<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Andreas_D</i>
Einspruch [:)]! Das Prinzip wird scheinbar erfolgreich in Kanada eingesetzt, bei einem Teleskop mit immerhin 6 m Spiegel.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
servus!
jo - eh. nur ist es nicht trivial, quecksilber so rotieren zu lassen, dass man einerseits eine rotationsparabel mit lambda/4 hinkriegt, andererseits aber alle vibrationen ausdämpft ...
was das epoxy-problem angeht, sehe ich neben dem wirklich furchtbaren ausdehnungsverhalten von epoxy nicht ein anderes - vielleicht theoretisches - problem. die rotationsparabel ergibt sich durch das zusammenwirken von den scheinkräften aus der beschleunigten drehbewegung und der gravitation. für eine zähe pampe wie epoxy kommt aber noch eine dritte kraftwirkung durch die viskosität ins spiel - oder täusch ich mich da jetzt?
lg
wolfi