<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Mit dem VLT eine Münze auf dem Mond sehen? Na ja.
Vielleicht meinen die ein angezündetes Streicholz auf dem Mond (wenn es denn brennen würde) erkennen. Das könnte mit dem VLT machbar sein.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Hallo, ich zitiere mal aus der in diesem Forum bisweilen hitzig diskutierten Zeitschrift "interstellarum":
"Die gößten der auf dem Mond zurückgelassenen Objekte, die Abstiegsstufen der Mondlandefähren haben, einen Durchmesser von etwa vier Metern; das entspricht einem Winkeldurchmesser von 0,002 Bogensekunden. Die großen Teleskope auf der Erde (Very Large Telescope) erreichen nur ein Auflösungsvermögen von 0,1 Bogensekunden. Zusätzlich stört hier die Atmosphäre und verschlechtert die Beobachtungsbedingungen zusätzlich. Auch das Hubble-Weltraumteleskop kann bestenfalls Objekte mit einer Größe von 0,1 Bogensekunde auflösen. Das entspricht Strukturen auf der Mondoberfläche, die 200m groß sind."
(interstellarum 64 Juni/Juli 2009, Seite 17)
Die in der 3sat-Sendung verbreitete Behauptung, mit dem VLT könne man eine Münze auf dem Mond sehen, provoziert beim nicht eingeschlafenen Zuschauer sofort folgenden Gedanken:
"Siehste, die Amerikaner waren also doch nicht auf dem Mond, sonst könnte man bestimmt mit dem VLT die US-Flagge sehen..."
Bis auf diesen Punkt empfand ich die Sendung durchaus positiv,
streckenweise etwas billig, jedenfalls aber unterhaltsam und auch amüsant. Der Bericht über David Levy war schön. Und der über die Bergsteiger faszinierend! Ich glaube aber nicht, dass die eine EQ6 im Gepäck hatten, mir fällt es schon schwer, meine EQ6 vom Keller in den Garten zu schleppen (nur 6 Treppenstufen). Ins Gebirge muss ich damit gottseidank nicht 
Manchmal gelingen mir im Garten in der Stadt Bilder wie dieses:
http://www.josef-graef.de/imag…irrus_ost/cirrus_ost.html
CS allerseits
Josef
