Beiträge von Uwe65

    Hallo Christian,


    am Teleskop nutze ich keine Karten, sondern die App skysafari und zwar auf einem alten handy, das nur noch als Sternkarte dient. Dieses kann ich weit genug im Rotlichtmodus anpassen und ohne Weißlicht zwischendurch wieder einschalten. Mein neues macht all das nicht (zu hell im Rotlicht, geht das display aus, ist immer irgendwo Weißlicht).

    in skysafarie kann man die Ansicht horizontal und vertikal spiegeln, so dass man die Okularansicht bekommt. Außerdem kann man die Helligkeit der Stern anpassen, so dass man exakt die in der App sieht, die auch der Okularblick zeigt. Es gibt sicher noch andere software dafür, da fehlt mir aber die persönliche Erfahrung.


    Viele Grüße

    Uwe

    Aber in diesem Hobby ist es ja oft so, dass man sich schon für kleine Punkte begeistern kann, die vorher nicht da waren, oder für verwischte Flecken, einfach, weil man weiß, was es ist, was man da mit eigenen Augen sieht.

    Hallo Yorick,

    ja, genauso sehe ich das auch, sehr sympathische Herangehensweise :thumbup:. Vor allem in Zeiten wo sich subjektiv der Eindruck einstellt, dass (gefühlt) jeder Astrointeressierte 1-3 seestar S50 parallel laufen hat.


    Im Ernst: Messiers mit 100mm Öffnung ist machbar. Schau mal hier: http://www.deepsky.vdsastro.de…noculars.php?list=messier

    Hier sind Fernglasbeobachtungen der Messierobjekte aufgelistet. Fang mal mit den offenen Sternhaufen und den Kugelhaufen an. Die sind am einfachsten zu finden, da sie ausgedehnter als stellare Objekte sind sind oder - im Fall der Kugelhaufen - der eine Stern im GF sind, der nicht ganz zu fokussieren ist. Bei anderen Objekten, wie z.B. M1 als PN hilft dann, wie von Andreas beschireben, das sog. field-sweeping.

    Gut, beim binokularen Sehen, ist man ein wenig im Vorteil. Aber ich hänge mal Skizzen von mir an, um zu illustrieren was mit einem 10x42 Glas geht

    .   


    Es gibt auch einige NGC's, die mit 4" machbar sein sollten. Als Orientierungsliste nimm Dir doch mal die handlichen Sternatlanten von "Karkoschka" oder "Vizi" zur Hand.


    Das wird, ich bin sicher.

    Uwe

    Hallo zusammen,


    ich habe mal in meinen Aufzeichnungen visueller Beobachtungen "gegraben". Die letzten Sichtungen von M100 sind bereits 4 Jahre her =O .


    Mit dem 10" Dob hatte ich bei knapp fst 5m0 einen hellen, kleinen Kern und ein weites, schwaches Halo im Gesichtsfeld.


    Viele Grüße

    Uwe

    Am Sonnenrand habe ich aber bisher leider noch nicht das Flimmern (die Explosionen) hin bekommen.

    Hallo,

    upps.... falls du die Protuberanzen meinst, dann brauchst Du ein spezielles h-alpha-Teleskop. Das wird mit der Folie im sog. Weißlicht nicht klappen. Die Veränderungen der Flecken von Tag zu Tag sind aber auch schon mal spannend.


    Viele Grüße

    Uwe

    Nachschlag:



    Das fragliche Objekte steht unter dem Kreuz in diesem Ausschnitt aus aladin lite. Der unrunde Eindruck bestätigt sich, da ein schwacher STern unmittelbar daneben steht. Das längliche Etwas findet sich auch hier nicht. Am ehesten ein Bildartefakt und was auch immer da am Himmel aufblinken könnte; Meteor in Richtung Beobachter? - schwaches Satellitenflare? - Asteroid (immerhin sind wir nahe der Ekliptik) -oder, oder, oder -- die Ostereiersuche geht weiter :)


    Uwe

    Hallo zusammen,


    sky safari bietet an der angegebenen Stelle folgende Objekte an:

    GAIA 661162631277973888 und

    GAIA 661537938403756288


    Das sollten die beiden Objekte aus dem letzten Bild in Eintrag #1 sein (hier mal eingekreist)


    Das rötliche (rechte) Objekte wirkt ein wenig wie ein nicht aufgelöster Doppelstern oder sind hier seeing-Einflüsse am Werk? Als rein vis. Beobachter fehlt mir die Expertise um Bildartefakte einschätzen zu können. Das letztegenannte GAIA Objekte hat 12m1 und ist kein Doppelstern lt. skysafari.


    Viele Grüße

    Uwe

    Hallo,


    heute gelang es mir endlich einen Blick auf den Kometen zu erhaschen. Stativgestützt war er gegen 20.00 Uhr eindeutig zu erkennen. Er bildete ein gleichschenkliges Dreieck mit 90 und 91 Psc (das müssten die bei hellen Sterne an der rechten Seite/unteren Ecke aus Beitrag #46 sein). Ich meine trotz des zu 98 % beleuchteten Mondes einen Schweif in der 12-Uhr-Position erkannt zu haben.

    Übrigens: Um 20.39 zog die ISS über den Himmel nah bei Jupiter vorbei.


    Um 20.52 konnte ich bei Hamal noch ein helles Satellitenflare (o.ä.) sehen, ca. -1m hell, Dauer ca. 3 Sek.


    Grüße

    Uwe

    Hallo zusammen,

    ich habe eine Bestellung über svbony.eu aufgegeben und seit dem nichts mehr gehört, ebenfalls Anfragen werden ignoriert.


    Auf der www-Seite wird darum gebeten, sich über den support-button zu melden. Gesagt, getan - eine Email mit Bestätigungslink wird angekündigt, die aber nicht kommt. Entsprechend ist der Vorgang mit dem support in Kontakt zu treten nicht möglich. Auf der Supportseite steht nämlich, das man sich bei Fragen und Problemen an Support wenden solle. Ab hier beißt sich die Katze in den Schwanz.



    Hat jemand im Forum ähnliche Erfahrungen gemacht und wie konnte das ggf. gelöst werden.


    Viele Grüße

    Uwe

    Hallo Björn,

    wenn die Baaderfilter im Budget sind, würde ich sie dir empfehlen. Mit dem ES UHC Filter wirst Du auch gut zurecht kommen, da er ohnehin breitbandiger ist. Beim OIII wäre ich pingeliger und dem Baader die zuverlässigere Fertigungsqualität unterstellen.

    Der UHC-L hat den Vorteil, dass er auch LED Streulicht unterdrücken soll. Ich habe ihn in 1,25" und bin der Meinung, dass es wirkt. Man darf keine extremen Unterschiede erwarten, aber ich habe schon in einigen Nächten verbesserte Ergebnisse zum UHC-S bemerkt.

    Es gibt aber auch Nächte in denen UHCs kaum Vorteile brachten, ich vermute, dass das an Staub, Feuchtigkeit o.ä. in der Atmosphäre lag.

    Bei 102mm Öffnung solltest Du bei OIII Einsatz darauf achten, dass Du eine ausreichend große Austrittspupille hast = bei kleinerer bis mittlerer Vergrößerung bleibst, dann hast Du noch genug "Licht im Okular", ansonsten dunkelt er zu sehr ab.


    An Jupiter geben die genannten Filter wenig Sinn. Um Kontraste oder bestimmte Regionen an Jupiter hervorzuheben nutze ich Farbfilter (blau #80a, grün #56, gelb #12).


    Viele Grüße

    Uwe

    ja, geht mir auch so. das soll angeblich an t-online liegen, wurde hier mitgeteilt. Aber alles andere fluppt bei mir, lediglich der Astrotreff läuft angezogener Handbremse. Ich mache fast nur noch Einträge mit wenig oder kleinen Bildern auf, ansonsten bin ich bei überlangen Ladezeiten wieder weg. Wirklich schade, auch weil hier die deep-sky Leute mehr unterwegs sind als "nebenan". :( :|

    Uwe

    Hallo Christoph,

    danke für den Input - und gute Besserung.


    Die Tour war ein bisschen ausgedehnter, ich habe mich aber auf die "spannensten" Objekte konzentriert.


    Uwe

    zunächst die Bilder aus dem Kopf verbannen ein deep Sky Objekt so zu erwartend aufzufinden wie in Zeitschriften oder im Internet

    tja - damit bist Du nicht alleine, wenn ich an viele Interessierte und/oder Besucher an den Teleskopen in unserer kleinen Vereinssternwarte oder bei öffentlichen Beobachtungssessions denke.


    Was bei Unerfahrenen immer prima läuft ist der Blick durch das PST auf einer nachgeführten EQ3-2. Protuberanzen kommen dann immer super an


    Uwe

    Hallo Ronny,

    ich checke, welche Himmelsregionen/Sternbilder günstig erreichbar sind und suche mir dann die geeigneten Deepsky-Objekt raus: Quellen:

    • Atlas f. Himmelsbeobachter
    • Deepsky Beobachteratlas
    • Beobachteratlas für Kurzentschlossene
    • interstellarum Deepsky Atlas
    • Cambrigde Double Star Atlas
    • Sterne und Weltraum (Monatszeitschrift) für Asteroiden

    ich nutze nicht immer alle Werke, aber doch meist mind. 2 Quellen. Daraus wird eine Liste der möglichen Ziele und von dieser Liste schaffe ich meist nur 1/4 bis 1/3, da ich über die Jahre immer länger an den einzelnen Zielen verweile.


    Klar: ... und Sonne, Mond und Planeten sind ebenfalls oft dran.


    Die Vorbereitung hat den Vorteil, dass ein klarer Fahrplan da ist und ich im Dunkeln nicht erst überlegen muss, wo es als nächstes hingehen soll. Außerdem habe weiß ich was machbar ist, wenn Helligkeit, Flächenhelligkeit vorliegen.


    Viele Grüße

    Uwe

    Hallo zusammen,


    nachdem Viele die klaren, kalten Abende der vergangenen Woche nutzen konnten, hier einige Eindrücke von mir, gewonnen am C11 der Vereinssternwarte am 09. u. 10.01.24 bei fst 4m7


    Was nicht ging:

    Diverse schwächere Objekte werden (auf)gesucht, die sich allerdings gegen eine Sichtung „wehren“. Aus der Literatur hatte sich das Glx-Trio NGC 1618/1622/1625 empfohlen (13m5, 13m4, 12m3). Ein zugegeben optimistischer Versuch. Aber auch NGC 1625 bleibt verborgen.

    Ebenso der PN NGC 1360, ein 7x5 Bogenminuten großes Objekt mit 9m6. Allerdings erreicht er selbst in der Kulminationsstellung am Beobachtungsort nur ~13° Horizonthöhe und wird mit einer Flächenhelligkeit von 13m7 geführt. Kurz zusammenfasst: Nix zu sehen.


    Was ging:

    M 77 (Glx) – Vergr. 50, 90, 224x

    Sie erscheint mit hellem Kern, der von einem etwas schwächer erscheinenden Bereich umgeben ist, daran schließt sich ein weites Halo an, das ohne erkennbare Abgrenzung in den Hintergrund übergeht.


    NGC 1535 (PN) – Vergr. 50, 156, 224x

    Ein lohnendes Ziel! Bereits in der Aufsuchvergrößerung kann der PN (9m4) von den Umgebungssternen unterschieden werden. Filter bringen keine erkennbaren Vorteile.

    Der PN ist rund und zeigt bei längerem Schauen einen schwächeren, umlaufenden Ring, der unscharf, dennoch deutlich vom Hintergrund abgegrenzt ist. Farbeindruck: blass-grünlich/türkis.


    NGC 1084 (Glx) – Vergr. 90, 112x

    Im Grenzgebiet Cetus/Eridanus findet sich diese 10m7 helle Glx. Sie ist als schwaches Glimmen mit ovaler Form zu erkennen (Achsverhältnis ~1:2), strukturlos, keine Aufhellung zur Mitte, aber dennoch abgegrenzt zum Hintergrund.


    M 32 / M110 (Glx) – Vergr. 224x

    Nach meiner aktuellen „Aufrüstung“ mit Baader Morpheus Okularen (hier 12,5 mm) erschließen sich am C11 auch die höheren Vergrößerungen überraschend gut. Es zeigt sich ein kompakter, runder, heller Kern. Bei 224x zieht sich die umgebende Koma leicht ins länglich-ovale. Bisher habe ich M32 oft als Begleitglx wenig Beachtung geschenkt, aber der detaillierte Blick auf die kleine Schwester von M31 ist ebenfalls lohnend, dass gilt ebenso für den zweiten Begleiter von M31. Auch hier lohnt der geduldige Blick mit höherer Vergrößerung. Die Glx ist oval (~1:3) und zeigt bei konzentrierter Beobachtung einen leicht helleren, länglichen Kernbereich.


    NGC 272 (OC) – STF 62/Cou 1209 (Doppelsterne) – Vergr. 90, 224x

    Wenn schon kaum Galaxien, dann eben offenen Haufen. Der Atlas zeigt mir NGC 272 an. Beim Aufsuchen fällt etwas markantes auf, scheint aber ein Doppelstern zu sein. Die Suche führt mich zu einer kleinen, hakenförmigen Sternreihe; unspektakulär und visuell kaum als Sternhaufen zu erkennen.

    Ich erinnere mich an den DS beim Aufsuchen und bekomme denselben (Struve 62) und NGC 272 gemeinsam ins Gesichtsfeld. Ein weiterer heller Stern fällt auf und erweist ebenfalls als DS (Cou 1209), der aber nicht aufgelöst werden kann.

    STF 62 hat einen Abstand von 11“8, Helligkeiten 9m3 und 9m8. Bei kleinerer Vergrößerung erscheint eine Komponente orange, die andere weiß-bläulich. Beim Hochvergrößern verliert sich der Farbeindruck.

    Insgesamt ein tolles Feld das bei 224x gemeinsam ins GF passt!


    Soweit die für mich eindrücklichsten Sichtungen.


    Viele Grüße

    Uwe

    Hallo zusammen,

    schönes Thema! Nicht erst für 2024 geplant ist die Beobachtung von Reflexionsnebel, weil das jetzt auch visuell mit fotografischen Blaufiltern gehen soll.


    Das zweite Ziel ist Beobachtung von ausgedehnten Objekten, also Weitfeldbeobachtung, bei denen eher das "Feld" mit seinen Strukturen und seiner Objektvielfalt das Ziel ist und weniger die Suche nach den letzten Photonen. Mich interessiert hierbei eher die Ästhetik und Vielfalt des Himmels.

    Nichtsdestotrotz werde ich auch am Vereins-C 11 sitzen und "Fitzelchen" jagen. Meist schaffe ich eh nur ein Drittel meiner Planung, weil ich gerne an irgendeinem Objekt hängen bleibe und ruckzuck ist Schokolade alle, Teekanne leer, Füße kalt, Mitternacht rum.... ihr kennt das ja.


    Viele Grüße

    Uwe

    Hallo zusammen,


    wer hat Erfahrungen mit alt/az Doppelmontierungen mit Feintrieb?


    Tragen soll sie entweder 2 kl. Apos (70/420 und/oder 90/600), bzw. einen der Beiden plus ein PST. Das Ganze soll auf ein vorhandenes Manfrotto 475b-Stativ, das bis zu 12kg belastbar sein soll. D.h. der Stativanschluss mittels 3/8" ist notwendig.

    Wenn beide Refraktoren mit Zenitspiegel und Okularen drauf sind, werden ca. 80% der Belastungsgrenze erreicht sein.


    ...und wozu? Einerseits zur simultanen Sonnenbeobachtung in Weißlicht und h-alpha . Andererseits habe ich mir eine Liste mit ausgedehnten deepsky-Objekten, Asterismen, OB-Assoziationen und interessant erscheinenden Sternfeldern gemacht und will da mit kleiner Öffnung und div. Filtern die Möglichkeiten der Weitfeldbeobachtungen mit kleinen Geräten ausprobieren. Interessant wird's, ich bin sicher.



    Wie erwähnt: Mir fehlt die tragende Mitte zwischen Stativ und Optiken. Wer hat womit ausreichende Erfahrungen gesammelt und "wagt" eine Empfehlung?


    Vielen Dank vorab

    Uwe

    Hallo zusammen,


    wenn einen sowas "nervt", kann man doch die praktische Funktion "Blockieren" nutzen. Ich denke nicht, das die ernsthaft nutzende community Gefahr läuft, was wichtiges zu verpassen. :whistling:


    Viele Grüße

    Uwe

    Hallo zusammen,


    folgendes als Beispiel:



    Es handelt sich um die ND 5 Sonnenfilterfolie v. Baader, Tonkarton in 4 Lagen (schwarz) und die starke Papprückseite eines Kalenders (hat man ja jetzt zum Jahresbeginn zur Hand ;)). Die Bastelanleitung liegt der Folie bei. Ansonsten kann ich gerne auf Wunsch den Bauablauf schildern.


    ...und: Herschelkeile sind in der Tat nur an Refraktoren zu benutzen, kommen somit für den Newton nicht in Frage.


    Viele Grüße

    Uwe

    Apps übernehmen den Job und haben den Vorteil, dass man "sein" Objekt immer zentrieren kann.

    ...stimmt schon...

    Ich glaub die Zeiten für gedruckte Kartenwerke neigen sich dem Ende zu.

    ...nöö :whistling: . Für die Vor- und Nachbereitung von Beobachtungsabenden finde ich das nach wie vor sinnvoll.


    Den Vorschlag aus #2 mit dem "Vizi" und "Karkoschka" unterstütze ich!! Beide ergänze sich gut. Die Übersichtskarten im "Vizi" finde ich nützlich - ...und bis man die beiden Werke "zuende beobachtet" hat, ist die eine oder andere Jahreszeit vorübergezogen. Der interstellarium deep sky atlas ist natürlich eine Referenzgröße. Das hier aber auch: https://www.freunde-der-nacht.net/projekt-bafk/


    Grüße

    Uwe

    Hallo,


    siehe Voreintrag #28. Da ist besser zusammengefasst, was ich weiter oben meinte. Die Mehrfachfunktion als Tagesgerät mit Amiciprisma ist wesentlich. Kinder können das immer nutzen, auch wenn der Himmel mal wieder verhangen ist oder man im Sommer früh ins Bett soll :/ (na ja, bei 14 Jahren vlt. nicht mehr so relevant?!)


    Teleskop + Kind/Teenie = 1. schnell einsetzbar, 2. intuitiv nutzbar, 3. leicht transportabel


    Bei dem Ergebnis bin ich mit der Empfehlung zum Dobson oder zu paralaktischen Montierungen (trotz allem was an Fürsprache genannt wurde) zurückhaltend. Da steht das Machen, Finden, Sehen und Erleben im Vordergrund. Das mit den Ansprüchen an optische Qualität ist m.E. erstmal nachrangig und unser Erwachsenenproblem 8o . Für Kiddies gilt: Machen, Gucken, Freuen - der Rest kommt dann.


    Nur so als Ergänzung... - und wie ich sehe lässst sich "Planetenguckerin" Yvonne von der Meinungsvielfalt nicht "raschelig" machen, recht so.

    Uwe