Hi Martin, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Dabei sind Wissenschaft und Religion sehr eng miteinander verbunden<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Sehe ich nicht so- Religion hat ausschließlich was mit <font color="orange">Glauben</font id="orange"> zu tun, Wissenschaft dagegen mit <font color="orange">Beobachtung, Messungen und Beweisen</font id="orange">.vUnd engstirnig ist es eher, wenn man belegtes Wissen in Frage stellt und dafür die eigene Sichtweise als richtig hinstellt.<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Desweiteren muss man Gott und die Religion voneinander getrennt sehen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Weshalb sollte man das trennen? Die Religionen haben ihre Götter "erfunden". Viele ähneln sich, jede behauptet von sich, die einzig richtige zu sein. Ob es ein "Etwas" gibt, das für alles verantwortlich ist- das kann man natürlich fragen, aber betrachtet man das dann nur für die Erde und den Menschen oder für das Universum?
Das was unmittelbar nach dem Urknall passiert ist kann mit unserem aktuellen Wissen durchaus nachvollzogen werden. Das mag noch kein Beweis sein, aber es ist eine recht gut belegbare Theorie. Und nach dieser gab es vorher keinen Zustand der unserer Physik entspricht und damit gab es keinen Raum und keine Zeit.
Natürlich kann man darüber nachdenken, ob es etwas vorheriges gab- aber da dies in keinster Weise durch unser Denken nachvollziehbar ist, macht das wenig Sinn. Das ist vergleichbar wie wenn du beschreiben willst, wie es in einem schwarzen Loch aussieht. Oder wie wenn du den Inhalt einer dir völlig unbekannten Kiste beschreiben möchtest- die du weder gesehen noch reingesehen hast. [:)]
Gruß
Sefan