Beiträge von Fraktalia im Thema „Ursache des Challengerungluecks 86“

    Dank der gestern gegeben Hinweise ist es mir gelungen alle moeglichen Prozentzahlen von verschiedenen Raketen und irdischen Fortbewegungsmitteln zu errechnen, sowie auch den Gwsamtdurchschnitt von der jeweiligen Maschine.


    Die Wahrscheinlichkeit bei einem Raketenflug ums Leben zu kommn liegt demnach bei 2%, was sehr hoch ist wenn man bedenkt dass es um das Leben geht.


    Rein statistisch gesehen koennte man hingegen 65 Jahre ununterbrochen in einem Flugzeug sitzen bevor es zu einem Absturtz kommt und bei Autofahrten sind es sogar 215 Jahre! Nur bei einer Busfahrt liegt das Risiko etwas hieher bei 0,0025%, weil man dort nicht angeschnallt ist und hingegen
    bei einer Zugfahrt ist das Risiko auf Grund der gleichmaessigen Schienen noch viel geringer und liegt bei 0,000034%.

    Ich frage mich wie hoch die Wahrscheinlichkeit dafuer ist dass eine Rakete abstuertzen kann. Kennt jemand Berechnungen davon


    Sicher weiss ich bisher nur dass Raketfluege viel gefaehrlicher sind als Auto- Bus - und Bahnfahrten, Flugzeugfluege usw.


    Mich interessiert demnach auch ein Risikovergleich eines moeglichen Ungluecksfalls von Raketen und irdischen Fortbewegungsmitteln. Kann mir da jemand weiter helfen?

    Was am 28.1.1986 in den USA geschah haette nicht sein muessen, weil die Kathastrophe mit all ihren verwurzelten Ursachen vorraussehbar war.


    Besonders ein Ingeneur warnte wenige Stunden
    vor dem Unglueck noch vor einem Start, weil es in der Nacht zuvor gefroren hatte, wobei die Folge dessen war dass die Dichtungs- O-ringe des Festboosters versagten, die verhindern sollen dass das Verbrennungsgas ins Innere des Raumschiffes gelangen kann.
    Dadurch vermischten sich Wasserstoff und Sauerstoff und es kam zur Explosion.


    Ein Ingeneur hatte das Unglueck berechnet und wusste daher dass es zu einer hohen Wahrscheinlichkeit geschehen wuerde. Vergeblich versuchte er alles den Start zu verhindern, doch keiner wollte auf ihn hoeren, trotz seiner berechtigten Erklaerungen zur Beschaedigung der O-ringe.


    Denn ca` ein Jahr zuvor startete bereits eine Rakete ins All deren Triebwerk auch durch eine Temperatur von -11 Grad beschaedigt war. Es ist zwar gut gegangen, aber es haette nicht viel gefehlt und dort waere die gleiche Kathastrophe passiert.


    Nach der Rekronstruktion der Challengerraketenexplosion wurde auf Aufnahmen auch ein merkwuerdiger Rauch aus verdampften Gas gesichtet der aus der unteren Seite des Triebwerkes empor trat.
    Doch das alleine konnte nicht die Ursache gewesen sein, weil die Rakete ansonsten schon beim Start explodiert waere.


    Daher forschte man weiter nach einer moeglichen Ursache und fand heraus dass das Triebwerk beim Start und der Zuendung noch geradeso einigermassen stabil war, trotz der Kaeltebeschaedigung, aber kurz vor dem Start flog ein Flugzeug durch genau die Atmosphaere
    hindurch, durch die auch die Rakete in der gefaehrlichen Luftdruckzone flog.
    Dadurch entstand ein starker Wind der die Triebwerke entgueltig ausser Kraft setzte und das Verbrennungsgas ungehindert die Explosion herbei fuehren konnte.
    Diese Information habe ich aus sicheren Quellen.


    73 sec. nach dem Start war die Reise tragischerweise zu ende und die Trauer bei Angehoerigen und Beobachtern war gross.


    Es war eine Besetzung in der alle Kulturen und Mentalitaeten miteinander vereint waren und Astronauten mit grossen Zukunftsperspektiven.
    Eine Lehrerin war mit dahei, die ihre Schueler mit den tiefen Weiten des Weltalls zutiefst euphorisierte und befluegelte. Sie wollte in der Schwerelosigkeit Unterricht geben und war nicht nur wegen ihrer Tapferkeit und Warmherzigkeit sehr beliebt bei den Menschen.
    Ihre Schueler brachen in Traenen aus, als sie die Kathastrophe live mit ansehen mussten.


    Auch mit an Bord der Grew war ein begeisteter Saxophoniest, der schon viele Konzerte gegeben hatte und im All selbst komponierte Lieder spielen wollte, um diese in der Schwerelosigkeit aufzunehmen.
    Nach der Tragoedie waere ein gelplantes Konzert fast abgesagt wurden, was dann doch stattfand und ihm gewidmet wurde.
    Auch war er sehr sozial engagiert. Setze sich u.a. fuer Schueler mit Lernschwaechen ein, um ihnen eine bessere Zukunft zu ermoeglichen.


    Bis heute hinterlaesst das Challengerunglueck Spuren deren Wunden niemals heilen werden.
    Zwar wurden die Angehoerigen "entschaedigt", aber kein Geld der Welt kann einen Menschen wieder zurueck bringen.


    Jetzt frage ich mich warum niemand auf den klugen Ingeneur gehoert hat, der schon vor dem Unglueck alle verwurzelten Ursachen kannte unf alles genau berechnet hatte.
    Dennoch wurde er trotz eindeutiger Beweise nicht ernst genommen und stattdessen verlacht.


    Was geht in Menschen vor die jegliche Sicherheitshinweise ignorieren?
    Lassen sie sich von Illusionen fesseln und ihr Bewusstsein taeuschen oder verbirgt sich dahinter eine heimtueckische Strategie?


    2003 geschah wieder ein aehnliches Unglueck bei dem ebenfalls 7 Astronauten ums Leben kamen, als sie wieder aus dem All zur Erde zurueck kehren wollten, weil das Hitzeschild beim Start beschaedigt wurde und somit beim Wiedereintritt in die Erdatmosphaere alles verbrannte.


    Ich finde das haette doch nicht sein muessen, waeren die Menschen nur vernuenftiger gewesen.[:(]