<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Michlll</i>
<br />Ich bin mir sicher, dass 99% der Astrophotografen nicht mit einem "heute erweitere ich mein Weltbild" an die Kamera gehen<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Was sollte faszinierender sein als die Möglichkeit, photographisch Dinge sichtbar zu machen, die das Auge niemals sehen kann?
Zudem können die Ergebnisse leicht anderen zugänglich gemacht werden und mit anderen verglichen werden, was bei der visuellen Beobachtung entfällt. Wenn jemand behauptet, er sähe die Encke-Teilung der Saturnringe in seinem 6-Zöller, habe ich zwei Möglichkeiten: Ich kann es glauben oder ich kann es nicht glauben.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Michlll</i>
<br />Es wurde bereits geschrieben, dass der Reiz der Astrophotografie zu einem großen Teil auch in der Überwindung diverser Hindernisse bis zum endgültigen Bild liegt.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Auch das ist ein legitimer Standpunkt, oder etwa nicht? Es gibt doch viele verschiedene Ansätze, sich mit der Astronomie auseinanderzusetzen. Keiner davon ich besser oder schlechter. Hier ging es - zur Erinnerung - um die Frage, was FÜR die Astrophotographie spricht.
Ich persönlich habe nicht das Geringste gegen visuelle Beobachter und würde mir niemals anmaßen, ihre Ergebnisse als 'Gemurkse' abzuwerten.
Für meinen Teil möchte ich glauben, dass ich nun alles zum Thema beigetragen habe, was ich beitragen wollte.