Hi Thomas,
bei mir läuft das auf eine Mischung von MOT/Tot mit 1/3-Überhang (2/3 der Zeit MOT) und der kreisenden Bewegung hinaus. [:)] Ich habe nämlich die Angewohnheit, so ein 1/6-U-Weiterdrehen in die Strichführung mit einzubauen, als fließende Bewegung.
Du kannst Dir selbst ja ausmalen, welche massiven Auswirkungen dies hat: Eine U während 6-Strichen heißt Schleifstrecke von 3,14*D am Rand zusätzlich (davon 40% in der Luft als Überhang) während die Striche 6/3= 2*D Wegstrecke für die Mitte bedeuten. Und je nach Zeitpunkt des Drehens addiert oder subtrahiert sich diese Wegstrecke.
Das kleine Beispiel zeigt, dass es DIE LÖSUNG zu Deiner Frage so nicht gibt. Ein weiterer Punkt, der beachtet werden muss, ist die Druckverteilung, durch Eigengewicht (wäre noch berechenbar) und Handauflage.
Gruß
PS: Schöne Bildchen, die Du gemacht hast. Bei mir am Bildschirm mit 30mm*D und 5mm Versatz für 1/3-Überhang. Ich kenne da übrigens die Spielregeln bis heute nicht, ob das 1/3 oder nur 1/6 ist. Martin Trittelvitz hat sich da in seinem Büchlein nicht so genau geäußert. [;)] (Oder hab' ich's überlesen?)