Problem mit Planetenbeobachtung

  • Ich habe mir als blutiger Anfänger ein Einsteigerteleskop gekauft, nämlich dieses hier: Bresser Teleskop Lyra 70/900 EQ-SKY.


    Ich kann damit sehr gut den Mond beobachten. Nur wenn ich z.B. Den Jupiter beobachten möchte sehe ich nicht mehr als einen hellen Punkt. Genauso ist es mit den anderen Planeten auch. Ich hab gehört das man sich einen Filter besorgen soll.


    Danke für eure Hilfe ;)

  • Hallo [hierkönntedeinnamestehen] und willkommen im Astrotreff!
    Mit was für einem Okular(Vergrößerung)beobachtest Du denn? Jupiter hat in etwa die gleiche Winkelausdehnung wie der Mondkrater Kopernikus. Da braucht es schon etwas an Vergrößerung...
    Gruß und CS Christoph

  • Hi Cygnos,


    erstmal Herzlich willkommen im Forum.


    Filter sind generell nicht schlecht, aber interessanter wäre es zu wissen was für Okulare du eingesetzt hast.


    Bei einem 20mm Okular mit 900mm bleibt jeder Planet ein heller Punkt auch mit Filter. Erst mit steigender vergrößerung kann man Details auf den Planeten erkennen. Umso kleiner die Brennweite des Okulars desto größer die Vergrößerung.


    lg Benny

  • Hallo!
    Das wäre dann eine 225x Vergrößerung. Deutlich zu viel für ein 70mm Teleskop. Hier ist bei 140x Schluss. Das ist nicht besonders viel für Planeten, aber mehr ist bei Deinem Teleskop einfach nicht drin.
    Gruß und CS Christoph

  • Hmm


    Wie Christoph schon richtig schreibt sollte man bei deinem Teleskop nicht über 140 fach gehen.


    Das erklärt aber nicht warum deine Planeten nur punkte bleiben. Eine Scheibenform sollten sie bei der Vergrößerung schon haben, wenn auch unscharf. Ich bin schon lange nicht mehr Visuell tätig, vieleicht kann das einer bestätigen?!


    Was noch sein könnte ... bist du sicher auch Planeten im Blickfeld gehabt zu haben? Denn wenn es Sterne waren wirst du nie mehr sehen können als Punkte, egal bei welcher Vergrößerung.


    lg Benny

  • Hallo Namenloser,


    Mit einem 7mm-Okular kämst Du auf rund 130x Vergrößerung, Jupiter erscheint dann rund 3x so groß wie jetzt. Bei Deinem recht günstigen Teleskop ist da das Ende der Fahnenstange erreicht. Dann heißt es, genau hinzuschauen um Details auf der Jupiteroberfläche zu entdecken. Zumindest die beiden dunklen Wolkenbänder solltest Du erkennen. Von einer 3x-Barlow würde ich die Finger lassen, kauf Dir lieber ein vernünftiges Okular.
    Und lass Dich aber nicht von den Fotos hier im Forum irritieren. Die wurden mit deutlich größeren Instrumenten und vor allem großem Kamera- und Computeraufwand gewonnen. Mit Deinem kleinen Instrument wirst Du den Planeten niemals so sehen.


    Aber es gibt dennoch eine Menge mit Deinem Teleskop da oben zu sehen. Fang mal mit dem Mond an und beackere dann mal den Deepsky. Es gibt viele schöne Sternhaufen die Du erreichen kannst, einige helle Galaxien und Gasnebel und natürlich den Mond.
    Was hast Du denn an Büchern und Karten zur Verfügung?


    Marcus

    16" f/4 Dobson, 6" f/5 Dobson, C8, 60/360 Apo, 70/700 PST-Mod "Sunlux"


    Zeige mir einen Dobson und ich zeige Dir eine Baustelle

  • Hallo!
    Es kann sein das durch die Übervergrößerung die Details so verschmiert werden das Du außer einer kleinen Scheibe nichts mehr erkennst.
    Hast Du ein Okular um die 10mm? Probier das mal. Bei guten Seeing sollten zumindest die beiden Hauptbänder auf Jupiter sichtbar sein.
    Wenn Du wirklich nur einen Punkt siehst, dann ist es nicht Jupiter! Der ist aber auch leicht an seinen Monden links und rechts neben ihn erkennbar.
    Gruß und CS Christoph

  • Guten Tag,


    entschuldigung das ich mich in diesen Beitrag einklinke aber der passt ganz gut zu meinem Problem!


    Habe ein Dobson 150/1200 seit ca 4 Wochen!Bin mit den zwei beiliegenden Okularen (Super Pössel 10 und 25mm) recht zufrieden!Der Mond lässt sich super Beobachten und Jupiter auch, die zwei Bänder sind gut zu erkennen!Nur war mir der Planet etwas zu klein und habe mir einen Okular Koffer von Omegon gekauft!Und da fangen die Probleme an!
    Mit der Barlow 2mal (mit 10mm = 240 Fach) wird der Planet zwar größer aber es ist einfach nur noch ein heller Punkt!Keine Bänder und auch die Trabanten werden fast unsichtbar!Und es kommt zu Lichtreflexionen im Okular!Liegt es an der Qualität der Okulare oder am Seeing?Aber ich denke heute Abend kann es ja fast nicht besser sein oder?Und auch mit diese Filter kommt es zu komischen Erscheinungen im Okular!
    Bin noch Anfänger, meine Erfahrungen beziehen sich auf die 4 Wochen mit dem Dobson und 10 Jahre mit nem 20 mal 60 Besser Bino!
    Vielleicht kann mir jemand Helfen?



    Das schöne an dem Bild ist das es mit nem 5Jahre altem Handy aufgenommen wurde! faszinierend!

  • Hallo Angy,


    willkommen hier auf Astrotreff.


    Hm, das würde mir sagen das der Omegon Okularkoffer bzw. dessen Inhalt offenbar nichts taugt. Lichtreflexe sollten und dürfen nicht sein, das deutet auf eine mangelhafte Vergütung der Linsen und eine nicht ausreichende Innenschwärzung der Okularkörper bzw. der Barlow hin.


    Und unscharf bzw. die Details verschwunden werden den gleichen Grund haben.


    Solltest du per Onlineshop geodert haben und die Lieferung noch nicht länger als 2 Wochen zurückliegen- schick den Kram zurück und hol dir dein Geld wieder.


    Natürlich kann das Seeing schon mitspielen, aber die Beschreibung deutet schlichtweg auf schlechte Qualität.


    Gruß
    Stefan

  • Hey danke für die schnelle Antwort!


    Das kann ich noch machen mit dem zurückschicken!Aber die Komponenten sehen und fühlen sich Hochwertig an!Die Okulare sind viel schwerer als die die dazu waren!Also Okularkoffer ist Metall und die dazu waren Plastik!
    Und die Schwärzung sieht gut aus!Aber wie gesagt Optisch, furchtbar!
    Was währe denn eine Alternative zu dem Omegon Koffer?
    Wenn sie aus dem Fenster sehen... was ist heute für ein Seeing?
    Wohne Kleinstadt, am Rand, vom Balkon aus!
    Ich weis sind furchtbare Fragen... aber was soll ich machen!:-)

  • Hallo Angy,
    probier doch mal von wo anders zu beobachten als vom Balkon. Am besten dort wo keine Häuser drum herum sind. Die viele Abwärme von Gebäuden können einem das Seeing ziemlich verschlechtern. Balkon ist da ganz schlecht... Und bei sehr miesem Seeing sieht man auch mit den besten Okularen nicht viel.


    Ich würde den Koffer trotzdem umtauschen, imho braucht man so viele Okulare und Filter nicht. Besser um das Geld zwei hochwertigere Okulare kaufen.


    MfG Gerry

  • Hallo,


    aber Balkon ist so einfach!:-)
    Ich verstehe das schon mit der Abwärme!Aber mit dem 10mm Sky Watcher ist es ja relativ gut!Aber wahrscheinlich ist es die Qualität da man selbst bei dem 32mm schräg rein schauen muss um was zusehen!Aber 120 Euro bei dem vielem Zeug da kann ein Anfänger nicht widerstehen!
    Was sind denn die Alternativen?Weil ein zwei filter brauch man doch oder?


    MFG Marian

  • Hi Cygnos!


    Wie schon geschrieben wurde würde ich auch sagen, daß ein Okular von 6/7mm noch ok wäre.
    Für 5mm müßten die Bedingungen schon sehr gut sein. Und 4mm wage ich komplett auszuschließen.


    Hast Du ein Fernglas?
    Vergleiche es doch mal mit dem Teleskop. Schon mit 10x erkennst Du mehr als nur einen Punkt. Und auch die Monde wären deutlich zu sehen - als Punkte.
    Möglicherweise hast Du ihn gar nicht "getroffen".


    Von einem Filter würde ich erstmal abraten. Außer vielleicht für den Mond, aber hier dann ein Grau,- oder Polfilter.
    Auch ich hatte mir von den bunten Glasdingern einiges versprochen. Gebracht hat es so gut wie nichts.
    Oder ich habe nicht das richtige Gerät dafür.
    Auf jeden Fall liegen die (bunten) Dinger nur noch im Koffer rum.



    Gruß
    Gerrit

  • Hallo Jickledy :


    <br />Na ja bei den Trabanten geb ich dir recht, das man die sieht!(das war mein Einstieg in die Fernrohrsache als sie schön in einer Linie standen Und selbst die zu sehen war schon nicht einfach)
    Aber das war mit 20 facher und vom Jupiter sieht man trotzdem nur einen großen hellen Punkt!Ich denke aus dem kleinen First Skop holt man nicht viel mehr raus!Ist eher was für den Orion Nebel und so was!
    [/quote]


    Oh falscher Beitrag: aber mit 70 mal 900mm wird das nicht anders sein!

  • Frag mich eh immer was die erfahrenen Astronomen alles in nem 8 mal 30mm Feldstecher sehen!
    Schreibe das einfach mal als Anfänger, ohne mich unbeliebt zumachen!

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Angy</i>
    <br />Frag mich eh immer was die erfahrenen Astronomen alles in nem 8 mal 30mm Feldstecher sehen!
    Schreibe das einfach mal als Anfänger, ohne mich unbeliebt zumachen!
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Also ich bin jetzt bei weitem kein "erfahrener" Astronom, aber mit nem 8x42 Fernglas kann man absolut problemlos Jupiter als Scheibe erkennen. Wenn man das Fernglas dann noch irgendwie ruhig auflegen kann, dann kann man auch ohne die geringste Anstrengung die vier größten Monde sehen. Dazu braucht man wirklich keine Übung. Genau diese hab ich schon mehrfach absoluten Astronomielaien gezeigt, die die Monde und den Jupiter auch sofort gesehen haben.


    Aber bei entsprechenden Bedingungen kann man mit so nem Fernglas noch viel mehr sehen. Ich war letztes Jahr in Schweden in der Pampa, da konnte ich mit dem Fernglas verschiedene planetarische Nebel, Galaxien und sogar den Nordamerikanebel (ok, der war schon grenzwertig) identifizieren. Und zu dem Zeitpunkt hatte ich mich gerade erst ein Jahr mit der Astronomie beschäftigt.


    An den Eingangspost:
    Ich würde auch mal annehmen, dass du mit dem Teleskop einfach daneben gezielt hast. Hast du Jupiter über einen Sucher angepeilt? Falls ja, dann solltest du vllt mal tagsüber probieren diesen an einem weit entfernen Gebäude zu justieren.


    Mit freundlichen Grüßen,
    Christoph

  • Hallo Christoph,


    also ich habe hier ein 6*30 Fernglas rumliegen, ein ordentliches Teil, und damit sieht man Jupiter allerdings auch nur als einen hellen Punkt - ich schätze, er ist bei dieser Vergrößerung noch zu hell, um ordentlich von seinen Monden getrennt zu werden.


    Zum "Thema": Ich würde sagen, dass man auch ordentliche Planetenbeobachtung mit dem vorgestellten Einsteiger-Teleskop betreiben kann. Bei perfekten Bedingungen sind Jupiter, Saturn und Mars auf jeden Fall drin und bei Merkur müsste man mal gucken (Vorsicht, steht sehr nah an der Sonne!). Bei Venus ist es dann wieder so eine Sache, ob sie, ähnlich wie beim Jupiter, alles andere überstrahlt (wenn dann nur als Sichel, Taghimmel). Viele Grüße, Martin

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Hubbleton</i>
    <br />Bei Venus ist es dann wieder so eine Sache, ob sie, ähnlich wie beim Jupiter, alles andere überstrahlt (wenn dann nur als Sichel, Taghimmel).<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Hallo Martin,


    was ist denn 'alles andere', was von der Venus überstrahlt wird?


    Gruss Heinz

  • Hallo Heinz,


    damit meine ich z.B. die bauchige Venusscheibe, so, wie man sie jetzt am Abendhimmel betrachten kann/könnte. Im Teleskop sehe ich einfach nur einen ganz ganz hellen Punkt und keine bauchige Scheibe, obwohl der Planet ja auch noch nicht einmal volle Größe erreicht hat. Eine Venussichel am Taghimmel, die manchmal sogar mit bloßem Auge gesehen werden kann, stelle ich mir jedenfalls wesentlich einfacher vor. Viele Grüße, Martin

  • Hallo Martin,


    was soll das, du erzählst schon wieder Unsinn. Hör bitte auf hier rumzufabulieren und andere Einsteiger zu verwirren.


    - Die Jupitermonde sind im 6x30-Sucher meines 3"-Refraktors eindeutig als vom Jupiter selber getrennt zu sehen, bei sechsfacher Vergrößerung überstrahlt da nix mehr.


    Übrigens: Mit einem simplen Trick kann man die Jupitermonde sogar mit bloßem Auge erkennen, wo sie wirklich noch überstrahlt werden: Man positioniere sich so, daß der Jupiter selber gerade eben so von einer Kante (z.B. Kirchturmdach) abgedeckt wird, und schon tauchen sie auf.


    - Die Venus ist mit dem im Eingangsposting angesprochenen Teleskop derzeit eindeutig als flächige Halbvenus zu erkennen.


    Für das Erkennen der Venus am Taghimmel braucht es im übrigen keine Sichelform. Vor ca. 3 Wochen war die Luft derart klar, daß ich auch den viel schwächeren Jupiter deutlich am Taghimmel ausmachen konnte. Die Venussichel mit bloßem Auge als solche zu erkennen, ist dagegen schon ein ziemlicher Augenprüfer und klappt im Allgemeinen nicht.



    Ansonsten zur Interpretation des EIngangspostings:


    Liebe Einsteiger, bitte löst euch von der Idee, daß ihr mit eurem Teleskop die Planeten formatfüllend im Okular haben werdet, das wird nichts, egal mit welchem Teleskop, mit welchen Okularen oder mit welcher Vergrößerung ihr arbeitet. Und nochwas: Wenn die Fortgeschritteneren hier lesen "sieht aus wie ein Punkt", dann denken sie "punktförmig wie ein Stern", also wie mit der Nadel gestochen.


    Liebe Fortgeschrittene, wenn ein Einsteiger schreibt "sieht aus wie ein Punkt", meint er häufig "kleiner runder Kuller, der vieeeel kleiner ist als das was ich erwartet habe" und nicht ein wirklich punktförmiges Objekt.


    Viele Grüße
    Caro

  • Hallo Cygnos360,


    mit Deinem kleinen Teleskop solltest Du den Jupiter UND seine Monde locker sehen können. Hier überstrahlt auch nichts!
    Meine Vermutung ist, dass Du am Jupiter vorbei gezielt hast. Ich kenne Deine Montierung nicht, aber normal hast Du Räder zur Feinjustierung.
    Einfach mit der Feinjustierung hin-und-her drehen. Der Jupiter müsste bei dir als ganz kleines Scheibchen erscheinen. Markant sind die vier Monde entlang der Rotationsachse. Mit etwas Glück müsstest Du die beiden großen roten Bänder auf dem Jupiter als kleine Strihe wahrnehmen können.


    Gruß, Marco

  • Hallo Cygnos360,
    Ich hatte mit einem 76/700er Teleskop angefangen. Selbst mit diesem Teleskop ließen sich die Monde von Jupiter sauber unterscheiden.
    Bist du dir denn wirklich sicher, das es kein Stern war?


    Denn wie hier schon gesagt wurde : Ein Stern sieht selbst mit dem größten Teleskop nicht anders aus als mit dieser Öffnung, da die Sterne einfach zu weit entfernt sind.
    Normalerweise sind also Monde und Jupiter schon drin.

  • Hallo Cygnos.


    Geh mal locker an die Planetenbeobachtung heran.
    Mit deinem Teleskop siehst du schon mal die beiden auffälligsten Wolkenbänder auf Jupiter.


    Fange mit dem Okular an, das die längste Brennweite hat, das ist das Okular mit der größten Zahl, das vergrößert am wenigsten.


    Richte den Sucher und das Teleskop parallel zueinander aus, damit du auch sicher den Jupiter triffst.


    Bei der Beobachtung musst du dich evtl. etwas einsehen, das muss auch ich noch tun, dann kommen immer mehr Details zum Vorschein.


    Einfach mal die Augen locker im Okular baumeln lassen, und ganz unverspannt durchsehen. Siehst du nur eine undefinierte Scheibe, dann bewege etwas den Fokusknopf vom Okularauszug, es kann sein, das du dafür erst ein Gefühl bekommen musst, wo der Punkt mit der besten Schärfe ist.


    Erst wenn du in der geringsten Vergrößerung das Gefühl zum scharfstellen und beobachten hast, dann vergrößere etwas höher, aber nicht zu hoch, denn du hast nicht recht viel Öffnung - das Bild im Okular lässt sich dann nicht mehr scharfstellen.


    Im Okular:


    Mars steht Abends noch sehr niedrig. Bei meiner Beobachtung am Montag sah er im Okular aus, als würde ein orangener Softball heftig durchgeknetet.
    Da entweder später in der Nacht beobachten, oder noch etwas warten, bis er höher am Himmel steht.


    Auf Jupiter siehst du mit 70mm Öffnung die beiden äquatornahen Wolkenbänder, wenn du dich einsiehst dann mit dieser Öffnung, und etwas höherer Vergrößerung ein paar dunkle Strukturen in den Bändern.
    Den Großen Roten Fleck darf man sich nicht auffällig rot vorstellen, vor ein paar Tagen habe ich in zuletzt beobachtet, er ist sehr blass, und kann fast schon übersehen werden.


    Die vier Monde kannst du auf jedem Fall sehen.


    Bei Saturn siehst du den noch flachen Ring und auch den hellsten Mond Titan.


    Locker bleiben, das wird schon.


    Viele Grüße
    Gerd

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Caro</i>
    Übrigens: Mit einem simplen Trick kann man die Jupitermonde sogar mit bloßem Auge erkennen, wo sie wirklich noch überstrahlt werden: Man positioniere sich so, daß der Jupiter selber gerade eben so von einer Kante (z.B. Kirchturmdach) abgedeckt wird, und schon tauchen sie auf.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Vielen Dank für den Tipp, Caro. Daran hatte ich noch nie gedacht und werde das sicher irgendwann demnächst nochmal ausprobieren.


    Mit freundlichen Grüßen,
    Christoph

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