Beiträge von Junghans im Thema „Hypothese zur dunklen Energie: Zeitverfall?“

    Es wurde behauptet, das die von mir angegebene Formel von den Dimensionen nicht stimmt. Dies Behauptung möchte ich jetzt kurz widerlegen. Die Formel beinhaltet eine Enegieumsetzung gemäß
    E = me * c exp 2. Zu diesem Zweck erweitert man Zähler und Nenner des Terms h/me mit c exp 2. Dies ist mathematisch erlaubt, da man die Formel dadurch nicht ändert. Die Enegieumseztung im Nenner kann man
    in Joule ausdrücken.
    Ebenso kann man das Plancksche Wirkungsquantum in Joule ausdrücken, jedoch muss die Wirkung durch die Sekunde berücksichtigt werden. Von den Dimesnsionen her kürzt sich das Joule des Nenners mit dem Joule des Zählers. Übrig bleiben so vom dem Term h/me
    die Dimensionen m exp 2 /s.
    Die erste Klammer der Formel liefert von den Dimensionen her ein
    m exp 2 / s exp 2. Damit hat man im Zähler ein m exp 4, welches sich mit dem m des Nenner der letzten Klamme zu m exp 3 kürzt, wie es die Dimenion der Gravitationskonstanten erfordert. Die Sekunde im Nenner des Umgesetzten Terms h/me kürzt sich mit der Sekunde im Zähler vor der letzten Klammer, so dass die s exp 2 im Nenner der ersten Klammer übrig bleibt. Diese s Exp -2 ist ebenfalls in der Dimension der Gravitationskonstanten enthalten, ebenso ist das Kg im Nenner der Formel zu finden. q.e.d.
    Gravitationskonstante=
    6.67142502 *10 exp-11 * kg exp-1 * m exp+3 * s exp-2
    Junghans

    Nicht alle Leser dieses Forums äussern sich durch einen Beitrag, sondern überlegen, was die Implikationen eine tatsächlichen Zeitverfalls sind. Also sollte sich ein jeder genau überlegen, wenn er leichtfertig schriftlich etwas von sich gibt, denn da ist ein viel größerer "Zuhörerkreis", als er sich das vorstellen kann. Zu den vorgebrachten Argumenten nur eine Feststellung: Die Formel beinhaltet implizit die Umwandlung von Masse in Energie (E= m*c exp2). Man sieht das aber der Formel nicht mehr an! Das ist über die Maßen witzig, aber wahr. Auch habe ich den unmittelbaren Bereich des "Schwarzen Loches" betrachtet, wo dann eine viel geringere Gravitationkonstante zu erwarten ist. Die Hypothese vom Zeitverfall und der daraus abgeleiteten Gravitationskonstanten würde auch die Jets einer Galaxis erklären. Bei einem schnell rotierenden Zenralbereich könnte sich wegen der geringeren Gravitationskonstanten ein Rüssel oder zylinderförmiger Bereich auftun, durch den dann Weltraumschrott von der einen Seite durchfällt und mit dem zusammenstößt, der von der anderen Seite kommt.
    Junghans

    Die Formel für die Gravitationskonstante lautet
    mü = (2*pi*c)exp2 *(h/me) * s/(2exp85*kg*m)


    h=Wirkungsquantum; me=Masse des Elektrons; c=Lichtgeschwindigkeit


    Das Büchlein ist nicht zu kaufen; man muss sich schon in die Nationalbibliotek begeben, um es zu sehen. Wie gesagt, die Formel berücksichtigt nur die Masse des Elektrons, die sehr viel kleineren Anteile von (Proton + Neutron) / Elementarladung am Zeitverfall sind nicht berücksichtigt. Aus dem zugrunde gelegten Zeitverfall kann man auch das Alter des Weltalls berechnen: Die Expansion des Weltalls findet gar nicht statt. Verlasst mal das "Mainstream-Denken" und benutzt euer kreatives Gehirn. Veröffentlicht habe ich die grundlegenden Ideen nur, um zu dokumentieren, wer der Erste war, der Alter des Universums, "Dnkle Masse" und Gravitationskonstante auf einen Nenner bekommen hat. Euch bleibt nur der Spot, verbrennen dürft ihr mich nicht, wie das früher einmal üblich war.
    Junghans

    Der Zusammenhang zwischen Zeitverfall und dunkler Masse ist bereits prinzipiel beschrieben in der Veröffentlichung "Die Berechnung der Gravitationskonstanten #956; aus h, c und m " Phonetische Idee Verlag München 2016 (m= Masse des Elektons h= Wirkungsquantum c = Lichtgeschwindigkeit).Die Berechnung ist näherungsweise, aber schon sehr genau. Nicht berücksichtigt wurden die Masse des Protons und des Neutrons. Die Formel für #956; zeigt, dass die Masse des Elektrons im Nenner steht, das bedeutet, dass #956; kleiner wird, je größer die relativistische Masse des Elektrons ist. Im Zentrum einer Galaxis kann man annehmen, dass es dort sehr heiß ist, d. h. #956; wird um so kleiner je näher man dem heißen Zentrum einer Galaxis kommt. Damit rotieren die inneren Sonnensystem einer Galaxis langsamer als die äußere, was auch anders herum interpretiert werden kann: Die äußeren Systeme einer Galxis rotieren schneller um das Zentrum als die inneren. Das ist also nur eine Frage des Standpunktes, jedenfalls braucht man nicht mehr eine dunkle Masse anzunehmen, um dieses Bewegungsfaktum der Sonnensystem in einer Galaxis zu erklären. Der Zeitverfall beträgt etwa 10e-20 Sekunden/Sekunde. Das bedeutet auch, dass jede Sekunde in die Zukunft schauend um diesen %Teil kürzer ist als die vorherige. Da das nun in jeder Sekunde passiert, kann man auch per geometrischer Reihen-Summen-Formel die Rotverschiebung weit entfernter Sternsystem des Universums berechnen, da man wegen des Entfernzng ja bei den Emissionsspektren in die Vergangenheit schaut. Masse selber ist jene Energieform, welche dem Zeitverfall unterliegt. Dem Zeitverfall nicht unterlegen sind elektromagnetische Wellen, obwohl also konstant, erscheinen sie zukünftig wegen des Zeitverfalls immer langwelliger. Abschließend möchte ich noch bemerken, das der Mensch mit all seinen Erkentnissen in jeder Hinsicht ein Wesen der Elektronenphysik ist, er also alles, aber wirklich alles nur durch die Brille der Elektronenphysik sehen kann, auch all seine Theorien über Atome und Universum.