Beiträge von Kalle66

    Und wenn wir schon mit der Unüberschaubarkeit der Masse der Bilder argumentieren

    Für unsere Generation mag die Masse unübersichtlich sein. Aber wie schaut es dann in 50 Jahren aus?


    Ich könnte mir z.B. vorstellen, dass dann eine Software alle Bilder im Netz zu einem PN sammelt und daraus ein Zeitraffervideo macht. Und die Leute stellen dann fest: "Pah, haben die damals nur so wenige Bilder gemacht?" ;)


    Auch darf man nicht unterschätzen, was Bilderoriginale zukünftig an Wert haben könnten, wenn überall per KI Bilder verfremdet werden. Da gilt dann vielleicht das, was in der Kunstszene heute schon gilt. Ein echter Picasso ist nur dann erwiesen echt, wenn man eine komplette Historie der Besitzer bis zum Maler zurück hat. Ist da eine Lücke von 20 Jahren, werden die Kunstsammler vorsichtig.


    Nehmt euch ein Vorbild an der Stammbaumpflege des Adels. Der unterscheidet sich vom "gemeinen Volk", weil er seine Ahnen über Generationen belegen kann.


    Macht euch die Mühe, zu jedem Bild genau zu verzeichnen, wer/was darauf aus welchem Anlass abgebildet ist (Metadaten).

    Das Problem ist doch letztlich, dass die Erben vor allem Zeit investieren müssen, wenn sie Bilder und Co. nach dem Ableben noch zugänglich machen sollen.

    Es geht nicht um den Wert von Astrobildern.


    Den wissenschaftlichen Wert kennt man immer erst im Nachhinein. Als im Mai die Supernova auftauchte, suchten die Profis unter den Astroamateuren nach Leuten, die diese SN zufällig aufgenommen hatten. Es ging darum, wann die genau bemerkbar wurde. Plötzlich waren selbst mittelmäßige Amateuraufnahmen von wissenschaftlichen Interesse. Gleiches gilt bei Entdeckungen von Kleinplaneten usw. Aber dazu müssen die Bilder zugänglich sein. Das heißt: Sauber indiziert und via Netz erreichbar.


    Fazit: Wer einen digitalen Nachlass hat, der sollte sich zu Lebzeiten darüber Gedanken machen, wie er diesen (zumindest für einen beschränkten Zeitraum) für die Nachwelt zugänglich hält, ohne dass die Erben sich darum besonders kümmern müssen.

    Ein Bilderupload hier im Forum ist z.B. ein Angebot in dieser Richtung. Eine entsprechende Urhebernotiz im Profil oder in der Bildbeschreibung sicher hilfreich.

    Ich werde das Thema beim nächsten Moderatoren-Treffen mal auf die Tagesordnung setzen, wie wir euch dabei mit Standard-Copyright-Regeln unterstützen können. Also inwieweit unser Software da Standard-Lizenzen unterstützt.

    Ob diese Bilder mit einem Copyright versehen werden müssen, stelle ich allerdings auch in Frage.

    Die Bilder unterliegen alle dem Copyright. Es geht umgekehrt darum, dass der Urheber die Nutzung erlaubt. Sonst muss man 70 Jahre nach dem Tod noch abwarten bzw. 70 Jahre nach Erstveröffentlichung, wenn der Urheber gerade nicht bekannt ist. Im Hinblick auf einen digitalen Nachlass macht es Sinn, seine Bilder mit Metadaten zum Urheber zu versehen, so dass man wenigstens erkennen kann, wer der Urheber ist.


    Meiner Meinung wird aber umgekehrt ein Schuh aus dem Urheberrecht. Viele benutzen Bilder im Netz und missachten das Copyright anderer. Unterm Strich schmücken sie sich mit fremden Federn.


    Das Urheberrecht ist auch nicht neu. Nachfolgend ein Bild einer Notenrolle für eine Tanzorgel (Anfang der 1960er), in welcher per "Stempelmarke" die GEMA-Gebühr bezahlt wurde. Die Marke hat allerdings über die Jahrzehnte gelitten.

    Carl Frei war der Notenstecher und derjenige, der die Musik umarrangierte, so dass sie auf der Orgel spielbar wurde, aber er war hier nicht Komponist. Deshalb stempelte er sie frei. D.h. er kaufte die Marke bei der Gema, welche wiederum das Geld an die Urheber verteilt.

    Armin,

    das Thema ist hier

    Raffaels Starparty findet vom 09.08. bis 13.0823 auf dem Campingplatz in Neu-Göhren

    Oder geht's um das Treffen in Lohmen?


    In beiden Fällen gilt:

    Für diejenigen, die noch nicht dabei waren, es ist ein normaler Campingplatz und man kann unangemeldet kommen.


    Das heißt:

    Hinfahren, beim Betreiber die Tage anmelden ("Ich gehöre zu den Sternenguckern, bleibe bis So. Mit Auto/Zelt/Wohmobil, brauche Strom, vielleicht Duschmarken usw.".

    Der wird dann die Schranke öffnen und Dich einweisen bzw. Dir die Wiese zeigen.

    Ein kurzer Blick auf die Webseiten der Campingplätze zeigt Dir, wann die Mittagsruhe haben, denn da wird typisch nicht auf den Platz gefahren.


    Ist das Büro und die Schranke gerade geschlossen, einfach zu Fuß mal auf den Platz gehen und schauen, wo die anderen sind. Die wissen meistens, wie es weiter geht.

    Hallo liebe Stammtischfreunde,


    der nächste Astrostammtisch Hannover findet statt

    am Donnerstag, den 6.7.2023 ab 18:30h.



    Treffpunkt:

    Vereinsgaststätte BV Werder Hannover

    Kurländer Weg 11

    30419 Hannover


    Einfahrt über den REWE-Parkplatz, auf dem Parkplatz rechts halten bis zum Vereinsgebäude

    oder

    mit U6 oder Bus 470 bis Haltestelle (Hannover) Mecklenheidestraße, zu Fuß quer über Rewe-Parkplatz zum Vereinsgebäude (~3 min)




    Alle Sternfreunde der Umgebung, ob Anfänger, Fortgeschrittener oder Profi, sind herzlich eingeladen, sich über viele Themen der Astronomie zu unterhalten. Selbstverständlich auch solche, die noch nicht beim Stammtisch dabei waren oder erst noch Hobbyastronom werden wollen.



    Gruß

    Ich frage mich die ganze Zeit warum man sich hier so viele Gedanken um die

    Verdrehung der Spinne macht

    Die Verdrehung ist nur ein Aspekt. Der FS-Schwerpunkt liegt meist unterhalb der Spinne und wandert mit dem Höhenwinkel (Beobachtungswinkel). Kurz: Das hat statische Auswirkungen auf die Justage.

    Dazu kommen Eigenschwingungen, Frequenz und Amplitude (dynamischer Aspekt). Hier steht dann mehr das Dämpfungsvermögen im Vordergrund.


    In einer Sache gebe ich Dir allerdings Recht. Die Steifheit steht und fällt nicht mit der Spinne allein. Ich halte die Steifheit des Huts für bedeutsamer. Der bestimmt, wie stark Spinnenbeine auf Zug gespannt werden können. Und der Hut erbt dabei auch noch die Verwindungskräfte insb. bei einem Stangentubus. Dazu kommt, dass die Steifheit des Okularauszugs und deren Befestigung am Hut direkt mit der Steifheit des Huts korreliert.

    Mindestens genauso wichtig ist für die zerlegbaren Großgeräte dann noch der Aspekt der Wiederholgenauigkeit beim Aufbau.

    Gerd,

    der Unterschied zwischen der eingangs von Dir abgebildeten Rotationschschwinger und einer exzentrischen Anbringung der Spinne liegt darin, dass der Rotationsschwinger nur punktuell an den Spinnenbeinen angeheftet (rot markiert) ist.

    Bevor da das gesamte Spinnenbein gedehnt wird, beult und verwellt es sich erst mal nur., weil die Kraftlinien entlang der Außenkanten der Spinnenbleche (gelb markiert) davon gar nicht betroffen sind.


    Meiner Meinung nach wird da an der falschen Stelle Gewicht zu Lasten der Steifheit gespart.

    Gert,

    nichts für ungut, aber mein Bauchgefühl sagt mir, dass der von Dir erwähnte Rotationsschwinger genau das tut, wie er heißt. Es kann kaum funktionieren, wenn Abstützungen auf Biegung einer dünnen Strebe basieren.


    Wenn es um die Optik der durch Streben gebildeten Spikes geht, dann helfen Symmetrieüberlegungen der Beugung ungemein. Nimm einfach das Negativ der Spinne als Blende und überlege Dir, wie die Abbildung durch eine solche Blende aussehen könnte.

    Wie technikverliebt ist sie denn?


    Heutzutage ist bei einigen alles "altbacken", was noch Technik zum Anfassen ist. Ohne App-Connectivity kommen einige heute nicht mehr aus.


    Aber ... wenn es dann darum geht, das Teil zum Laufen zu bringen, trennt sich die Spreu vom Weizen. Abgesehen davon, dass es da "Technik" nicht für 300 Euro gibt. Dafür kriegt man gerade mal das Mittelklasse-Vorjahresmodell eines Smartphones.


    Astronomie ist für meinen Geschmack etwas, um zu chillen. Das Smartphone darf da ruhig mal 2h im Rucksack verbleiben. Versaut eh nur die Dunkeladaption, wenn man am Teleskop selbst durchgucken will.


    Mein Vorschlag, 399 Euro.

    Teleskop-Express: GSO Dobson Teleskop 150C - Öffnung 6 Zoll mit hochwertigem Crayford-Auszug

    Visuell ein gutmütiges Teleskop, das durchaus mehrere Jahre Spaß machen kann. Am Anfang ist es etwas mühselig, am Himmel etwas zu finden, aber mit etwas Übung kommt das von allein. Das Teil ist allerdings nicht für's Foto-machen geeignet.


    Die Dobson-Bauweise spart sehr effektiv das Stativ und den Montierungskopf ein, was wirklich Geld spart.

    Eine parallaktische Montierung macht bei einem Newton-Spiegelteleskop mit seitlichen Einblick auch wenig Sinn. Die braucht man, wenn man von hinten reinschauen muss (Linsenteleskope und andere Bauweisen), weil ohne Stativ müsste man da sonst ein Loch buddeln, damit man mit den Augen dahinter kommt.


    Zur Größe: Der Tubus allein belegt eine komplette Rückbank im Auto.


    Die 8"-Variante davon hatte bei mir 20 Jahre gute Dienste geleistet. Gibt es ab ~500 Euro. Einfach 8"-F/6-Dobson googlen. Ob GSO, Galaxy oder Skywatcher ist fast egal. Gebraucht gibt es die immer wieder auch für unter 300,-.
    Das ist alles andere als ein Einsteiger-Teleskop. Was es allerdings ist: Ein Allround-Teleskop für's Selber-Durchschauen; aber nicht für's Fotografieren.


    Dein Problem und das der 17-jährigen ist, dass ihr noch gar nicht wisst, was euch am Himmel am Ende am meisten begeistern könnte. Ob lichtschwache Galaxien, helle Planetendetails, Mond, planetarische Nebel oder Doppelsterne. Deswegen "Allrounder".

    Ich muss jetzt lachen,

    dass sich Erdreich nach dem Abpumpen von Grundwasser setzt, wird wohl vergessen. Außerdem liegen die landgebundenen Grundwasservorräte oft über dem Meeresspiegel und nicht unterhalb. Wasser fließt am Ende in die Meere "nach unten" ab.

    Allein Vater Rhein transportiert jährlich 70 Gigatonnen1) in die Nordsee, die Donau schafft jährlich 200 Gigatonnen ins Schwarze Meer. Über 17 Jahre schaffen die beiden Flüsse allein mehr Wasser durch die Gegend, als die 2150 Gigatonnen aus dem Bericht.


    Anmerkung zu 1)

    2300 m³/s lt Wiki ... macht 2300*86400*365 m³ = ~72 Gigatonnen. Die Donau hat im Delta eher 3 mal so viel. Der Amazonas hat allein ~6.500 Gigatonnen im Jahr. (Eine Gigatonne entspricht 1 km³)

    Und noch was: Grundwasser wird selten so weit transportiert, wie es die Flußläufe ganz ohne menschlichen Eingriff schaffen. Einfach, weil's zu teuer ist.


    Manchmal wünsch ich mir, dass man in der Grundschule besser beim Dreisatzrechnen aufpasst.
    Für mich zählt diese Studie (insb. eine solche Zusammenfassung) zu dem Quatsch, den niemand braucht.


    Die könnten genauso gut mal ausrechnen, um wie viele Millisekunden die Erde langsamer dreht, nachdem wir den CO2-Gehalt der Atmosphäre verdoppelt haben und damit deren Gesamtmasse erhöhen. ^^ Die Kohle lag zuvor knapp auf Meeresniveau und schwebt jetzt in 0 bis 5000 m über dem Meeresniveau. Und die Atmosphäre ist Teil der Drehimpuls tragenden Erdmasse.

    Interessanter Gedankengang, dass jede Masse um sich herum den Raum verzerrt und diese Verzerrung für eine Hawking-Strahlung schon ausreicht.

    Aber konkret:

    Um wieviel müsste demnach das Ur-Kilo in Paris in 100 Jahren leichter geworden sein?

    Die einwirkenden Gravitationspotentiale sind bekannt: Das Kilo selbst, die Erde, Mond, Sonne ...


    Und zusätzlich: Die Strahlung müsste das Universum dann erwärmen bzw. heller machen. Brauchen wir dann einen Korrekturfaktor bei der kosm. Hintergrundstrahlung?

    Wenn ja, welche Parameter sind das?

    Koma?

    Astigmatismus?

    Lichtsammelvermögen?

    Kann man sowas erschwinglich selbst machen oder machen lassen?

    Bestimmte Sachen wie Koma, Lichsammelvermögen ergeben sich aus dem Design/Aufbau des Teleskops. Andere Sachen wie z.B. Astigmatismus aus den Fertigungstoleranzen. Darüber hinaus unterscheidet man Fehler der optischen Flächen selbst und Justagefehler, die man oft selbst beheben kann.


    Der Aufwand ist davon abhängig, welches Teleskop geprüft werden soll und welche Ansprüche man an das Teleskop stellt.


    Kurz und einfach: Man vergleicht einfach zwei Teleskope ähnlicher Bauart im Kreise von Freunden. Erfahrung hilft bei der Erwartungshaltung.


    Aufwändig sind Vermessungen mit einer optischen Bank. Das übersteigt regelmäßig die Kosten für ein billiges Einsteigerteleskop.


    Aber vielleicht meinst du was anderes. Auf was muss man als Käufer achten?

    Öffnung/Brennweite nach Gusto

    Größe (Transport im Auto, Gewicht usw.)

    Ausstattung (was ist alles dabei ... Montierung, Okulare usw)

    Material (Plastik, Metall, Carbon)

    Qualität ... ein Kapital für sich, denn allein beim Okularauszug geht es billig ab 20 Euro bis hin zu teuer bis 500 Euro


    Absolute Anfänger wissen in der Regel nicht, worauf sie achten müssen. Sie kennen noch nicht mal ihre Vorlieben, ob sie lieber Planeten oder lichtschwache planetarische Nebel/Galaxien bewundern wollen usw. Das entwickelt sich meist erst in den ersten zwei Jahren des Hobbies.

    Wenn ich das richtig verstanden habe, dann sieht man mit schnellen Teleskopen lichtschwache Objekte besser.

    Visuell gilt diese Regel nicht. Das hat damit zu tun, dass insgesamt drei optische Gruppen beteiligt sind.

    1) Das Objektiv (Primär-/Hauptspiegel).

    2) Okular, welches das Abbild vom Hauptspiegel ins Auge projiziert (Projektionsoptik).

    3) Augenlinse, welche wie ein Objektiv das Bild auf die Netzhaut abbildet.


    Mit 2) und 3) kannst du das Abbild aus 1) unterschiedlich groß auf die Netzhaut weiter abbilden. Das, was als Vergrößerung bekannt ist. Dabei gibt es den weiteren Flaschenhals, dass 2) das Licht nicht breiter gebündelt ins Auge projizieren kann, als die Augenlinse/Iris aufmacht (so max. 8mm bei jungen Leuten, eher 6 mm bei gestandenen Leuten).


    Im Vergleich dazu kennt eine Fotokamera nur 1) und anstelle der Netzhaut ist da dann der Chip.


    Bei einem f/1.5-Newton waere die Fangspiegelabschattung zu gross.

    Ganz grob gesagt, muss der Fangspiegel 0,5 vorm f das Licht zur Seite heraus lenken, also bei 2/3 der Strecke bei f/1,5. Er wäre 1/3 des Hauptspiegel groß und würde mind. 11% der Hauptspiegelfläche in den Schatten stellen. Wenn die Helligkeit zum Bildrand nicht total einbrechen soll, dann landest du eher bei 50% Fangspiegelgröße.


    Was könnte man also mit einem besonders lichtstarken Teleskop (z.B. f1,5) das aber nur einen kleinen Spiegel (z.B. 100 mm) beobachten?

    Du hättest 150mm Brennweite. Gesetzt der Fall, du würdest ein 30mm Plössl (~30mm Feldblende) nehmen, ergäbe das grob einen Blickwinkel von 360° / (150*2*pi/30) = ~11°***. Ein Gesichtsfeld etwa doppelt so groß wie bei einem typischen Sucher. Davon der größte Teil unscharf durch die Koma und mit starken Helligkeitsabfall zum Bildrand hin.


    *** Ich nehme den Kreisumfang eines Kreises mit r=150 mm (=Brennweite) und rechne aus, wie oft die 30mm Feldblende in den Umfang passt. Hier etwa 31 mal. 360°/31= 11°. Stell Dir vor, du drehst das Teleskop genau einmal im Kreis. Du müsstest 31 mal stoppen, um nichts im 360°-Panorama zu verpassen.

    Hallo liebe Stammtischfreunde,


    der nächste Astrostammtisch Hannover findet statt
    am Donnerstag, den 1.6.2023 ab 18:30h.



    Treffpunkt:

    Vereinsgaststätte BV Werder Hannover

    Kurländer Weg 11

    30419 Hannover


    Einfahrt über den REWE-Parkplatz, auf dem Parkplatz rechts halten bis zum Vereinsgebäude

    oder

    mit U6 oder Bus 470 bis Haltestelle (Hannover) Mecklenheidestraße, zu Fuß quer über Rewe-Parkplatz zum Vereinsgebäude (~3 min)




    Alle Sternfreunde der Umgebung, ob Anfänger, Fortgeschrittener oder Profi, sind herzlich eingeladen, sich über viele Themen der Astronomie zu unterhalten. Selbstverständlich auch solche, die noch nicht beim Stammtisch dabei waren oder erst noch Hobbyastronom werden wollen.



    Gruß