Beiträge von Cateye im Thema „Castor mit Beugungsringen“

    Stephan,


    dass es Dir mit der Zitatfunktion gelungen ist, meinen Beitrag fragwürdig aussehen zu lassen, da das was ich zitiere fehlt.

    Sollten die mit dem Beitrag angesprochenen Forenmitglieder Jörg und Guntram ein Problem damit haben, werde ich das gerne mit ihnen besprechen.

    Dein Problem haben sie aber wohl eher nicht, sonst hätten sie sich bereits geäußert.

    Ich schlage vor, Du belässt es dabei......!


    Gruß

    Günther

    Ähhh Jungs,


    speziell Jörg und Guntram,


    ihr schafft mich. :D :D


    Zuerst lese ich das


    Hallo Jörg.


    Wenn du bei 850x noch ein gutes Bild hattest, sagt das eigentlich alles. Das wünscht man sich, und freut sich nur noch, wenn Atmosphäre und Instrument zur Höchstleistung auflaufen.....

    und denke, ach Du Sch.......der Jörg. Da hast du sooooo große Stücke drauf gehalten und dann ist er ein K(n)ackscharfseher bei 0,1 mm AP. :cursing:

    Und der Guntram macht auch mit. :cursing:


    Naja, les Dir den Mist noch durch denke ich und dann kommts....

    Also habe ich in einem Anfall von Was-auch-immer die 5mm Takahashi LE ins Bino gesteckt. Das waren dann 850x, d.h. 0,15mm Austrittspupille! Und was soll ich sagen – das Bild war nicht mal schlecht......

    Ähhhhh...ja wie, nicht schlecht oder gut oder was jetzt :cursing: :/ weiter



    .....Die Komponenten Castors sahen wie kleine Planetenscheibchen aus: kreisrund und relativ scharf begrenzt.....

    ahhhhh ja, Yes, genau das muss er dann an einem guten Teleskop sehen 8) :thumbup: :)


    Ihr könnt einen aber auch drankriegen!

    :S

    Gruß

    Günther

    Okay Jörg,


    die "Zwischenoptiken" hatte ich außer Acht gelassen.


    Damit

    ...Genau genommen ist der Sensor nicht nur senkrecht zum Durchstoßpunkt der optischen Achse des Objektivs durch die Bildebene verschoben, sondern die optische Achse des Gesamtsystems aus Objektiv, ADC und zwei Extendern weicht von der Geraden ab. Aus dieser Verkippung ergeben sich Exzentrizität, eine Neigung der Bildebene und somit Abbildungsfehler. Vermeiden ließe sich das wohl nur durch einen komplett verschraubten Aufbau und einen wesentlich stabileren OAZ. Natürlich geht es hier nur um sehr kleine Abweichungen, die sich möglicherweise nur auswirken, wenn Beugungsscheibchen und -ringe abgebildet werden.


    CS, Jörg

    hast Du m.E. exakt beschrieben, was zu diesen deformierten Beugungsringen führt.

    Das Objektiv ist, da bin ich nun ziemlich sicher, gesund.


    Gruß

    Günther

    Hallo Jörg,


    das bedeutet wohl zusammengefasst, dass der Stern in der Mitte des Sensors nicht in der Mitte des Objektivs steht!?

    Nachtrag: Oder gleichst Du das aus?

    Gruß

    Günther

    Hallo Jörg,


    ich sehe das wie Helmut.

    Wenn sich da nach längerer Standzeit etwas verbessert, liegt das nicht am nachlassenden Tubusseeing, sondern daran, dass sich durch Temperaturangleichung die Fassung etwas entspannt.


    Gruß

    Günther