<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Caro</i>
<br />rechne es aus: Nimm das dritte Keplersche Gesetz und vereinfache auf Kreisbahn mit M_Sonne >> m_Erde, dann landest du in erster Näherung bei v = 2*pi/1Jahr * m_Erde/M_Sonne * 1AE = 0.09 m/s. Das wäre also schon die richtige Hausnummer (mit Ellipsenbahnen und ohne Vernachlässigen der Erdmasse in der Massensumme wirds etwas weniger, macht aber keinen großen unterschied).<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Danke für die Antwort. Bei solchen Berechnungen ist für mich als Amateur der Unsicherheitsfaktor doch schon sehr gross, da verlasse ich mich lieber auf die Profis. Hätte nicht ein so kleines Ergebnis erwartet und arge Zweifel an meiner Rechnerei gehabt, wenn ich selber darauf gekommen wäre [:I][;)].
Dass solche kleinen Schwankungen in der Dynamik einer Sternenoberfläche erst mal untergehen und nur über längere Zeit zu verifizieren sind, war mir schon klar.