Beiträge von NormanG im Thema „Atlas der Planetarischen Nebel“

    Hi Winni,

    Ja,das Geld ist wohl erstmal nur für Band 1. Aber wenn ich Autor wäre, würde ich irgendwie das Risiko nicht eingehen wollen,dass dann die anderen Rektaszensionen fehlen... Von daher fänd ich durchaus eine Variante der Unterteilung gut,die nach Schwierigkeitsgrad geht. Erstmal ein Werk für alle,also hellere Objekte,der nächste Band für die schwächeren aber nicht weniger interessanten.

    Z.b. erster Band PNs bis 11 mag, der zweite dann den Rest. Und auf nen dritten eher verzichten.

    Wär mein Ansatz eher.


    LG und CS

    Norman

    Hallo Ronald,

    mir ist noch nicht ganz klar,wie es mit den Folgebänden weiter geht. Kommen die bei Umsetzung des ersten Bandes auf jeden Fall auch?

    Oder werden diese dann wie jetzt auch separat mit crowdfunding erstmal ausgelotet unter der Gefahr,dass dann knapp zu wenig Leute wieder mitmachen, das Projekt nicht beendet wird und einem dann 2 von 3 Bänden fehlen?


    Beste Grüße

    Norman

    Achso, Mindestoeffnungsangaben sind immer bisl schwierig. Das ist regelmäßig Glatteis ;)

    Ich gebe an dieser Stelle übrigens zu,dass ich mich total verguckt habe am Anfang...und dachte,dass die Bände unterteilt wären nach Eignung für Teleskopöffnung... 0-8", 8"-... :D

    Das hat natürlich seine Schwierigkeiten aber auch seinen Charme...

    So wäre vielleicht eine Idee, erstmal die einfachen PN abhandeln und dann sukzessive die schwierigeren.

    Jedes Konzept hat seine Stärken und Schwächen, ich wollte diese Option zumindest Mal benennen:-)


    Schöne Grüße

    Norman

    Guten Morgen,

    Man muss es ja nicht zu kompliziert machen mit den Vergrößerungsabgaben. Ich meinte nur,dass objektspezifisch,sofern dokumentiert, die sinnvolle Vergrößerung (in etwa) dabei steht beim jeweiligen verwendeten Gerät.

    Man könnte auch einfach mit der AP arbeiten,aber das finde ich persönlich immer bisl zu abstrakt, auch wenn es erklärt ist. Das ist natürlich Geschmacksache wie man es macht,aber grundsätzlich finde ich, gehört die Vergrößerungsfähigkeit der Objekte in so ein Werk hinein. Könnte man auch verbal machen ala "verträgt sehr hohe Vergrößerungen" (was dann natürlich immer in Relation zur Öffnung gemeint ist).


    Schöne Grüße

    Norman

    Hallo Ronald,

    Schön,dass Du weiterhin so tolle Projekte anstößt. Ich find's ja nach wie vor schade,dass dein Grossdobsonauten- Erlebnisbuch den Messiers weichen musste.... Auch hier beim PN-Buch wäre ich ein Adressat.


    Bei dem von dir verlinkten Beispiel kommen mir die Angaben zur Vergrößerung bzw. Vergrößerungsfähigkeit etwas zu kurz ( nur in der Zeichnung gefunden). Vielleicht könnte man noch die Flächenhelligkeit ergänzen bei den Eckdaten,neben der Absoluten.


    Super Idee auch mit der Aufteilung der Bände!


    Schöne Grüße

    Norman