Beiträge von Kreislauf im Thema „Menschen auf dem Mars“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Skysprinter</i>
    <br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kreislauf</i>
    Hi, ich hoffe doch dass dies nicht geschieht. Denn die Gelder dafür müssten ja bei begrenzten Budgets dann bei den sinnvolleren unbemannten Missionen weggenommen werden.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Aber wie kommst Du darauf, dass unbemannte Missionen sinnvoller wären? Hier eine Sonde zum Pluto, da eine zum Kometen: gut, ok, das ist sicher noch spannend da unbekannt....Aber die ?. Sonde zum Mars - was soll das? Zudem hinterlassen wir dort dann Müll und Schrott. Zum teil mit radioaktiven Nuklidbatterien....Dann lieber doch gleich eine gescheite bemannte Mission mit vernünftiger Rückführung.


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    Schilda lässt grüßen.


    Unbemannte Missionen sind bezogen auf den Aufwand und die Umweltbelastung erheblich vorteilhafter als bemannte Raumfahrt.
    Sie liefern auch am wirtschaftlichen Aufwand gemessen mehr wissenschaftliche Daten.


    Genau betrachtet sprechen Deine Argumente sogar gegen eine bemannte Mission, die zudem dann völlig sinnlos wäre, da Du ja den wissenschaftlichen Nutzen ohnehin in Abrede stellst (x-te Sonde, was soll das noch bringen). Ausserdem ist Deine Argumentation bezüglich der Rückführung rein willkürlich und zudem im Zusammenhang sinnfrei. Denn wozu sollte man dann den Krempel erst hinfliegen, wenn man den Krempel wieder wieder zurückholen muß, zudem noch wenn man dies unbemannt mit weniger Aufwand auch erreichen könnte. Dann baut man halt im Konzept ein automatisiertes Rückführungssystem mit ein. Und das würde auch gehen, dafür braucht man keine Menschen vor Ort.


    Es ist eher der Mensch im System Raumfahrt ein Problem, der den Aufwand multipliziert. Hier muß jedesmal in einer <u>absolut letalen Umwelt</u> mit einem Wahnsinnsaufwand ein kleines zerbrechliches Habitat auf Krücken erschaffen werden. Warum willst Du den Aufwand und Kosten multiplizieren und die Umweltbelastung erhöhen? Damit ein Mensch auch auf dem Mars für zig Milliarden Steuergelder in den Schutzanzug pupsen kann und für 8 Milliarden Menschen auf der Erde kurzfristig ein Spektakel erzeugt wird, auch wenn man Expermimente mit über Jahre auf engen Raum eingepferchten Menschen unter dem Einfluß der Schädigenden kosmischen Strahlung auch in einer Erdummlaufbahn machen kann? Ok, warum nicht. Das ist legitim. Aber dann sollte man nicht über die Umweltproblematik argumentieren, sondern mit Politik, Ideologie und Emotionen. So wie man das mit großer Geste beim Space Race gemacht hat.


    Gruß,
    Jo<u></u>

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: James Keenan</i>
    <br />Hallo Leute!


    Ich habe heute wie immer die Nachrichten bei N-TV gelesen. Da stand in einem Artikel, dass die NASA bis 2035 einen Versorgungsgüter und ein Forschungslabor, und 2037 dann ein Astronautenteam auf den Mars schicken will.
    Ich frage mich ob das eurer Meinung nach bis dahin realistisch ist, also meint ihr das klappt wirklich? Wird die ESA beteiligt sein? Wie ist der derzeitge Stand der Raketentechnik, wird da bis dahin ein Durchbruch in der Hinsicht erwartet? Fragen über Fragen!


    Ich freue mich auf Antworten.


    lg
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hi, ich hoffe doch dass dies nicht geschieht. Denn die Gelder dafür müssten ja bei begrenzten Budgets dann bei den sinnvolleren unbemannten Missionen weggenommen werden.


    Gruß,
    Jo