Beiträge von Kalle66 im Thema „50 Jahre Mondlandung“

    Einfach "LRO Apollo" googlen. Wer da zweifelt, sollte Geld sparen und selbst einen LRO finanzieren und losschicken. So wie Elon Musk privat finanziert ja auch einen Tesla hin den Himmel schoss. Leider nicht das erste Auto im All, da waren die LRV früher unterwegs. Und zuerst sogar das Lunochod 1 der Sowjets (ohne menschliche Besatzung). Ebenfalls per LRO fotografiert.

    Udo,
    vergiss es, mit solchen Leuten zu diskutieren.


    Denen kannst du echtes Mondgestein, eingesammelt von den Apollo-Missionen vorlegen ... die werden es nicht glauben.
    Du kannst Satellitenbilder der Lunar Reconnaissance Orbiter von den Landestellen vorlegen ... die werden es nicht glauben.


    Du könntest denen einen Freiflug mit Elon Musks Space-Tesla anbieten, inkl. Landung an den besagten Apollo-Landestellen ... die werden sagen ... "nö, das habt ihr extra für mich eingerichtet, das ist nicht von 1969" oder "ihr habt mich unter Drogen gesetzt".


    Frag Sie mal, womit sie beweisen wollen, dass sie überhaupt auf der Welt sind. [;)]
    Dann erzähl ihnen, dass sie nur in der Matrix existieren ... als Software-Bug.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> ...ohne die nach dem 2. Weltkrieg aus Deutschland gekommenen Fachleute erst gar nicht entstanden... <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Sorry, das sind mir zu viele "wenns". Geschichte ist nun mal so, wie sie ist und nicht so, wie sich einige das vielleicht wünschen.


    Wer glaubt, außerhalb von Deutschland täten nur "Idioten" leben, der irrt. Klar entwickelte die Heeresversuchsanstalt unter von Braun da eine Technologie, die neu war. Aber nicht, um vom Mondflug zu träumen, sondern als Waffe. Und das betrifft nur die Rakete für den Start.


    Für einen Flug zum Mond braucht man allerdings deutlich mehr. Das geht über Transistoren/Computer, Radar/Navigation, medizinischen Wissen in Schwerelosigkeit, Andockungsmanöver, Raumanzug bis hin zu den Hitzeschilden für die Rückkehr und wie man stabil in die Erdatmosphäre eintaucht. Ganz zu schweigen vom Organisationstalent, mehrere tausende Mitarbeiter bei der Stange zu halten. Letzteres war gerade für die Amis nicht neu, wie das Manhattan Projekt eindrucksvoll zeigt.


    Pragmatisch ist, wenn man ohne Rücksicht auf Nationalität, sich die besten Leute schnappt (die man kriegen kann) und nicht jedes Rad neu erfindet.