hallo 
Es gibt eine maximale Größe des Universum
also wir sehen durch die laufende Zeit immer Weiter ins Universum.
Pro Jahr um ein Lichtjahr.
Da wir 13mrd Jahre hier schon rumlungern, können wir 13mrd Lichtjahre in die Vergangenheit schauen.
Zu allem Überfluss dehnt sich das Universum aus.
Jetzt kommt eine Art Hase Igel situation
Je älter wir werden umso mehr sehen wir, allerdings mit der Zeit immer weniger, da die Raumausdehnung immer größer wird.
Also wird mit den jahrmilliarden immer weniger neues zu sehen sein.
Irgend wann wird dann ein Punkt sein ( so die überlegung) Da der Horizont immer weiter wird, aber keine neue Information mehr kommt, denn die dehnt sich schneller aus, als die Zeit vorranschreitet.
Jetzt ist die Frage, ob man dann die Gravitationswirkungen von den 'hinter' dem Horizont liegenden Objekten an den davor, gerade noch sichtbaren Objekten nachweisen kann.
Wenn man das kann, bedeutet das das die Gravitation eine schnellere Wirkgeschwindigekeit hat, als das Licht.
Oder ich hab wieder einen Denkfehler.
viele Grüße Bernd
