Beiträge von Kalle66 im Thema „Spiegel ins Handgepäck - Verpackung?“

    Du versuchst da einen Link auf Google-Foto. Allerdings zeigt der Link nicht auf eine JPG-Datei und kann deshalb nicht als Bild eingebunden werden. Google versteckt das eigentliche Bild hinter einem Link, der erst vom Google-Server verarbeitet werden muss.


    Hier der klassische Link zum Klicken:
    Google-Foto




    Mit Blick in den HTML-Code der Google-Webseite konnte ich es dann doch noch herauskitzeln ... [;)]

    Norman,
    ich weiß nicht, ob bei Uploads eine Anpassung auf 1024 oder 1200 Pixel Breite erfolgt. Bei Bildern von fremden Quellen/Bildhostern sollte man aber diese auf eine solche Größe skalieren, damit das Lesen in den Beiträgen (mit den Bildern) nicht zur Qual wird. Auf den meisten Computerbildschirmen dürfte das Browserfenster kaum breiter sein. Ist halt nur 'ne Hausnummer, die ich da genannt habe.

    Florian,
    Der Code sieht nachfolgend aus.
    <font color="yellow">[im</font id="yellow"><font color="yellow">g]</font id="yellow">Bild-URL<font color="yellow">[/im</font id="yellow"><font color="yellow">g]</font id="yellow">


    Achte darauf, dass das Bild nicht breiter als 1200 Pixel ist, sonst gibt es unschöne Effekte bei der Textdarstellungen, die über die typische Fensterbreite hinaus dann nicht umgebrochen werden.


    Als Bild-URL kannst du Links auf jede jpg-Datei nehmen. Ich empfehle allerdings, dass du Bilder hier auf dem Astrotreff hoch lädst. Du kannst aus dem Upload-Fenster dann die Datei inkl. den Tags als fertigen Textbaustein per Cut/Paste in Deinen Beitrag einbauen.


    Wenn Du Deinen neuen Beitrag mit der Schaltfläche "Neuen Beitrag erstellen" anfängst, dann erscheint nachfolgende Befehlsschaltfläche



    Dort die rot umrandete Schaltfläche klicken und es werden am Ende des Textes die Tags (noch leer) eingefügt. Zwischen die Tags dann einfach die Bild-URL einfügen.

    Norman, Stefan,
    ich rede nicht davon, dass man so ein Teil gesondert herum schleppt, sondern in einem Handgepäckkoffer verstaut hat. Und da reicht es m.E. völlig, wenn man die Spiegelseite stabil abdeckt. Haushaltsfolie ist zwar Einwegmaterial, aber günstig, sowie platzsparend und leicht. Und Gewicht ist einer der Faktoren ...


    Die Sache sähe anders aus, wenn man wie ein Berufsfotograf jede Woche irgendwohin unterwegs wäre. Da sollte man sich dann einen speziellen Instrumentenkoffer zulegen. Aber bei zweimal im Jahr muss das nicht sein, wenn man einen typischen Handgepäckstrolley sein Eigen nennt.


    Das zumindest meine Meinung dazu.


    PS: Das ein angelernter Security-Mann ungefragt mit seinen Patschefingern die Präzisionsoptik anfasst, das Risiko hat man eh. Der öffnet auch spezielle Instrumentenkoffer, wenn's sein muss. Ich erlebte, wie in Frankfurt eine nagelneue DSLR per Sprengstoff-Detektor kontrolliert wurde. Da fragt man sich, was die sich dabei denken ...

    Erst mal die Anforderungen definieren.
    Abmessungen, verfügbarer Koffer ... viel Platz hat man mit einem 16-Zöller eh nicht im Handgepäck, dass bei vielen Fluggesellschaften auf 55 x 40 x 20 cm beschränkt ist.


    Handgepäck muss man auf einigen Flügen auch mal aus der Hand geben, wenn es zuviel davon im Flieger gibt. Dann kann es auch schon mal beim Einchecken im Frachtraum landen.


    Im Grunde reicht eine Rundplatte (von außen mit Leisten/Rippen gegen Verbiegung verstärkt), um die Spiegelseite zu schützen. Der Spiegel liegt plan auf und das Ganze wird dann mit Haushaltsfolie stramm umwickelt. (so wie es bei Paletten im großen Stil auch gemacht wird). So verrutscht er dann nicht auf der Platte.
    Den Auflagebereich des Spiegelrands kann man mit Teflon-Band (gibt es z.B. in Form von superdickem Tesa als Möbelgleiter-Ersatz) versehen, so dass nur der Rand des Spiegel auch aufliegt (z.B. alle 5 cm).


    Um das Sandwich aus Platte und Spiegel im Handgepäck gegen Stöße zu schützen, sollte ein Badehandtuch umgewickelt werden und das Handgepäck vielleicht aus einem Hardschalenkoffer bestehen.


    Die ganze Verpackung folgt dabei dem Sicherheitsprinzip im Auto: Fahrgäste werden per Gurt an den Sitz formschlüssig angebunden, dies in einer stabilen Sicherheitszelle zusätzlich mit Airbags gepolstert, drum herum die Knautschzone.
    Sitz = Rundplatte (wohl eher die Kopfstütze ;-))
    Gurt = Haushaltsfolie
    Airbag = Badehandtuch o.ä.
    Fahrzeugzelle = Koffer
    Knautschzone ... Umkarton/Styropor bei Versand, kann bei Eigentransport wohl entfallen.


    Beim Versand kommen Risikofaktoren hinzu, die beim Handgepäck wohl entfallen, wie z.B. Durchstechen mit spitzen Gegenständen, Durchnässen (wobei das bei einigen Flughäfen durchaus möglich ist, wenn da Monsumzeit ist), Fall aus große Höhe nur für den Fall, dass das Handgepäck aus der Hand gegeben werden muss. Wenn etwas von den Gepäckcontainern oder einer Ladeluke eines Fliegers fällt, sind 2m Fallhöhe (Äquivalent) nichts.


    Das so meine Vorstellungen zu diesem Thema. Eine geschlossene Holzkiste ist bei Handgepäck Overkill, die schützt allerdings beim Paketversand gegen das Durchstichrisiko, wenn der Nachbar zeitgleich zufällig Betoneisenstäbe bestellt hat.