Heyho
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Öffentliches Interesse an der Amateurastronomie<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Ich behaupte...
1.)
Wenn es der Amateurastronomie (den Amateurastronomen) gelingt den Nachweis zu führen, daß Ihre Beschäftigung mit der Astronomie nicht nur der persönlichen Erbauung dient, sondern zu einem nachvollziehbaren Nutzen für die Allgemeinheit führt, steigt die Akzeptanz der Amateurastronomie mit Sicherheit an.
2.)
Einem engagierten Amateurastronomen wird das gelingen wenn er sich mit der systematischen Vermessung von spezifischen Asteroidenpositionen beschäftigt. Die Bedrohung durch Asteroiden (und Kometen) ist real.
Durch Beobachten und Vermessen dieser Objekte (und ich sage hier bei den Asteroiden explizit "BEOBACHTEN und VERMESSEN" nicht "SUCHEN und ENTDECKEN") wird ein wichtiger Beitrag zum Erhalt unserer eigenen Sicherheit auf dem Planeten Erde geleistet.
3.)
Wer sich Punkt 2 verschreiben will muß damit rechnen von "Statistikern" und "Wahrscheinlichkeitstheoretikern" in Abseits gedrängt zu werden.
Das Thema ist vielen zu brisant und unbequem.
Wer sich aber trotzdem reinkniet wird sich recht schnell eine Menge
Wissen über das bekannte Sonnensystem aneignen und merken wie spannend
und interessant der interplanetare Raum tatsächlich ist.
Der Amateurastronom ist doch ein intensiver Beobachter.
Der (nachvollziehbare) Nutzen der Amateurastronomie für die Allgemeinheit liegt in der intensiven Beobachtung von Asteroiden und Kometen (insbesondere der erdnahen Objekte).
Gruß Alex (VectorSCOPE)