlassen. Man sollte nicht nach 5 Minuten direkt zum nächsten Objekt wandern, gerade bei diffusen Objekten sollte man sich schon Zeit nehmen, um z.b. Erfahrung mit dem indirekten Sehen zu sammeln. Erst das schult das astronomische Sehen. Die Zeichner lassen sich gerne eine halbe Stunde oder mehr Zeit, dann erkennt man aber auch feinste Details im Orionnebel, und die Staubbänder von M 31 springen ja einen - je nach Himmelsgüte - auch nicht direkt an, wenn man mal kurz 3 Minuten durch's Okular schaut.


    Weiterhin wichtig sind in diesem Zusammenhang die an die Dunkelheit adaptierten Augen. Es bringt also nix mal schnell vom hellen Wohnzimmer zum Fernrohr auf den Balkon zu gehen oder wenn man ständig auf einen hellen Laptop-Bildschirm gucken muss.

  • Danke für die Tips. Also zum Standort ist folgendes zu sagen. Ich beobachte vom Garten aus. Dieser befindet sich in einer gottverlassenen Gegend. Somit ist der Standort also nicht der schlechteste. Beobachtet habe ich gestern ab ca. 23.30Uhr bis 2.00Uhr.


    Da uns das Wetter hier in Bayern ja heute wieder positiv gesonnen ist, werde ich es heute gleich noch einmal probieren.


    (==&gt;)Heinz Du hast von einer "Grenzgröße" gesprochen. Könntest du mich da mal aufklären? Danke


    Und wenn im Norden momentan nicht wirklich beobachtet werden kann. muss ich wohl auf M31 noch warten oder? Habe ich eventuell die Möglichkeit so gegen 3.00Uhr eine Beobachtung zu wagen wenn M31 etwas höher steht?

  • M 31 steht im Herbststernbild Andromeda, aber auch der Sommerhimmel hat viel zu bieten. Dir fehlt offensichtlich noch Beobachtungsliteratur wie der bekannte Karkoschka.


    Um die Grenzgröße zu bestimmen gibt es verschiedene Möglichkeiten, ich bestimme sie immer im Zenit. Mit der Grenzgröße gibt man die Dunkelheit an seinem Beobachtungsort an und richtet sich nach dem schwächsten mit bloßem Auge - indirekt oder direkt - sichtbaren Stern. Dazu muss man natürlich die Sternhelligkeiten kennen. Auf die Schnelle könntest du dafür z.b. Wikisky (einfach mit dem Cursor auf den Stern zeigen) nutzen. Such dir einfach schwache Sterne um die Deichsel des Großen Wagens raus und versuch sie mal mit bloßem - dunkeladaptieren - Auge zu sehen.


    Andere nutzen eher Grenzgrößenkarten wie diese oder jene des Kleinen Wagens. Hier gibt es eine für den Großen Wagen.

  • Danke Nico. Wieder was gelernt. Beobachtungliteratur habe ich schon. Aber Ihr wisst ja wie das ist. Man will ja gleich alles sehen überall. :)


    Werde heute Abend mal sehen wie hoch die Grenzgröße an meinem Beobachtungsstandort ist.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Aber Ihr wisst ja wie das ist. Man will ja gleich alles sehen überall. :-)<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Die sichtbaren Sternbilder wirst du schon automatisch kennenlernen, man muss sich eben nur an den scheinbaren Lauf der Sonne halten.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Stell einen hellen Stern in der Nähe, z.B. den Stern Dubhe (alpha UMa) mittig ins Okular, der ist leicht zu finden, der helle hintere obere Kastenstern, schau Dir die Koordinaten dieses Sternes in der Karte an, z.B. im Karkoschka ablesen: Rekt. 11 03.7, Dekl. 61.75. Auf diese Werte stellst Du die gelösten Skalen an Deiner Montierung ein, Dubhe bleibt dabei mittig im Okular, danach die Skalen an der Montierung feststellen. Und dann das Teleskop auf der Montierung so lange bewegen, bis die - sich mitdrehenden - Skalen auf der Montierung den im Karkoschka angegebenen Wert von M81 anzeigen: 9 56.6, 69.07 - Heureka: M81 müsste im Übersichtsokular zu sehen sein.


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    ...so gehts auch. Problem: Wenn ich mein Objekt zehn Minuten beobachtet habe muss ich danach die Teilkreise für´s nächste Ziel wieder an einem bekannten Objekt kalibrieren. Das wird auf Dauer nervig. Ich würde die Stundenwinkelmethode vorziehen, aber nur wenn die Montie fest aufgestellt ist und die Teilkreise entsprechend groß und genau sind. Sonst ist Starhopping sicher die bessere Alternative...
    Gruß und CS Christoph

  • Hallo,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Man will ja gleich alles sehen überall. :-)<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Deswegen werden die Teleskope auch immer größer [:D]


    Star-hopping und ein guter Sucher ggf Telrad und gut ist. Wenn du das einmal "gelert" hast wirst du sicher alles finden was dein Teleskop zeigt. Danach kommt dann ein größeres Teleskop und alles beginnt von vorn [:)]
    Viel Spaß, Andreas

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