Beiträge von FrankH im Thema „Astrophotographie - warum?“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: BennyH</i>
    ...aber es gibt ja auch durchaus Bereiche und Details die der Fotografie meist verborgen bleiben da zu hell [;)].


    Grüße Benny
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo


    ne nicht wirklich, ist mit Bittiefe hinzubekommen, per pixelanalyse auch nachvollziehbar, es hapert an der Darstellung, mit 48bit pro Farbkanal ist nicht nur der Monitor überfordert, man könnte das arg verzerren, das sieht dann aber auch nicht so toll aus.
    Man könnte die große Dynamik aber sozusagen Datentechnich dokumentieren, für Auswertungen nicht uninteressant, bestes Beispiel ist der macneals- nebel in M78, der ist mal hell mal dunkel, da ist also irre was am brodeln, das könnte den einen oder anderen Physiker beschäftigen, entdeckt wird so was über den Vergleich von Fotos


    Gruß Frank

    Hallo


    warum?
    irgendwann hatte ich dann den selbstgebauten 8" für visuell fertig,
    nach einer Weile beobachten ging ich dann zu immer mehr grenzwertig dunklen und kleinen Objekten über
    man sieht dann wie Fotos aus dem garten am Stadtrand von Berlin entstehen mit alles drauf und bunt und sieht am selben Platz visuell gar nichts.


    da fällt mir ein ich muß für das Langzeitbelichtungskabel noch eine buchse austauschen, mein Basteltrieb ist mit der Fotografiererei wieder wunderbar ausgefüllt, möglicherweise wollte ich auch nur das


    Gruß Frank