Heute war Insekten-Hotel-Basteltag: Zusätzlich zu dem Bienenhotel, das hier beschrieben ist und heute in der Erstversion steht (siehe Bild dort)
RE: Woran hast du heute gebastelt?
... gibt es nun noch einen Mauerbienenstein, der dort postiert wurde, wo sie immer anfliegen: Direkt über der Lampe! Es handelt sich um Restmörtel, der hart geworden war und hätte entsorgt werden müssen.
Stattdessen einfach 3 Löcher mit 10mm-Steinbohrer aufgebohrt, genässt & geschlämmt und anschließend glattgebohrt und nachdem es trocken war mit einem Stahlbohrer händisch sauber gedreht.
Ergebnis : 3 Neubau-Luxuswohnungen für Mauerbienen - fertig zu Tapezieren und Zumauern.
Posts by engineer
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Es wurde in 610 km Höhe ausgesetzt, jetzt fliegt es 490km hoch
Hm, das war mir gar nicht bewusst. Dann wird es natürlich schwer mit dem retten. Wahrscheinlich müsste man eine Rakete hochsenden, die dem Teleskop einen Schubs gibt, wie kürzlich dem Asteroiden. Aber dazu bräuchte die NASA Geld.
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Die sollten das Hubble einem anderen Land überlassen, das es aufkaufen- und weiterbetreiben möchte. Z.B. einem welches selbst nicht in der Lage ist, ein eigenes Teleskop zu bauen und hochzuschießen. Da gäbe es bestimmt welche, denke ich.
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Da meine Astroplatz gegen Westen liegt, wird er nachmittags und abends immer wieder von suchenden Insekten - vor allem Bienen - angeflogen, die dort immer wieder probierten, in den Balken, hinter den Ziegeln und im Rahmen zu brüten. Da es da extrem heiß wird, gehen die Bruten meistens kaputt. Um sie zu veranlassen, da nicht mehr zu bauen und auch weil ich da richtig schließen will, habe ich die ganzen Löcher weitgehend zugemacht. Trotzdem suchen sie und probieren, in die Ritzen zu kommen.
Über Ostern hat nun eine Wildbiene probiert, im Rolladen zu brüten und sich am Ende den noch nicht gereinigten Stopper ausgesucht, der offenbar schon mal Bruthöhle war. Die Biene ist nun fertig, hat da aber nicht viel hinterlegen können. Um das Thema zu lösen, bekommen die nun einen speziellen Brutplatz: Anbei die Skizze für das Bienenhotel. Die Röhren haben die optimale Länge von 15cm. Da passen dann mehrere Kokons rein. Sobald die besiedelt sind und die Belegung abgeschlossen ist, wandert das Hotel zu den anderen in den hinteren Garten.
Update: Zwischenergebnis! -
Etikett lesen,
Ja, dieser "Mis en bouteille au chateau" ist eine Klasse Weinsorte. Hatte ich auch schon öfters.
Sonnendobson draußen stehen
Was ist das bitte für eine Hülle? Quelle?
Für solche Anwendungen könnte ich bisher im Wesentlichen "Grillhüllen" ausfindig machen, die von der Form aber nicht unbedingt optimal sind. -
Komakorrigierende
Houdini? Da die müssen ja gut sein!
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Da hätte ich den Sorge, wenn der potentielle Dieb nicht klauen kann, zum Vandale wird: "was ich nicht mitnehmen kann mach ich kaputt"
Auch wieder wahr. Bei Fahrrädern beobachtet man das aber meines Wissens kaum.
Die Idee war halt, dass ein sichtbares Schlosses zumindest etwas abschreckend ist, weil man eben nicht einfach was greifen und mitnehmen kann.
Je nachdem wer was gegen einen hat, ist so ein Teleskop natürlich exponiert.
Und leider gibt es auch Leute, die zum Spass Dinge kaputt machen.
Gestern wieder gelesen, daß jemand ein von der Stadt aufgehängtes Insektenhotel angezündet hat.
Damit wären wir wieder beim Thema, was gebastelt wurde: Das Hotel wurde kürzlich gereinigt und die neuen Mieter kommen schon. -
AP900 noch in einem Stück auf die Säule setzen kann,
Könnte man denn nicht in der Montierung eine Bohrung anbringen und einen Stift mit Sicherungskette anbringen? Ich denke da an die schweren Fahrradschlösser: Ich habe da ein 3Kg-Teil, das praktisch nicht zu knacken ist. Damit sichere ich mein teures MTB im Appartment an einer Heizung und sogar im Autokoffernraum, wenn ich unterwegs bin und es gerade nicht beaufsichtigen kann.
Ist quasi so eine Art Kensington-Schloss-Lösung wie bei Notebooks in Massivbauweise.
Die Kette würde man nur jeweils rasch aufschließen, die Sicherung entfernen und könnte loslegen. Eventuell gelingt es sogar, die Kette aufgrund der Form der Montierung und des Stativs ohne Modifikation so straff um beides herum zu wickeln, dass man sie nicht entfernen kann, ohne sie zu öffnen. Die gibt es in unterschiedlichen Längen. Gfs 2 Ketten in Reihe schalten, um auf die benötigte Länge zu kommen. Kosten halt ein bissl was, halten aber ewig. -
Die vorhandene hat viele Hotpixel,
Werden die nicht per Abgleich eliminiert? Das sollte die Kamerasoftware doch ermöglichen, defekte Pixel zu entfernen und zu interpolieren. Da darf höchsten ein blinder Fleck entstehen und ein Stern, der nur einen Pixel trifft, verschwinden.
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Faktor 6 bis 10 teurer,
... was zu einem Drittel an den dort produzierten Stückzahlen liegt, weil es ein Milliardenvolk ist und die Käuferschicht gewaltig groß
... zu einem weiteren Drittel an den extrem geringen Löhnen und miesen Arbeitsbedingungen liegt, die hierzulande völlig andere sind... zu einem letzten Drittel an den geringen Produktionskosten liegt, weil es in China kaum Umweltschutz gibt.
All das hat dazu geführt, dass es manche Sachen NUR noch in China gibt.
Daher habe auch ich zuletzt Ali bemühen dürfen, allerdings ein kleineres Kaliber und in AluElox - passend zur Anwendung in Himmelblau: -
Irgendwas stimmt da nicht im System.
Ist da was auf dem OBjektiv drauf? Inmittden des Bildes ist ein statischer Fehler, der nicht mir dem Wackeln korrelliert.
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Das hat ja niemand hören oder wahrhaben wollen. Schon zu seiner ersten Amtszeit hat man ihm ja bereits psychische Probleme attestiert. Leider hat das halbe amerikanische Volk inzwischen die gleichen Marotten und findet den gut.
https://www.facebook.com/reel/880584364141403 -
Bei mir sieht das ähnlich aus. Man kann nur raten, dass eine SOFI ist, wenn man es weiß oder sehr genau auf die Wolken schaut, dass es im Kern zu dunkel ist für die umgebende Helligkeit.
MIST! -
Jeder hat andere Ansprüche an die Musikqualität.
So sieht es aus. Das hier ist (ohne die in-ear-Systeme !) kapp Hälfte meines Arsenals - alleine an offenen und geschlossenen Kopfhörern / Headsets. Weitere 4 hängen im Studio.
Der neueste ist der cremefarbene Bose links. Den habe ich zwar schon vor Wochen -> "ausgepackt", aber er sei nun hier erwähnt. Es ist die neuere Version mit "Immersion". Wie lange der hält, wird man sehen. Die alte Version ganz rechts, der QC15 ist immerhin von 2013 und funktioniert immer noch, da mit austauschbarem AAA-Akku. Nur die Ohrmuscheln wurden getauscht. -
Taugt der was ? Ich habe mir zu letzt für Bildverarbeitung einen 4k true colour genommen, da waren aber 699,- fällig
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Das Problem des Kontaktsprays ist, dass es u.a. feste Reste löst, die dann mitsamt der Inhaltsstoffe irgendwo hin wandern. Z.T. an den Rand von Potentionmetern und Schaltern, wo das ja gerne verwendet wird z.B. durch Löcher irgednwo raus oder rein, wo man es nicht gebrauchen kann. Der Einwurf weiter vorn mit den veränderten Kriechstrecken auf PCBs ist auch richtig: Da kann passieren.
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Das Kontaktspray sollte nachher vollständig entfernt werden.
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MacGyver-Lösungen sind die besten!
Ja klar, eine klemmbare Feinjustierung. Ist schon logisch. Ich hatte mal einen Probeaufbau für ein Laserspiegelsystem. Da haben wir 6-kant-Schrauben verbaut, um einen Schraubenschlüssel ansetzen zu können, statt der von den Planern vorgesehenen Flügelmuttern, die zuviel Platz verbraucht hätten.
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Interessant! Ich bin gerade an etwas Ähnlichem dran: Ein Celestron-Adapter für das Smartphone mit Spiegel für das Starsense. Es fehlt noch das Aludreieck als Spiegelhalter von DHL. Soll oben auf den Sucherschuh. Wird dann in 3 Achsen verstellbar sein.
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Sie verhindert auch das beschlagen der Linse. Zumindest bis jetzt.
Dürfte alles von der Luftbewegung abhängen. Wenn die weitgehend steht, ist die Wassermenge innerhalb der Taukappe begrenzt. Wenn da aber ständig viel Kaltluft nachfließt, muss die Taukappe lang genug sein, damit sich die Luft dort und nicht auf der Linse "abregnet". So habe ich die Tauschutzfunktion auch immer gesehen.
Bei der Heizung stellt sich die Frage, wie das bei sehr großen Öffnungen ist. Die Heizung verhindert ja nur das Kondensieren an der Kappe selber. Die Feuchte bleibt in der Luft und kommt dann gfs doch auf die kühlere Linse. Eigentlich bräuchte man eine Linsenheizung und eine kalte Taukappe, damit die alles wegfängt. Zumindest muss die Heizung im Bereich der Linse sitzen.
Man könnte alternativ einen noch größeren passiven Taufänger bauen, in Form eines langen und kalten Trichters um den vorderen Teleskopbereich, der alles kondensieren lässt und dann auch sicher irgendeine Rinne benötigt.
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Andauernd spannen die digitalen Teile rum oder verlangten neue Batterien.
Genau deshalb habe ich auch nur mechanische. Die elektrischen lohnen nur in Werkstätten, wo sie ständig genutzt werden und sich der Ablesevorteil zeitlich auszahlt.
Für breite Teile habe ich zudem noch 2 Mikrometerschrauben mit passendem Einspannbereich, die da sehr genau sind.
Für einen Fahrradzentrierständer hatte ich mal eine elektronische Mitutoyo verbaut, um Lage und Schlag kontrollieren zu können und die Elektronik von außen per Kabel angeschlossen. Ging dann mit Akku-Pack.
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Wenn man sich mal die Abstände der Sterne ansieht sowie den Umstand, dass der Raum dazwischen praktisch leer ist, rauschen die schon anschaulich im Wesentlichen durcheinander durch. Was da im Detail passiert, ist schwierig bis unmöglich vorher zu sagen oder gar zu simulieren, würde ich mal sagen, weil es da die genaue Position der Sterne zum Zeitpunt der Annäherung bräuchte und ich tue mich ein wenig schwer, zu glauben, dass die Modelle derartig exakt sind, dass man 5 Mia. Jahre im Vorraus gut genug berechnen kann.
Wovon man ausgehen kann ist, dass sie Sterne tauschen, die schwerere wahrscheilnich mehr Sterne bekommt, als sie verliert und einige Sterne auch aus den Galaxien herausgeschossen werden. Daher kann man nicht mal 100%ig sagen, wohin sich die Schwerpunkte beider Galaxien bewegen werden und das ist ja dafür relevant, wieviel von dem ganzen Chaos jede einzelne auf Dauer wieder einfängt. Theoretisch könnte aus Resten der Kollision auch eine kleine Dritte entstehen.
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mit einem Kupferfinger der direkt auf dem Chip auflag
und nach Außen geführt wurde mit mäßigem Erfolg versucht zu kühlen.
Da gab es dann Probleme mit Tau und Vereisung.
Wäre die Frage, wie man das hier in den Griff bekommen könnte. Ich sehe da bei den Aufbauten der typischen Consumer-Kameras wenig Chancen. In einem Prototypen einer IR-Kamera haben wir mit einer Glasscheibe vor dem Sensor gearbeitet, die warm gehalten wurde, das Tauen verhinderte, während der Sensor selber massiv runtergekühlt wurde - ebenfalls per Kupferdurchkontakt durch das PCB. Allerdings braucht es immer eine geregelte Peltierkühlung, weil sich die ganze Anordnung massiv erwärmt und man muss den Zwischenraum zwischen Sensor und Scheibe luftdicht und trocken halten. Ein Möglichkeit ist eine fest verbaute Scheibe mit trockenem Gas. Das kriegst du so aber nicht so ohne Weiteres selber nachgebaut. Das müsste eine spezielle Astro-CAM leisten.