Ja, so kenne ich die Geschichte auch. Die Gezeitenkraefte (Stichwort Flutberg) verlangsamen die Erdrotation, dieser Drehimpuls geht auf den Mond ueber, der sich dadurch weiter entfernt.
Ich erinnere eine alpha centauri Sendung in der Lesch (sorry: Prof. Lesch) diesen Effekt der Verlangsamung des Erdentages als einen wesentlichen Faktor fuer das Leben auf der Erde nannte. Ohne den doch recht grossen Mond (Lesch: Groesser als er der Erde eigentlich zusteht) ware ein Erdentag wohl nur ca. 8 Stunden. Die damit einhergehenden Stuerme, haetten es dem Leben wohl schwerer gemacht – es in jedem Falle aber flacher ausfallen lassen.
Gruss,
Guido
