Sind ja jetzt recht viele "Weihnachtsgeschenke" die hier eintrudeln. Allen viel Freude damit.
Beiträge von Captn Difool im Thema „Was hast Du heute Schönes ausgepackt?“
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Hallo Jochen,
sollte ab 300mm schon gut zu sehen sein.
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Glückwunsch und ich empfehle den Pacman-Nebel NGC 281, der ist nicht zu dunkel und steht schön hoch.
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In der Bucht schwimmen auch immer wieder mal günstig Filter herum. Meinen Baader-Kontrastbooster bekam ich für ein Trinkgeld, neuwertig.
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Ich dachte erst, was soll das für ein Teil sein....Full HD, das hat schon was. Kommt sonst wohl auch in Kamerasuchern zum Einsatz.
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Für Deep-Sky-Belichtungsreihen ohne PC-Steuerung habe ich mir diesen programmierbaren Auslöser besorgt. Rollei erwähnt sogar die Eignung für Astrofotografie. Belichtungsreihen kann ich zwar auch in der Kamera programmieren, aber das geht nur bis zur manuell maximal einstellbaren Belichtungszeit von 30s. Mit "Bulb" kann ich dann mit der Rolleisteuerung beliebig lange offen halten. Auf "U2" am Einstellrad der Kamera habe ich ein Preset voreingestellt, das für Astrofotografie geeignet ist. (keine Wackelkorrektur, Bulb, natürliche Farben ohne Effekte, ISO 800 etc.). Wie immer läßt die praktische Erprobung auf sich warten...
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Der IMX571 ist der Nachfolger des hier besprochenen IMX071. Letzterer unterscheidet sich hauptsächlich dadurch, das dieser frontseitig (klassisch) belichtet wird, während sein Nachfolger bereits rückseitig belichtet wird. Dadurch ist er empfindlicher und rauschärmer. Dennoch, bereits der 071 ist schon sehr rauscharm. Selbst in meiner Pentax K-30 kommt das Rauschen erst hoch, wenn man den Kontrast extrem aufzieht.
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Heute kamen meine frischen Gummibärchen in Begleitung einer prächtigen ASI 071 MC.
Ich hab auch gleich frisches CS dazu bestellt, bin gespannt, wann das geliefert wird.
Den gleichen Sensor habe ich in meiner Pentax. VIele Bilder habe ich von der 071MC im Netz noch nicht gesehen, da wäre es für mich interessant, wievel die volle Rotempfindlichkeit in Verbindung mit der Kühlung bringt.
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Wollte eigentlich nicht mit dem inzwischen langbärtigen Joke kommen, aber laut Wetterbericht sind die nächsten zwei Nächte bei mir bewölkt…
Hallo Jörg,
ist nicht allein Deine Schuld, ich habe mittlerweile wieder Sternwartenzugang und mein Köfferchen mit Planetenansatz ist einsatzbereit und wartet seit über einer Woche auch schon vergeblich auf seinen ersten Einsatz...
Bin mal gespannt, wie sich die Okus bei Dir machen.....da habe ich auch noch eine Wunschliste offen.
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genau dafür habe ich es angeschafft. Ich hatte hier im Forum einige Bilder gesehen
Wegen der Größe 38mm nahm ich an, der wäre eher für Okulare statt Kamera.
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Eigentlich ja eher für Geasnebelfotografie gedacht, bin mal gespannt, was Du beobachtungsmäßig davon berichtest. Da müsse der Himmel drumherum schon recht dunkel werden.
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Dieses Jahrbuch steht auch in hauseigener Konkurrenz zum "Himmelsjahr". Kaum ein Verlag leistet sich gleich zwei Jahrbücher gleichzeitig.
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Das sollte in der Regel Aluminiumguss sein, denn sonst wäre ein belasteter Okularauszug zu schnell aus der Achse. Plastik nimmt man m.E. nur bei sehr billigen "Kaufhausteleskopen".
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Vorbereitung auf die kommende Planetensaison
ADC von TS (Baugleich mit ZWO) mit 20mm Plössl an Pentax K-30. Ich habe ein langes Plössl gewählt, da der Abstand zum Sensor recht groß ist und die Primärbrennweite bereits 5m. Ggf. kommt später noch ein Ortho statt des Plössl rein. Die Hülse zur Kamera ist meine alte Zeiss-M44-Hülse, an der ich schon damals ein Pentaxbajonett aus einem Metalldeckel geklebt hatte. Hält seit 35 Jahren. Diese wird mit einem M44-T2-Adapter angeschraubt. Wegen der Länge eben auch ein längeres Okular. Vorne eine 2" auf T2-Steckhülse. Ist mir irgendwie stabiler als die beigelegte 1-1/4"-Hülse. Ins Okular wird dann noch der Kontrastbooster bei Bedarf eingeschraubt. Damit werden dann Videos von Mond und Planeten aufgenommen. Bei 5m sollen etwa 19m Äquivalentbrennweite rauskommen. Bei kleineren Teleskopen kann ich die Okularbrennweite eventuell auf 10mm verkürzen.
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Die Beroflex "Wundertüte" (kleines Geld für lange Brennweite) hatte ich auch mal. Wurde dann aber durch ein Spiegeltele mit gleichen Eckdaten (Tokina RMC 8/500) ersetzt. Allerdings stehen damit noch nachgeführte Aufnahmen an meiner DSLR aus. Auf Film brachte es damals gute Leistung.
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Verflixt... jetzt ist mir klar, warum es hier bei mir seit dem Tag, als mein lang ersehnter Schmalbandfilter angekommen ist, permanent bewölkt ist.
Liest der Wettergott diesen Thread mit? Beim nächsten Kauf werde ich ihm die mitgelieferten Gummibärchen in einem Ritual opfern. Vielleicht hilft das.Ja, das ist das Problem, würdet Ihr nicht dauernd irgend so neues Zeugs kaufen, hätten wir viel mehr gutes Beobachtungswetter....
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Ich glaube, gäbe es solche alten "Scheunenfunde" nicht für Dich, hätte man sowas als "Weihnachtsgeschenkbausatz" für Dich erfinden müssen. Viel Spaß und Erfolg.
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Nun geht es ans Drehen des Tubus-Stückes
Viel Erfolg
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Hallo Hannes,
dieses Stativ kommt vom selben Zulieferer, der die Telementor-Stative gebaut hat. Zeiss bot auf diesem Stativ Theodoliten an, genau in dieser Farbe. Baader Planetarium nahm Anfang 90er Kontakt mit dem Hersteller auf, weil auch der Wunsch nach mobilen Einsatz der Zeiss-Jena-Teleskope bestand. Daraus wurde dann die etwas verstärkte Astroversion abgeleitet, das heist dickere Holme und eine dreieckige Mittelplatte. Oben kam eine neue, ringförmige Trägerplatte drauf, die mit verschiedenen Adaptern, nicht nur für Zeiss bestückt werden konnte. So entstand daraus das Baader-Hartholzstativ. Ich erwarb es 1995 für mein damaliges AS 100/1000, welches damit stabil stand und ich nicht mehr auf die schwere Säule angewiesen war. Das Stativ ist immer noch bei mir im Einsatz, jetzt trägt es dank passenden Adapter meine AZ-EQ6.
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Da hast Du Dir ja Mühe gegeben, wie die Zinnsoldaten...
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ich habe mir bei Amazon eine M42 auf M42 Irisblende herausgesucht, ich habe diese hier genommen: Link zu Amazon. Wie schon geschrieben, passen von dieser Blende die Gewinde nicht zu 100%, denn die Steigung ist anders als bei M42 "Astrogewinden" (M42 x 0,75) Die Irisblende müsste M42 x 1 sein. Teleskopseitig hakt das Gewinde, Okularseitig aber nicht...
Hallo Gerd,
der Unterschied ist eigentlich recht einfach. Das uns eher vertraute T-2-Gewinde hat M42x0,75 und das altbekannte Fotogewinde hat M42x1. Man kann vorsichtig andrehen bis es leicht handfest klemmt, auf keinen Fall mit Gewalt weiter drehen, sonst beschädigt man die Gewinde. Diese Irisblende ist für "Tageslichtfotografie" gedacht und hat daher die klassischen M42x1 Gewinde. Im Zweifelsfall nimmt man einen bzw. zwei flachbauende Adapter.
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Hatte ich doch geschrieben, für einen Guider habe ich derzeit keine Resourcen frei. Wenn wird es ein Standalone-Guider und der kostet nun mal was.
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Auch wenn diese Dinger zunehmend ausser Mode kommen, brauchte ich erstmal eine günstige Lösung, wieder Guiden zu können. Eine Guidingkamera wird später folgen. Allerdings ist das Doppel"faden"kreuz auf der Strichplatte recht grob geraten und die Beleuchtung werde ich überarbeiten müssen, die ist viel zu hell. Aber ein altes Thema, das schon vor 30 Jahren bekannt war. Die "blöden Amis" sind daran schuld. Sie gehen in einen Laden, wollen ein Fadenkreuzokular. Schauen rein und beschweren sich, das die Beleuchtung nicht funktioniert. Das man dazu Dunkelheit braucht, um sie angemessen zu sehen, kapieren sie nicht. Also haben die Hersteller "Flakscheinwerferhelligkeit" eingebaut. Schon in der geringsten Stellung am Nachthimmel viel zu hell. Aber gut, sie sehen jetzt, die Beleuchtung funktioniert und kaufen es dann....
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Bin ich mal gespannt, wie sich das Spray macht, die Farben zum streichen konnten mich nicht so ganz überzeugen. Hatten immer glänzende Schlieren dabei.