Beiträge von fastride im Thema „Mühsame Suche nach Beobachtungsplätzen“

    Hab mich im Dorf bereits informiert. Es gibt gesetzliche Vorgaben wo, wie lange beleuchtet werden muss.
    Die Zeiten werden (auch aus Haftpflichtgründen) stur eingehalten, auch wenn noch die Sonne prall scheint.
    Sanierung der Lichtanlage in meiner Strasse ist frühestens in 10 Jahren geplant.......

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: stardust3</i>
    <br />--- Jetzt läuft es meist auf 65km hinaus...


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Wie oft machst du das so im Jahr?

    Ich habe jetzt einige Zeit damit verbracht, geeignete Beobachtungsplätze im Umkreis von 20 Autominuten zu suchen.
    (Schweiz, Dreieck. Zürich, Konstans/Kreuzlingen , St.Gallen)


    Dabei sind mir mehrere Sachen aufgefallen


    a) Auch an Orten weit der Städte sind immer wieder einsame Strassenlampen aufgebaut, deren Sinn und Zweck niemand erklären kann.
    Oft an Orten, die eigentlich schön dunkel wären und man mit einem Auto hinkommt und man es auch abstellen kann.


    b) Nur ein Teil der Strassenbeleuchtung wird nach 0:20 abgeschaltet. Manche Lampen, insbesondere an interessanten Orten leuchten die ganze Nacht durch.


    c) Ohne Ausnahme alle Orte, die ich über Google Earth 3D und Light Pollution Map als geeignet identifiziert habe und ein Weg hinführt sind für den Autoverkehr gesperrt.


    Daraus folgt, dass halbwegs geeignete und dunkle Orte vom nächst gelegenen Parkplatz nur über längere Fussmärsche über holprige Feld- und Waldwege erreichbar sind.
    Mit voller Ausrüstung von insgesamt 40-50 kg ist das nicht ganz so einfach.


    Ich bleibe aber dran....