<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Stell einen hellen Stern in der Nähe, z.B. den Stern Dubhe (alpha UMa) mittig ins Okular, der ist leicht zu finden, der helle hintere obere Kastenstern, schau Dir die Koordinaten dieses Sternes in der Karte an, z.B. im Karkoschka ablesen: Rekt. 11 03.7, Dekl. 61.75. Auf diese Werte stellst Du die gelösten Skalen an Deiner Montierung ein, Dubhe bleibt dabei mittig im Okular, danach die Skalen an der Montierung feststellen. Und dann das Teleskop auf der Montierung so lange bewegen, bis die - sich mitdrehenden - Skalen auf der Montierung den im Karkoschka angegebenen Wert von M81 anzeigen: 9 56.6, 69.07 - Heureka: M81 müsste im Übersichtsokular zu sehen sein.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
...so gehts auch. Problem: Wenn ich mein Objekt zehn Minuten beobachtet habe muss ich danach die Teilkreise für´s nächste Ziel wieder an einem bekannten Objekt kalibrieren. Das wird auf Dauer nervig. Ich würde die Stundenwinkelmethode vorziehen, aber nur wenn die Montie fest aufgestellt ist und die Teilkreise entsprechend groß und genau sind. Sonst ist Starhopping sicher die bessere Alternative...
Gruß und CS Christoph