Hi Stathis,
anstelle eines Rings hätte ich einfach eine Flügelschraube genommen, um welches der String (dann um den Gewindeschaft) geschlagen wird (Verwendung wie eine T-förmige Belegklampe beim Segeln). Das erhöht die Reibung 'oben', ist Standardware und sorgt für einen definierten Knotenpunkt des Dynemaseils und erschlägt so ziemlich die 'Schwächen', die Rainer dazu erörtert. ... sofern diese noch von Relevanz sind.
Beiträge von Kalle66 im Thema „Wir bekommen Fünflinge!“
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Stathis,
ich hoffe, dass der Edding sich nicht einfach durch's Papier gedrückt hat und die Markierung sich nicht verschmiert hat. -
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Richtig ATM-tauglich die Hitzekontrolle. [;)]
Ob sich die Idee mit dem Dorn auch für einen Vollkreis realisieren lässt ...? -
Martin,
manche Legierungen kann man "lösungsglühen" und "kalt auslagern"; sprich einfach erhitzen, abschrecken/runterkühlen, biegen und dann ein paar Tage abwarten, bis sie wieder hart werden. So oder so ähnlich las ich das mal bei Alu, wenn es um enge Beigeradien geht.ah, hier zwei Quellen:
http://www.bodycote.com/de-DE/…age/aluminium-alloys.aspx
http://www.metalle.uni-bayreut…isation-von-Aluminium.pdfEigentlich recht unkritisch, denn das Biegen erfolgt im kalten Zustand (Zeitfenster mehrere Stunden) nach dem Lösungsglühen. Voraussetzung ist eine passende Legierung.
Gruß
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Stefan,
immerhin habt ihr ja eine Biegemaschine vor Ort. Welches Alumaterial habt ihr genommen. Nervend ist das Einwölben der Außen- und Innenwand bei Vierkantrohren.