Beiträge von Zerbi im Thema „Wie sieht es zwischen den Galaxien aus?“

hi kalle

also bei ner künstlichen schwerkraft und der dafür notwendigen rotation.... obs so schnelle nachführung dann überhaupt gibt? ;D

natürlich müsste man das schon auskoppeln, bzw. die schwerelosigkeit genießen

und noch nen vorteil gäbs... nie wieder nachführen, ein hoch auf den dobson

hoi

also wäre man so zusagen von schwarz umgeben und würde hauptsächlich nur zwei flecken sehn, vorne m31, hinten die milchstraße

hi stefan

aber die bilder in der gallerie sind ja alle langzeitbelichtungen. also würde man das ja nicht wirklich so sehen

hi stefan

also auf die größe kommts mir jetzt da nicht an. was sich für mich als frage stellt ist, sehen wir die galaxien dann im raum wie sterne oder sind sie einfach zu lichtschwach um sie überhaupt wahrzunehmen. denn einerseits wären wir ja außerhalb unserer galaxie und auch außerhalb der eigenen halo wenn mich net alles täuscht. daher dürfte ja kein "streulicht" mehr vorhanden sein was in blickrichtung liegen würde (wenn man rechtwinklig zur flugachse schauen würde)

Nabend zusammen

letztens war mal wieder eine doku im tv über die reise ins all usw. und dort wurde auch teils davon gesprochen, dass man dann später einmal zu unseren nachbargalaxien evtl. reisen könnte. nun, diese sind ja doch nun weit weg und eine reise ist ja wie immer fraglich, aber wenn es möglich wäre, wie würde es denn dann dort aussehen? nehmen wir mal an wir würden den kürzesten weg nehmen richtung m31. wenn wir nun auf halber strecke rausschauen würden, was würden wir dann sehen? vor uns m31 welche immer größer wird, hinter uns unsere heimat die immer kleiner wird, aber sonst? alles schwarz? oder wäre es doch möglich andere nähere galaxien zu sehen welche man aus unserer gar nicht mal sehen könnte weil sie zu schwach wären?