Beiträge von AS-Fan im Thema „Welle oder Teichen? Was ist den Materie?“

    Oh ja danke für den Hinweis treuester Hans! Betrüblicherweise sticht dieses Argument nicht vollständig, da dem Threadersteller zur korrektiven "l und n"-Einfügung lediglich die Benutzung des Tableaus mithilfe der Finger (einer täts schon) zuzumuten wäre.
    Euer ergebener
    Armin

    Hallo Hager,
    jetzt schreibst du schon zum zweiten Mal von "Teichen"[:)]. Ich muß beim Threadthema "Welle und Teichen" immer an "Strudel und Pfützen" denken. Du bist als Themenersteller in der Lage diese Überschrift zu korrigieren. Und wenn, dann spendier dem "den" noch ein zweites "n".
    Gruß Armin

    Eine geladene Batterie oder Akku ist auch massereicher und damit schwerer als eine leere. Das könnte man prinzipiell nachweisen, indem man eine volle Batterie auf eine Waage stellt, entlädt und die Gewichtsabnahme mißt. Aber bei den äußerst geringen Unterschieden, halte ich es für fragwürdig, ob es so genau und fein messende Waagen gibt.
    Gruß Armin

    Nach der Eigenzeit des Raumschiffes gesehen, brennt das Triebwerk nicht länger, sondern solange bis der Treibstoff eben alle ist. Auch die Anzahl der Treibstoffelementarteilchen hat ja nicht zugenommen, sondern sie sind größer/massereicher geworden. Jedes einzelne Proton/ Neutron/ Elektron betrifft das.
    Würde man das Triebwerk auf der Erde betreiben und den Tank leerheizen, wäre die Eigenzeit dieselbe, nur das diese Zeit gleich mit der umgebenden Erdzeit bliebe.
    Die Beschleunigung im Raum bliebe für das Raumschiff und die Insassen durchgehend gleich empfunden, auch bei der Annäherung an die Lichtgeschwindigkeit, gleichbleibende Triebwerksleistung/Treibstoffverbrauch vorausgesetzt.
    Gruß Armin

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kalle66</i>
    <br />Frank,
    siehe Lorentztransformation. Mit steigender Geschwindigkeit nimmt die Masse zu. Immer aus Sicht des Außenstehenden. Deswegen wird er auch bei konstanter Energiezuführung in seine Triebwerke nie Lichtgeschwindigkeit erreichen, denn das arme Triebwerk muss eine ständig größer werdende Masse beschleunigen, die Beschleunigung nimmt dabei stetig ab.


    Im Raumschiff merkt der Pilot vor allem die Längenkontraktion, als ob sein Flugziel von allein näher kommt. Deshalb verkürzt sich ja seine Reisezeit (subjektiv), obwohl seine Geschwindigkeit am Rande der LG (von 99,1% auf 99,9%) kaum noch zunimmt.


    Die Effekte Längenkontraktion, Zeitdilation, Massenzunahme treten immer gemeinsam auf.


    Gruß
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"> <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ganz so ist es aber nicht. Die Treibstoffmasse und Triebwerksgröße nimmt genauso zu, so daß das "arme" Triebwerk, da nicht mehr als sonst gefordert wäre.
    Gruß Armin