Sinn und Zweck der Amateurastronomie?

<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: DK279</i>
<br />Hi Rolf,

bist Du sicher dass Du nicht einer Illusion nachhängst? Mir fällt ganz ehrlich *kein* Bereich menschlichen tuns ein bei dem man durch mehr Einsatz an Aufwand = Zeit und Technik nicht auch mehr herausholen könnte. Die Musiker unter uns mögen mich korrigieren, aber wenn man richtig gut Gitarre spielen kann merkt man sehr wohl den Unterschied zwischen einzelnen Instrumenten, und wie es so zu erwarten war sind die besseren auch hier teurer...

So gesehen ist es sogar so dass man in der Astronomie auch ganz ohne Gerät, nur mit dem auge, tolle Erlebnisse haben kann (Meteorströme zum Beispiel!), was die Astronomie doch genau zu dem macht was du ersehnst?

Viele Grüsse,
Dominik
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

Stimmt Dominik,

Spreche hier mal als klassischer Musiker!

Es gibt einige meiner geschätzten Kollegen die mit einer 30000,-Euro Gitarre zu Felde ziehen![:p]
Und das ist noch billig, denken wir doch mal daran was eine Konzertquerflöte kostet ca. 100000,-Euro!
Ganz zu schweigen von den herrlichen Strativari die so mancher Geiger hat, da ist man schnell bei 1 Million[:0], wenn nicht mehr!

Ein wieviel Zoll großen Dobson bekommt man für das Geld?[:D]

Andreas

Hallo Rolf,

m.E. ist dein Ansatz ein Hobby zu betreiben viel zu ergebnisorientiert.

Ich kann im Verein für einen lächerlichen Mitgliedsbeitrag unsere Sternwarte mit einem 24-Zöller nutzen. Als Gegenleistung dafür mache ich etwa einmal pro Monat Himmelsführungen, so weit es das Wetter zulässt und investiere etwas Zeit für den Erhalt der Sternwarte.

Trotzdem nutze ich auch meinen 6"-Newton, auch wenn dieser wesentlich weniger zeigt als das Sternwarteninstrument. Denn das Beobachtungserlebnis ist ein ganz anderes. In der Sternwarte ist der schmale Kuppelspalt mein Fenster zum Himmel. Mit meinem kleinen Teleskop stehe ich draussen und kann die Sternenpracht zwischendurch immer wieder mal mit dem blossen Auge oder Feldstecher bewundern.
Dabei stört es mich auch nicht, dass ich das Meiste davon schon mal gesehen habe. Den Anblick finde ich immer wieder schön und nur unter freiem Himmel bekomme ich z.B. etwas von Sternschnuppen mit. Eine Bolidensichtung ist immer wieder beeindruckend, auch wenn es nicht die Erste ist.
Und beim Gruppenspechteln bekommt man von den Kollegen immer wieder mal neue Beobachtungsanregungen. Da wird sowieso immer zwischen allen aufgebauten Teleskopen gewechselt und das Equipment der Anderen ausprobiert, Kekse und heisser Kaffee inklusive. Ausserdem sind viele ausgedehnte Objekte mit kleinen Teleskopen beeindruckender als in grossen Instrumenten. Jedes Teleskop hat seinen Himmel.

An der Sternwarte liegt mein Fokus auf der Öffentlichsarbeit. Wenn Besucher es lange dort aushalten und sich beim Gehen für den sehr interessanten Abend bedanken, empfinde ich das durchaus als befriedigend und erfolgreich.

Gruss Heinz

Vielleicht sollten wir Rolfs Frage nocheinmal wiederholen:

Er fragte:

<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Was ist der Sinn und Zweck der Amateurastronomie?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

und nicht:"Erklärt mir den Sinn und Zweck des Hobbys Astronomie"

und das ist IMHO ein gewaltiger Unterschied !.

Ein Amateur(astronom) kann seiner Beschäftigung auf sehr hohem Niveau nachgehen und das kann durchaus auch wissenschaftlichen Charakter haben.
Ein Hobbyist hat diesen Anspruch nicht.

Gruß Alex (VectorSCOPE)

Moin Rolf,

wenn du einen Sinn benötigst schau doch mal zur BAV http://www.bav-astro.de/ . Hier hast du ggf. die Möglichkeit der Wissenschaft zu helfen.

Hm, ich finde aber heutzutage werden die Begriffe "Hobby-" und "Amateur-" sehr oft synonym verwendet. Auch würde ich keinesfalls irgendein "wissenschafltiches Resultat" höher werten als die blosse Freude am Betrachten des Nachthimmels.

Jetzt gerät's in Richtung Definitionskrieg. Mir erscheint es so: Profi-Astronom: Mensch, der Astronomie betreibt und damit sein Geld verdient. Amateur-Astronom: alle anderen Astronomen. Den zweiten Bereich scharf abgegrenzt zu unterteilen fällt mir schwer. Zumal in der Eingangsfrage auch keine Unterscheidung getroffen wird.

Man kann jedes Hobby auf sehr hohem Niveau betreiben. und es bleibt ein Hobby.

Grüße
Stick

Hallo Dominik,

<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: DK279</i>
<br />Hm, ich finde aber heutzutage werden die Begriffe "Hobby-" und "Amateur-" sehr oft synonym verwendet. Auch würde ich keinesfalls irgendein "wissenschafltiches Resultat" höher werten als die blosse Freude am Betrachten des Nachthimmels.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

Nun ja ich würde schon gerne eine Trennlinie zwischen einem "Gelegenheitsspechtler" der sich als Amateurastronom bezeichnet und einem Amateurastronomen ziehen wollen, der sich z.b bei der BAV jahrelang mit der Photometrie von Veränderlichen beschäftigt.

Gruß Alex (VectorSCOPE)

Hallo Alex,

das kannst du aber nicht über den Begriff Amateur machen, denn wie ich bereits weiter vorne geschrieben habe, kommt Amateur vom lateinischen Amator, was Liebhaber heisst.

Gruss Heinz

Hallo Rolf,

da Du in einem Deiner Beiträge das Thema "Amateurfunk" kurz aufgegriffen hast, möchte ich als "Funkamateur"
zu dem Thema erst mal anmerken: Mit der geringsten Leistung die maximale Entfernung zu erreichen (QRP) ..
das sind die besten Funkamateure...und nicht die mit 1kW und 5el. Yagi rund um die Welt funken!

Und genauso sehe ich das beim Hobby Astronomie (egal ob visuell oder fotografisch).

Wer meint er müsste 30.000EUR für eine Ausrüstung ausgeben, der hat es verlernt sich an den kleinen
Erfolgen zu erfreuen.

CS, Lothar, DL9SCT

Hallo Heinz,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
<br />
das kannst du aber nicht über den Begriff Amateur machen, denn wie ich bereits weiter vorne geschrieben habe, kommt Amateur vom lateinischen Amator, was Liebhaber heisst.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

Einverstanden [:)]

Gruß Alex (VectorSCOPE)

<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Individuum</i>
<br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Wolfgang</i>
<br />Moin Rolf,

wenn du einen Sinn benötigst schau doch mal zur BAV http://www.bav-astro.de/ . Hier hast du ggf. die Möglichkeit der Wissenschaft zu helfen.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

Hallo Wolfgang,

Beispielsweise nach sowas habe ich gesucht. Gibts noch andere Möglichkeiten?

Danke und Gruss
Rolf
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

vielleicht sowas:

http://en.wikipedia.org/wiki/S…_planet_search_project%29

Hallo Rolf,

du scheinst ja echt Suchtanfällig zu sein?[:D]

Andreas

Hallo, Guten Abend,

Hobby Astronomie, ist mehr als nur ein Hobby.

Am Anfang beobachteten Menschen den
Nachthimmel, später orientierten sich daraus.
Danach entdeckte man Kalender usw.,
später erfand man das Teleskop,
und heute entdeckt man ferne Welten.

Astronomie ist real und wirklichkeit,
und ein Stück unserer Existens.
Es macht Spaß und ist ein Abenteuer,
zu gleich Entdeckung, Geschichte und Wissenschaft.
Selbar zu sehen was im Weltraum passiert,
oder vielleicht selbar etwas entdecken,
Planeten zu beobachten,Kometen und Galaxien,
oder seine eigene Astrofotos, da steckt Leidenschaft
und Leben drin.
Wenn ich könnte, dann würde ich sogar einige Hundertetausende
hinblättern für ein geiles Equipment.

Naja, jedem das Seine. Gruß

Hallo Rolf

deine Frage scheint in diesem Forum eine interessante Diskussion ausgelöst zu haben,
an der ich mich hiermit auch beteilige.

Ich kann Dir nur sagen, dass die Astronomie auch mit kleinen Instrumenten viel Spass macht.
In einigen Teilbereichen der Astronomie kannst du zur seriösen Wissenschaft einen Beitrag leisten.
( nach deiner Auffassung _&gt; also einen Sinn geben)
Beispielweise bei der Veränderlichen Beobachtung. Das erfordert allerdings viel Beharlichkeit und Fleiß
über längere Zeit.
In unserer heutigen ruhelosen Zeit - muss alles immer schneller, besser, größer usw. sein.
Soll dieser Zeitgeist auch noch meine Freizeit beherrschen? Nein
Dieses Anspruchsdenken führt natürlich beim logischen Schlußfolgern zu dieser rein materiellen Sinnfrage.
(Kosten- Nutzen -Denken)
Ein Hobby sollte der Entspannung dienen. Ich vergesse dabei das Alltagseinerlei.
Natürlich gibt es beim Betreiben unseres scönen Hobbys gewisse objektive Umstände
Astronomie praktisch zu betreiben ist um so einfacher, je günstiger die äußeren Bedingungen dazu sind.
soll heißen, das jemand der auf dem Land wohnt eine einfacheren Zugang hat. Aber es gibt auch Beispiele
von aktiven Amateuren die ihr Hobby aus der Stadt betreiben.

Am finanziellen sollte die Beschäftigung mit der Astronomie nicht liegen. Ein jedes Fernrohr hat seinen Himmel.
Hast Du mit dem 200 Euro Feldstecher dir schon mal die Milchstraße angeschaut? einen Kometen oder den Lichtwechsel
von Algol verfolgt?
Einen Bildband vom Hubble kannst du dir ja noch dazu kaufen. Allerdings wird das menschliche Auge diese Bilder selbst
aus dem Weltraum nicht so sehen. Es werden dir auch hier Illusionen verkauft.

Einfach anfangen und die Freude am Erlebten geniessen.

Gruss D.

Hallo Rolf!
Welches Hobby hast eigentlich Du? Bierkrug - Stemmen oder "Warten auf Godot"? Oder nur "anregende" Threads schreiben, um Leute zu ärgern? Machst Du das mit den Aquariumfreunden auch, Freund? Mich überraschen die Reaktionen von einigen Forumsmitgliedern, die wirklich zur Elite gehören, allerdings gewaltig. Jemand, dem etwas fehlt, eröffnet so einen Thread und die Meisten reagieren darauf gereizt, als wäre ihr Leben falsch gelaufen bisher..Also doch nur Essen,Trinken und Sex? Da liegst Du falsch, werter Freund!
Bissige Grüsse
Gerhard

Hallo,
möchte hier nur kurz erwähnen, daß ich seit 1968 ! Veränderliche Sterne beobachte.
Angefangen mit einem BINO 7x50, div. andere Geräte von Optikern und Sternfreunden ausprobieren dürfen.
Seit 1995 mit einem BINO 25x100 und seit 1998 mit einem Dobson 12,5" auf Veränderlichen-Jagd.
Habe unter den V. meine "Lieblinge", die ich nach Möglichkeit bei jeder sich bietenden Gelegenheit beobachte.

Gruß
Guenther

Genau das passt für den Thread-Öffner:
http://ausloeschung.spirgi.com/godot.html
Mir ist gerade eingefallen, dass mein Zitat gut zu dem Thread passt.

Also für mich liegt der Sinn darin:

"Ich bestaune den Himmel, den Du Gott gemacht hast, Mond und Sterne auf ihren Bahnen: wie klein ist da der Mensch! Und doch kümmerst Du Dich um ihn!
Die Bibel: Psalm 8, Vers 4+5

Für mich ist es einfach entspannend den Himmel zu betrachten und über die Wunder der Schöpfung zu stauen. Das rückt für mich manchmal die Dinge wieder ins rechte Licht, wenn ich mich selbst für zu wichtig halte ...

Ulli

Hallo Ulli!
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Für mich ist es einfach entspannend den Himmel zu betrachten und über die Wunder der Schöpfung zu stauen. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Sic est!

Jetzt noch mein Senf zur Eingangsfrage:

Sinn: Keinen
Zweck: Ganz viele!

KDRH (=KlarerDunklerRuhigerHimmel)
Jan

Hallo,

Albert Einstein sagte selbst: "Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle."
Und genau so betrachte ich die Astronomie und deren Praktizierung [:)]. Sind wir denn nicht alle neugierig und brauchen wir wirklich einen Sinn in unseren Handlungen um einen vernünftigen Zweck zu erfüllen (ob dieser denn nun wirklich vernünftig ist, bleibt jedem selbst überlassen). Ich meine, die Menschheit ist doch erst auf dem heutigen Stand der Entwicklung weil es immer welche gab die neugierig waren und diese Neugier zu stillen versuchten. Weshalb also sollten wir jetzt damit aufhören? Denn tut es nicht allen von uns unglaublich gut diese Neugier nach dem "Geheimsnvollen", der Astronomie zu stillen? Für mich ist die Astronomie das geheimnisvollste überhaupt [:)]. Und mit diesem Hobby versuche ich meine Gier danach zu stillen, ich muss kein materielles Ergebnis erzeugen, es reicht doch auch die Genugtuung und Befriedigung seiner Leidenschaft nachgegangen zu sein [:)]

Gruss
Eric

Morgen,

wie Astronomie auf mich wirkt, kann man an meiner Postingzeit (7:05UHR) ablesen. Ich muss in 20min zur Arbeit fahren, schaue mir aber noch was total "Unbedeutendes" an - nämlich dieses Forum mit diesem Beitrag hier. Wieso unbedeutend(?), klar, weil es mich nicht reicher macht, meine Familie nicht sicherer durch die Gesellschaft bringt, weil es keine neuen Erkenntnisse erzeugt, weil es Menschen auf der Welt gibt, die um Nahrung betteln, usw. usw. usw. . Trotzdem bin ich hier drin. Dies muss einen tieferen Grund haben. Der Grund ist das angenehme Gefühl mit Gleichgesinnten zu plaudern, sich in der Menschenmenge wohlzufühlen, ein akzeptierter Beitragsschreiber zu sein, für irgendwas anderes noch zu arbeiten, außer für den reinen Nahrungserwerb plus Sicherheit. Alles dies hat mich schon vor 30Jahren angetrieben Amateurastronomie zu betreiben, ohne wissenschaftliche Ergebnisse zu produzieren. Ich freue mich auf Astrotreffen erkannt zu werden, Infos an andere Sternfreunde im Bereich Sonnenbeobachtung zu geben, mich familiär mit anderen Freunden zu treffen bei denen das Hobby Astronomie groß geschrieben wird ..... . Letztendlich ist es der Versuch meinerseits, sein eigenes ICH aufzuwerten, mehr Selbstbewusstsein zu sammeln und vor allem in einer Gemeinschaft integriert zu sein. Das ist was sehr sehr wichtiges, denn Menschen sind nun mal keine Einzelgänger. Wir brauchen die Gemeinschaft und geben auch gerne wieder was in diese zurück. Dieses Gefühl ist sehr befriedigend und macht Spaß - und dafür sind mir dann auch nicht 1000 oder 2000 Euro zu schade.

cs Harald
http://www.unigraph.de

Hm, ein interessanter Thread ist hier gewachsen. Als ich die Einstiegsfrage las fand ich sie reichlich deplaziert, da man bei einem Hobby nicht nach dem Sinn fragt - ein Hobby verfolgt ja keinen wirtschaftlichen oder gesellschaftlichen Zweck, sondern dient der persönlichen "Befriedigung". Das mag Wissensdurst, Staunen über die Natur oder Neugierde sein. Das Hobby kann natürlich im Verlauf einen wissenschaftlichen Zweck dienen oder einen gesellschaftlichen Nutzen haben - hierzu muß der Hobbyastronom nur aus seinen Schneckenhaus herauskommen und mit dem Umfeld kommunizieren und Informationen austauschen.

Für mich ist das Hobby Astronomie der Kontrapunkt zum Berufsalltag. Dort müssen Termine gehalten, Kunden beglückt und Kosten reduziert werden. Die Ressource die am Tag am knappsten ist, ist die Zeit. Sie verrinnt in unsäglicher Geschwindigkeit. Und nicht nur das, der Alltag läßt einen keine Zeit für einen selbst - man unterliegt zahllosen Zwängen und Abhängigkeiten. Es fehlt der Moment zum innehalten und nachdenken.

Wenn ich des Nachts den Sternenhimmel bewundern darf bleibt die Zeit dagegen stehen. Die Natur schließt sich um einen und man wird für Momente eins mit ihr. Nur ein vorbeischauender Marder oder Igel durchbricht die Stimmung hier und da. Die am Fernrohr verbrachte Zeit ist wahrer Luxus in der schnellebigen Welt. Ein weitere Frage nach dem "warum" stellt sich für mich nicht. Auch wenn es darauf noch unzählige Möglichkeiten der Antwort gibt.

Euch allen einen klaren Himmel und die entsprechende Zeit dafür
Dirk