Neu im Forum

  • Hallo an alle Astrofans!
    Bin nicht nur neu in diesem Forum sondern auch frisch in die Astronomie eingestiegen.
    Bitte verzeiht mir die kleinen Anfängerfehler;-)
    Kurzum:
    Ich habe mir gestern ein gebrauchtes Bresser 114/900 gekauft das sich noch in einem sehr guten Zustand befindet, ich glaube es sitzt auf einer EQ2?
    Ich dachte ich hol mir erst was gebrauchtes günstiges um herauszufinden ob das überhaupt was für mich ist.
    Mitdabei 2 Okulare 6 und 25 und eine Barlow 2x.
    Mit den ganzen Zahlen und Skalen auf der Montieren bin ich noch nicht ganz durchgestiegen, daher hab ich mir fürs iPhone ne Sternen App geladen mit der ich tatsächlich nach kurzer Zeit den Saturn gefunden habe!
    Mit dem 25er Okular hätte ich ihn allerdings fast übersehen da er da noch so klein ist das er so aussieht wie ein normaler Stern, habe daraufhin das 6er Okular montiert aber fast nichts mehr gesehen da alles sehr gewackelt hat und richtig scharf gestellt hab ich ihn auch nicht bekommen, die Barlow hab ich auch probiert aber hier das gleiche Problem.
    Wie bekomme ich so einen Planeten richtig groß zu sehen ohne großes gezittere? Brauch ich da ein neues Stativ bzw. eine andere Montierung?
    Habt ihr mir ein paar allgemeine Tipps und Tricks?
    Für Eure Hilfe bin ich jetzt schon dankbar!

  • Hallo Herr Lustig,


    willkommen hier auf Astrotreff.


    Wie bekommt man den Anblick größer und wackelfrei? Tja, indem man erst einmal eine stabilere Montierung besorgt und dann mit der maximal möglichen Vergrößerung beobachtet.


    Für dein Bresser bedeutet das- 114mm Öffnung lassen eine maximale Vergrößerung von etwa 220-fach zu. Errechnet sich ganz einfach- Öffnung = Spiegeldurchmesser x 2.


    Vergrößerung errechnest du einfach- Brennweite Teleskop durch Brennweite Okular. Also 900/25 oder 900/6 bzw. bei der Barlow (2-fach) 900/12,5 oder 900/3. Im letzten Fall hast du bereits nutzlose Übervergrößerung.


    Allerdings weiß ich jetzt nicht ob das Bresser einen parabolischen oder einen Kugelspiegel hat- ist es nur ein Kugelspiegel wird dieser nie ein wirklich scharfes Abbild bei hohen Vergrößerungen erbringen können.


    Die EQ-2 ist schon eine sehr leichte Montierung und mit 900mm Brennweite oben drauf wird jede Berührung zu Bewegungen des Teleskops führen. Hilft nur- Fokus in kleinen Schritten verstellen und immer abwarten bis das Bild wieder ruhig ist- kontrollieren ob das Bild schärfer geworden ist- wenn nein nochmals nachstellen.


    Ein Hinweis noch- du hast einen Punkt in deinem Nikname- das wird meines Wissens nach zu Problemen führen wenn du mal ein Bild hochladen möchtes- schick mal dem Forenhäuptling eine Mail und lass den Nik ändern [;)]


    Ansonst noch- es ist hier auf Astrotreff gängig sich mit realen Namen anzusprechen- macht die Sache einfach netter.


    Gruß
    Stefan

  • Hallo Mr. Lustig,


    Willkommen im Astrotreff.
    Erst mal herzlichen Glückwunsch zum neuen Teleskop und vor allem zu der richtigen Entscheidung erst mal ein gebrauchtes zu besorgen.
    Bei Deinem neuen Teleskop siehst Du hier nämlich schon das häufigste Problem der sogenannten "Einsteigerinstrumente", die mangelnde Stabilität der Mechanik. Die EQ-2 ist eine Montierung der untersten Preis- und Stabilitätsklasse und mit dem Gewicht und der Hebelwirkung Deines 114/900ers ziemlich überfordert.


    Was kann man dagegen machen? Leider wenig. Ein kleineres Teleskop drauf schnallen, aber das ist natürlich nicht das was Du willst. [;)]
    Dein Teleskop benötigt einen stabileren Unterbau. Du könntest versuchen das Stativ zu ersetzen oder es zu stabilisieren. Zum Beispiel indem Du es nicht ausziehst, alle Schrauben fest anziehst und die Füße möglichst tief in weichen Boden eintrittst. Aber Wunder wirst Du damit nicht wirken können. Eine 100% stabile Lösung wäre der Selbstbau einer Dobson-Montierung für Deinen Tubus. Du bist Werkzeugmacher, also denke ich mal, dass Du handwerklich nicht ganz unbegabt bist. Hier ist ein Beispiel für einen 114/900er Dobson:


    http://www.astrotreff.de/topic…CHIVE=true&TOPIC_ID=88828


    So ein Dobson sieht zwar nicht so aus, wie man sich landläufig ein Teleskop vorstellt, funktioniert aber überraschend gut und einfach. Gerade für Einsteiger ist der Dobs meist die bessere Lösung.
    Oder Du verkaufst den Wackeldackel wieder (mit minimalem Verlust, das ist ja das Schöne bei Gebrauchtkauf) und besorgst Dir auf dem Gebrauchtmarkt ein etwas stabileres Teleskop, z.B. einen 150er oder 200er Dobson.


    Wenn Du Fragen hast zögere nicht sie hier zu stellen. Wir helfen gerne.
    Im übrigen sprechen wir uns hier im Astrotreff gerne mit unseren Vornamen an. Ist einfach netter.


    Bis dann:
    Marcus

    16" f/4 Dobson, 6" f/5 Dobson, C8, 60/360 Apo, 70/700 PST-Mod "Sunlux"


    Zeige mir einen Dobson und ich zeige Dir eine Baustelle

  • Vielen Dank für die schnellen antworten!


    Mein Name ist Christian und natürlich hab ich gleich dem Forenhäuptling geschrieben das ich das ändern möchte ;)


    Ich werde es mal ein paar Tage weiterhin mit dem Bresser probieren um ein wenig Gefühl für die Sache zu bekommen den für eine richtige Anschaffung muss ich noch etwas sparen ^^


    Kommt hier zufällig jemand aus der Nähe Bretten?
    Wäre schön mit Gleichgesinnten Kontakte zu knüpfen!


    LG


    Christian

  • Hi Caro,


    danke für die Richtigstellung- ich ging davon aus, das ein Sonderzeichen an jeder Stelle ein Problem macht. [:I]


    Viel Spass noch auf dem ITV- gutes Wetter, klaren Himmel und nimm rechtzeitig Sonnencreme [:)]


    Gruß
    Stefan

  • Hallo Christian,


    willkommen hier im Astrotreff!
    Ich sehe gerade Du wohnst nur einen Katzensprung entfernt: ich komme aus Ispringen (bei Pforzheim) und wenn Du heute Abend Bock auf ne kleine Astrosession hast, dann meld Dich einfach kurz. Meine Sternwarte steht in Bauschlott, das ist ja gleich um die Ecke.
    Heute gönne ich mir mal wieder eine Runde Astrofotos, das war jetzt doch ne lange Durststrecke für mich...

  • Hey Patrick,


    vorab schonmal vielen Dank für die herzliche Einladung, find ich echt klasse von Dir! ;)


    Leider passt´s mir heute nicht rein, würde aber gern mal bei einer "Session" dabei sein!


    Meld Dich einfach beim nächstem mal nochmal, ich schick Dir meine Nummer per PM.


    Viel Spaß und Erfolg heut Abend


    LG


    Christian

  • Merci! So machen wir´s...
    Ich pack jetzt langsam mal die Sachen und düse raus.


    Ich denke ich probier mich heute nochmal an M13, Ralf´s (Clavius) schöne Aufnahme hat mich gerade so schön motiviert den auch noch mal unter die Lupe zu nehmen... :)

  • Nun, wenn ich mich hier im Forum so umsehe, treff ich immer wieder bei der Frage "welches Einsteiger Teleskop könnt Ihr mir empfehlen" auf den Begriff 8" Dobson! oder sogar 10"
    Mittlerweile weiß ich das Dobson die Montierungsart ist bzw. das Stativ ist auf dem der Tubus befestigt wird und "8" wird wohl die Größe des Teleskopes sein aber kann mir das jemand genauer definieren?
    Und für was taugt diese Kombination?
    Schickt mir bitte mal Links zu diesen Geräten die Ihr zum Kauf empfehlen würdet, es sollte natürlich bezahlbar bleiben, also sagen wir mal bis 1000€
    LG Christian

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Mr.Lustig6661</i>
    <br />und "8" wird wohl die Größe des Teleskopes sein aber kann mir das jemand genauer definieren?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Hallo Christian,


    das ist der Durchmesser der Optik und " steht für Zoll bzw. Inch (25,4 mm).


    Gruss Heinz

  • Hallo Christian!
    Acht Inch entsprechen 203mm Öffnung. Google mal nach Dobson von Galaxy, GSO oder Skywatcher.
    Damit kannst Du nichts falsch machen. So ein Achtzöller kostet neu so um 300...350 Euro, bleibt also noch genug Kohle übrig für nötiges Zubehör.
    Der große Vorteil sollcher Geräte ist das sehr gute Preis-Leistungsverhältnis und das solche Teleskope gute Allrounder sind.
    Gruß und CS Christoph

  • Wie sieht´s den mit automatischer Nachführung bei den Dobson´s aus?
    Irgendwie hab ich bis jetzt kein Dobson gefunden das eine auto. Nachführung hätte


    Ich hab gelesen das es wohl recht schwierig sein soll ohne Nachführung Astrofotografie zu betreiben (wegen Belichtungszeit usw.), oder ist ein Dobson rein für´s schauen konzipiert? Den später würde ich vielleicht gerne Fotografieren was ich entdecke^^

  • Dobsons sind eigentlich nur zum beobachten konzipiert- einfach und günstig.
    Es gibt Dobsons mit automatischer Nachführung oder Goto (zum Beispiel dieses), meist dreht aber die Automatik das Teleskop nur zum Objekt der Begierde, aber nicht das Teleskop.
    Zum Bilder machen muss man nicht nur dem Objekt möglichst genau folgen, sondern auch die Drehung ausgleichen. So etwas können die EQ-Plattformen, mittlerweile schon ab ~280 Euro zu haben (zB. hier). Diese können ca. 1 Stunde nachführen, sind aber nur bedingt zur Fotografie geeignet. Zumindest habe ich noch nicht mehr als ein paar größere Objekte gesehen (Orion, Planeten etc.), und meist auch nur mit Webcam und kurzen Belichtungszeiten.


    Natürlich kann man auch ein Dobson-Tubus auf ein anderes Stativ hiefen, aber die kosten bei bspw. 10" mehr als das Teleskop ;) Es kommt eben auch darauf an wie portabel es sein soll, zumal fernab von Stadt und Lichter mehr zu sehen ist. Eventuell wäre ja auch Dobson plus kleineres Foto-Teleskop eine Lösung?


    Gruß
    Marcus

  • Hallo Christian,


    willkommen im Forum.
    Zu deinem Gebrauchtkauf - also wenn's kein gaaanz altes Galaxia ist, sitzt es auf 'ner EQ-Sky Montierung und die ist schon ganz passabel. Wenn du Fragen dazu hast, immer her damit.


    Du hast auch schon Angebote zum Mitbeobachten bekommen, die solltest du nutzen. So kannst du ein paar wertvolle Tipps bekommen und findest dich viel schneller rein. Da kann man dann auch einen Blick auf die Monti werfen lassen, ob alles ok ist und richtig bedient wird, die Optik justiert ist und vielleicht ein paar bessere Okulare ausprobieren.


    Erst wenn du mal verschiedene Geräte verglichen hast, und ein klein bisschen Beobachtungserfahrung hast, würde ich ein anderes Gerät ins Auge fassen. Vorher hat man nur sehr diffuse Vostellungen, was man braucht und will. Ein Dobson eignet sich nämlich grundsätzlich nur sehr eingeschränkt für Fotografie, auch wenn er nachgeführt wird (mit einem sog. Auto-Dobson oder Nachführung auf einer EQ-Plattform geht das). Meist sind diese von der Brennpunktlage anders konzipiert und man kann eine Kamera nicht mal richtig scharfstellen. Und Astrofotografie macht man nicht mal so nebenbei, ein paar Grundlagen in der Astronomie sollte man sich zuvor aneignen. Aber da hast du ja hier die besten Voraussetzungen [;)]


    Gruß,
    Anke

  • Hallo Christian,


    ich komme auch aus der Gegend, nämlich aus Wössingen. Wenn du Lust hast kannst du mal vorbei kommen und mein SC ein 8" LX 90 ausprobieren.


    Hallo Patrick,


    bei dir würde ich auch gerne mal vorbeischauen. Würde gerne mal mit einem Astrofotografen reden.


    Lg Jan

  • Uuuups, Sorry ich sehe jetzt erst Deinen Beitrag Jan!


    Klar, jeder ist jederzeit bei mir herzlich Willkommen!
    Jan, Du kannst mich gerne per E-Mail anfunken, denn die nächsten Tage sehen sehr vielversprechend aus, was das nächtliche Wetter betrifft! ;)

  • so, nach reichlich Überlegung werd ich Mir wohl ein 10" Dobson von GSO anschaffen,
    von denen gibt es aber 2 unterschiedliche, einmal den:


    http://www.teleskop-express.de…--2--Crayford-AKTION.html


    und einmal die Deluxe Variante die laut Beschreibung etwas besser sein soll:


    http://www.teleskop-express.de…kop---Deluxe-Version.html


    Nun soll ich die Deluxe Variante nehmen (75€ teurer) oder den normalen?
    Wer hat mit den Geräten Erfahrungen gesammelt?


    Ich Schau mich alternativ noch nach gebrauchte Dobson's um, also falls jemand in der Nähe einen loswerden will ;)


    Euch allen natürlich noch einen schönen Pfingstmontag

  • Hallo,


    der Preisunterschied ergibt sich ja schon fast durch das zusätzliche 2"-Okular bei der Deluxe-Version.
    Die anderen Unterschiede sind halt die Lager. Das Rollenlager der Deluxe-Version ist sehr leichtgängig, weshalb die meisten Benutzer Teflonlager bevorzugen. Aber das sollte sich m.E. ggf. einfach durch Aufkleben von Filzpads einbremsen lassen.
    Zum Hohenlager der Deluxe-Version kann ich nichts sagen, da ich es nicht kenne. Aber die Konstruktion sieht m.E. interessant aus und sollte zumindest theoretisch Vorteile haben. Da würden mich auch mal Urteile aus der praktischen Anwendung interessieren.


    Gruss Heinz

  • Hallo Herr Lustig,


    der Mehrpreis ist durchaus gerechtfertigt- nicht nur durch das 2" Okular, da ist auch ein andere OAZ verbaut und der alleine macht den Mehrpreis schon fast aus. Alterantiv kannst du dir auch diesen Dobson (klick mich) mal anschauen- kostet zwar noch etwas mehr, ist aber noch ein weiteres Erfle dabei und hat kein Rollenlager sondern ein Gleitlager verbaut und statt dem normalen Sucher ist ein Leuchtpunktsucher montiert. Wobei ich hir einen Telrad bevorzugen würde.



    Hallo Heinz,


    zum Höhenlager- es ist ja nichts anderes als ein Gleitlager oder eine Rutschkupplung mit relativ kleinem Durchmesser. Natürlich kann man dieses fester stellen damit der Tubus mit schwerem Okular nicht das Köpfchen senkt.


    Aber- da die bremsend wirkende Kraft in einem nur sehr kurzen Abstand zur Drehachse greift wird bei fest angezogener Stellung das Ganze unangenehmer. Man will verstellen, muss die Haltekraft überwinden und dann bewegt sich der Tubus meist weiter als man wollte (ruckartiges Lösen). Per Hebelgesetz auch einfach erklärbar.


    Wir haben einen 16-er GSO auf der Hütte. Steck ich da das 26er Nagler ein muss das Lager schon richtig festgezogen werden- und per Hand ist das dann auch fast nicht zu schaffen. Leichtgängiges gefühlvolles Verstellen ist jedenfalls was anderes- das kenne ich bei meinem 12" mit Eigenbau-Rockerbox und Teflon/Ebony Gleitlager incl. Spannfedern für ganz schwere Okulare.


    Gruß
    Stefan

  • Hallo,


    ich habe das Höhenlager der Deluxe-Version an meinem 12"-Dobson. Ich komme damit eigentlich ganz gut zurecht.


    Ein Vorteil ist zunächst, dass man den Schwerpunkt vom Tubus einstellen kann, ohne gleich die Bohrmaschine auszupacken. Das Einstellen ist aber nicht während der Beobachtung möglich, so dass hier eine eigene Zusammenstellung eingestellt wird. Gerade in der Anfangszeit ändern sich ja doch mal die Anbaugeräte wie der Sucher oder Telrad usw., die dann in der Einstellung berücksichtigt werden können.


    Die Einstellung des Reibungswiderstands funktioniert ordentlich und kann während der Beobachtung verstellt werden. Damit werden kleinere Änderungen des Schwerpunkts aufgefangen. Bei recht fest eingestelltem Reibungswiderstand wird das Nachführen irgendwann ruckelig, da kann man wie bei der Standard-Version besser mit magnetischen Gewichten arbeiten. Das kommt in Betracht, wenn der Schwerpunkt des Tubus durch schwere Okulare oder andere Zusatzbelastungen stärker aus dem Gleichgewicht gerät.


    Im Winter hatte ich mal den Eindruck, dass das Höhenlager auf Dauer schwergängiger wurde, was daran liegen könnte, das es halt recht kalt war und auch der Tubus langsam anfror. Ich denke, dass sich auch auf den Reibungsflächen Reif angesetzt hat.


    Vergleichen kann ich das Höhenlager realistisch nur mit meinem 8"-Dobson, der vom Vorbesitzer eine Selbstbau-Rockerbox und richtig große Höhenräder (30 cm Durchmesser) verpasst bekommen hat. Diese Art der Höhenlagerung ist sicher besser, aber in dem Preissegment meines Wissens nicht im Angebot.


    Gruß
    Gernot

  • Danke für die vielen Tipps!!
    Gehe ich also davon richtig aus das größere Höhenräder und Teflonlager besser sind als kleinere Räder und Rollenlager?
    Den dann wäre das gepostete Dob von Stefan m.E. deutlich besser,
    der kleine Preisaufschlag würde mich hier wenig stören, es soll ja auch ein Gerät für die nächsten Jahre sein.
    Der OAZ sollte der gleiche sein wie beim GSO, sehe ich das richtig?


    Grüße Christian

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