Hallo!
Ich frage mal zwischendrin rein:
Existiert eine Art selbstgemachter Erfolgszwang, bloß, weil man in das Gebiet Astronomie 'reingerochen hat? Ein Zwang, der besonders in <b>DER</b> Form der Photographie vorhanden zu sein scheint, meinte ich.
LG
Gerhard
(Ich habe den Thread nicht gestartet, damit ihr euch verprügelt! [;)])
Beiträge von Berenike im Thema „Astrophotographie - warum?“
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Moin Jonny!
Damit hast Du ganz bestimmt recht. Jäger und Sammler.. So in etwa. Eigentlich war doch die Astrophotographie ursprünglich dazu gedacht, wissenschaftliche Erkenntnisse zu sammeln und nicht, nette Bilder herzuzeigen, oder? Nette Bilder für's breite Publikum, das mal ganz kurz klatscht und die Geschichte ist gelaufen. Das kann es doch nicht sein.
Gruß
Gerhard
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Auf alle Fälle sollte man sich überlegen, sich nicht doch ein billigeres Hobby als das der Astrophotographie zuzulegen. Denkt doch mal nach, wann man NICHT photographieren kann!
Für die meisten ist Äkschn nur am Wochenende angesagt und dann gibt es1.) Bewölkung
2.) Lichtverschmutzung
3.) Vollmond
4.) schlechte Einnordung
5.) Flugzeuge, Satelliten und die ISS
6.) unzureichend stabile Montierung
7.) ungenügendes Wissen über die ObjekteWann trifft einer der obgenannten Punkte ein? Fast immer!
Es geht weiter mit Punkt 8.) ff.
Gruß
Gerhard
Nachsatz: Wieviele Aufnahmen macht ihr im Schnitt pro Jahr? Wieviel GUTE? (NUR vom RAW-Material her gesehen!)