Beiträge von Strider im Thema „Bekleidung beim Winter-Spechteln“

    Grundsätzlich so wie Martin es beschreibst. Das Zwiebelschalenprinzip (mehrere mittlere/dünne Lagen) wärmt mehr als wenige und dafür dicke Lagen. Es sei den man ist stolzer Besitzer einer Canadian Goose Jacke. Ich bin's leider nicht. *g* Ich zieh meisstens eine dünne aber atmungsaktive, wind- und wasserdichte Überjacke an, darunter eine warme Fleecejacke, dann kommt ein normaler Pulli, eim T-Shirt und zu letzt langes Unterzeug. Und eine gefütterte Hose. Wie Martin schon sagte, bei tiefen Temperaturen ist eine Mütze das Wichtigste. Der Wärmeverlust über den Kopf beträgt rund 30%. Ein Schal ist sinnvoll um den Kragen "dicht" zu machen, so das die Wärme nicht aus der Jacke entweichen kann. Auch Ärmel mit Klettbündchen sind vorteilhaft. Unterzeug und T-Shirt werden in die Hose gestopft. An die Füße kommen die guten alten Bundeswehrstiefel und BW-Socken. Handschuhe sind so ne Sache. Warm bedeutet meisst auch dick. Da muss wohl jeder selbst wissen, was ihm am ehesten liegt. Für ganz gemeine Temperaturen hab ich zusätzlich noch eine dünne Sturmhaube und einen Commando-Netzschal. Aber ehrlich gesagt wird es hier oben selten so kalt, das ich mich derartig dick einpacken muss. ;)