Beiträge von T. A. im Thema „Der Zeitdehnungsfaktor“

    Wenn ich diese Formel f(n)= (n+1)/n umstelle nach n also f(n)* n = (n+1) <=> n = (n+1)/f(n). Das klappt.
    Und man kann die Gleichung jetzt auch nach 1 auflösen:
    f(n)= (n+1)/n
    <=> f(n)*n = (n+1)
    <=> f(n)*n-n = 1


    Dann hätte ich immer als Ergebnis 1 was wiederrum nicht unendlich ist...also eine Konstante, wenn ich das graphisch darstelle...


    Mfg



    So jetzt kann ich endlich eine Antowrt darauf senden, die Verbindung war weg

    => Thomas, wir hatten die Funktion f(x)= 1/x^2 oder x^4...5. Das ist schon klar, dass sich die Funktion immer mehr an Null annähert... also wenn das so ist, weiß ich ungefähr was Limes Berechnungen sind...



    Mfg

    Was deine Rechnung angeht, dass 1 dividiert durch eine unendlich große Zahl null ergibt, muss man doch bedenken dass sich die Zahl immer mehr an 0 annähert aber diese niemals erreichen kann. Vielleicht verwechselst du das mit der Annahme dass sich zwei Parallelen in der Unendlichkeit schneiden...



    Mfg

    naja ich mach mal eine Vorschlag: Ich frage mal morgen meinen Mathe Lehrer und dann sag ich euch bescheit. NIch glaube auch nicht dass 99, Periode 9 unendlich ist... Es ist nicht die Lichtgeschwindigkeit. Also es muss theoretisch möglich sein...



    Mfg

    Hi,




    also ich bin in meinem Buch (Harald Fritzsch) nun beim Zeitdehnungsfaktor angekommen. Nun ich habe keine Problem diesen zu verstehen aber mir kam gestern dei Frage in den Kopf, wie hoch der Zeitdehnungsfaktor ist, wenn man mit 99, Periode 9 Prozent der Lichtgeschwindigkeit fliegen würde? Bei dem unmöglichen Fall dass man die Lichtgeschwindigkeit erreicht wäre dieser unendlich groß, aber in meinem Fall wäre man noch direkt unter dieser Geschwindigkeit. Also was wäre hier die Lösung?? Der Faktor müsste sich doch immer weiter an die Unendlichkeit (komischer Begriff^^)annähern oder?



    Wieder mal viele Fragen ich hoffe ihr könnt mir ne Antwort geben. [:)]




    Mfg + CS


    Toby