Beiträge von GünterD im Thema „Hypothese zur dunklen Energie: Zeitverfall?“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Jeffer</i>
    <br />Sorry Junghans, aber das ist Blödsinn...


    Weil deine Formel vorne und hinten nicht passt, hast Du willkürlich einen Korrekturterm eingebaut...
    Dein "* s/(2exp85*kg*m)" ist völlig aus der Luft gegriffen,


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ja, er behandelt Dimensionen wie Messgrößen. Korrigiert man das, stimmen die Dimensionen seiner Formel nicht.

    Es geht hier nicht um Spott.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Junghans</i>
    <br />Die Formel für die Gravitationskonstante lautet
    mü = (2*pi*c)exp2 *(h/me) * s/(2exp85*kg*m)


    h=Wirkungsquantum; me=Masse des Elektrons; c=Lichtgeschwindigkeit


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Dein Formelverständnis Verständnis scheint nicht auszureichen um zumindest zu prüfen, ob die Dimensionen stimmen.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Junghans</i> Im Zentrum einer Galaxis kann man annehmen, dass es dort sehr heiß ist, d. h. #956; wird um so kleiner je näher man dem heißen Zentrum einer Galaxis kommt. Damit rotieren die inneren Sonnensystem einer Galaxis langsamer als die äußere, was auch anders herum interpretiert werden kann: Die äußeren Systeme einer Galxis rotieren schneller um das Zentrum als die inneren.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Es gibt keinen derartigen Temperaturgradienten. Die Temperatur der Sterne hängt nicht vom Abstand vom Zentrum ab. Ferner ist deine Vorstellung von der relativistischen Masse falsch. Sie gravitiert nicht. Andernfalls könnte ein Beobachter, der mit rel. Geschwindigkeit an einem Neutronenstern vorbei fliegt, diesen in ein SL verwandeln. Die Masse ist invariant, nicht aber die kinetische Energie.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Junghans</i>
    <br /> Die Formel für #956; zeigt, dass die Masse des Elektrons im Nenner steht, das bedeutet, dass #956; kleiner wird, je größer die relativistische Masse des Elektrons ist.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Schreib doch diese Formel mal hin.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Dr. Fusselpulli</i>
    ich nehme in meinem Modell an, das ein Verfall der Zeit dafür verantwortlich ist. Das Zeit gerinnt und seit ihrer Entstehung immer langsamer vergeht. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Schneller ablaufende Zeit in der Vergangenheit bedeutet höhere Frequenz.


    1. Demnach müßte das Licht von Galaxien mit zunehmender Entfernung zum Zeitpunkt der Emission zunehmend blauverschoben gewesen sein im Vergleich zu heute im Labor emittiertem Licht derselben Atome. Da uns das Licht der Galaxien aber zunehmend rotverschoben erreicht, müßte eine weitaus schnellere Expansion des Universums angenommen werden, was dem durch die Beobachtung gut bestätigten LambdaCDM Modell widerspricht.


    2. Wie erklärst du, daß z.B. angeregte H-Atome früher mehr Energie (E = hf) abgestrahlt haben als heute? Und denkst du, daß früher ein Apfel schneller vom Baum gefallen ist als heute? Es gibt in Tat Forschungen zur zeitlichen Konstanz von Naturkonstanten, aber bislang keinerlei Anzeichen dafür.