<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: MAA</i>
Zeit ist der Takt, der die physikalischen Prozesse antreibt. Ohne Zeit keine physikalischen Prozesse. Ohne physikalische Prozesse keine Naturgesetze.
Viele Grüße
Alexander
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Das sehe ich genau anders herum. Ich würde eher Sagen Zeit wird angetrieben durch die Veränderung einzelner Prozesse.
Von Sonnenaufgang bis Sonnenaufgang sind es 24 Stunden usw. usw.
Die Zeit ist geboren worden, als es beim Urknall plötzlich Prozesse gab, die man hat messen können. Sozusagen war meiner Meinung nach die Zeit schon vor dem Urknall da, nur gab es keine Prozesse, mit der man Sie hätte abgleichen können.
Lass mich da aber gerne belehren.
He Rolf,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Firstscope</i>
<br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Gliese 581</i>
<br /> Wäre die Erde nur wenige Millionen Kilometer näher an der Sonne bzw weiter weg wäre die Entwicklung auch anders verlaufen.
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Ich glaub da hätten auch schon wenige 100 Kilometer oder noch weniger gereicht.
Schau dir doch nur mal die Unterschiede Sommer/Winter an, bedingt durch die Neigung der Erdachse.
Gruß
Rolf
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Der Sommer/Winter hat nicht mit der Entfernung zur Sonne wegen der daraus entstehenden Nähe zu tun, sondern mit der länge des daraus resultierenden Tages. Im Winter sind die Tage kürzer, also kann sich die Umgebung einfach nicht lange genug aufwärmen.
Gruß Jogi