OAZ Fangspiegel Okulare

Hallo

einen hätte ich noch
http://www.kineoptics.com/HC-2.html
gibt es auch ab D

die Reduzierung habe ich auch schon preiswerter gesehen, muß man aber drauc achten das 2" Filtergewinde mit drin ist

wohl eher UHC, da aber auf die visuell optimierte Version
O3 ist zu speziell und recht dunkel
gibt bei Ebay einen Anbieter bomejag glaube ich, der bietet O3Hbetha kombiniert an, sehr preiswert und schnelle Lieferung, lässt fotografisch auch scheinbar Halpha mit durch, ist visuell nicht schlecht und in 2" oft für 40€ zu bekommen

Gruß Frank

Gruß Frank

Hi,

schau doch mal auf diesen Link rein

Da bekommst du den TS FOC NC 2 1:10 mit der Untersetzung für etwa das Geld das hier bei uns der einfache kostet.

Dazu könntest du auch noch schauen was an Fangspiegeln lieferbar ist. Ich hatte mir hier den untersetzten in der flachen Version bestellt- kostete Anfang des Jahres auch noch 101$, ist jetzt aber plötzlich teuerer geworden [B)].

Frachtkosten dürften so um 35$ liegen bei Versand mit USPS

Gruß
Stefan

Hallo Einhorn,

ich würde einen Orion FS nehmen wegen der 97%, gibts zwar nicht in 30mm, aber bei 35mm wird man auch nicht an Obstrutionsphobie sterben. Ob die aus Pyrex sind weiß ich nicht, wäre aber vorzuziehen.
Und natürlich solltest Du den FS selbst per RC Test unter 45 Grad prüfen, als Prüfsphäre dient das innere Deines HS, auch unverspiegelt sehr gut möglich.

Wegen der Okulare:
50-80 Euro sind weder Fisch noch Fleisch.
Ich würde ein 13mm Nagler T6 nehmen und bei diesem Teleskop auch bei 1,25" bleiben.
Wenn Dir ein einziges Okular zu wenig ist, dann können ein paar gute Plössls zum Experimentieren nicht schaden, zB Meade Serie 4000 (nur noch gebraucht, Made in Japan - wichtig!)

Viele Grüße
Kai

Diese Fernost Crayford Okularauszüge werden unter unterschiedlichen Namen von vielen Händlern angeboten und von vielen Fernost Herstellern verbaut. Die minimale Bauhöhe ist viel zu hoch, die Reduzierhülse baut noch mal 10 mm oben auf. Das verlangt nach einem unnötig großen Fangspiegel. Bist du sicher, dass die 30 mm Fangspiegeldurchmesser ausreichen? Außerden sind sie sackschwer, das wird dein Teleskop ungespitzt in den Boden hauen.

Mein Favorit für leichte Reiseteleskope ist der Kineoptics HC2: Leicht, flach bauend, präzise und günstig. Wenn du auf 2" verzichten kannst, es gibt auch die noch leichtere 1,25" Variante HC1.

Bedenke, dass 2" Okulare schwer sind, das gibt bei deiner relativ langen Brennweite ein großes Drehmoment am Okularauszug ==> Balanceprobleme. Andererseits hat ein 32-38 mm Übersichtsokular in 2" in Erfle Bauart mit 65-68° scheinbarem Gesichtsfeld ein viel größeres wahres Gesichtsfeld am Himmel. Das ergibt eine bessere Übersicht, um Objekte zu finden, als mit 1,25" möglich ist.

Siehe auch alten Beitrag http://www.astrotreff.de/topic…CHIVE=true&TOPIC_ID=32951 mit weiteren Links

Hallo Stathis,

in Sachen China-Crayfords gebe ich dir in allen Punkten recht und setze noch die leicht ruckelige Fokussierung dieser Dinger obendrauf.
Deshalb würde ich auch zu einem Helical Crayford raten. Der geht wirklich butterweich, präzise, ist flachbauend und man kann ihn auch kostengünstig selber bauen (wie auch einen Standard-Crayford -> googlen). Wenn ich meinen Helical fertig habe, werde ich ihn mal im Forum vorstellen.

Aber wieso sollte ein 30mm Fangspiegel für den Hauptspiegel zu klein sein, du weist doch gar nicht wieviel Feld er damit zu 100% ausleuchten möchte? Offensichtlich soll das Gerät nur visuell genutzt werden, und da reicht ein 8 - 9mm 100%-Feld doch aus.

CS, Werner

Hi,
155/1090 mit Innentubus 170-175mm und Kineoptics HC-2 (Bauhöhe 25mm + xmm Unterbau) bei 10mm Ausleuchtung ergibt eine kl. Achse von ~30mm. Mit einem hochbauenden Crayford (Bauhöhe z.B. 85mm) rechne ich eher mit einer kl. Achse von 35mm. (Wenn mich meine Schnell-Kalkulation nicht täuscht.) (Die TS-Crayfords mit ~70mm Bauhöhe bräuchten dann eine kl. Achse von ~33mm.)

Das Material dürfte kaum eine Rolle spielen, denn im Verhältnis zum Hauptspiegel ist der Planspiegel dünn und kühlt vermutlich in einem viertel der Zeit aus. Wenn man allerdings eine Heizung einbaut, dann ist jede Sorte günstiger, die weniger starke thermale Ausdehnungen hat. Wichtiger dürfte die opt. Qualität sein, und die richtige Platzierung von Blenden/Streulichtschutz, sowie Schwärzung der im OAZ sichtbaren Glaskanten.

Gruß

Deine 140mm sind sehr optimistisch mit einem Crayford-OAZ, der selbt eine Bauhöhe von 70mm hat. (Dazu kommen 77,5 von der HS-Mitte bis an dessen Rand + 10mm Tubusinnenplatz (für 0,8°GF)* + 5mm Tubuswandstärke + min.10mm Platz über den eingefahrenen OAZ, sonst kommst Du nacher mit 1,25"-Okularen nicht in den Fokus!**

Gruß

**Der typische 2-auf-1,25"-Reduzieradapter braucht allein schon 7mm und manche Okulare haben ihre Feldblende mehr als die verbliebenden 3mm weiter im Inneren (vor allem bei eingebauter Barlow, wie bei Weitwinkel-Okus üblich).

*
Und der Tubusinnendurchmesser ist hier mit einer Randzugabe von 10mm sehr knapp gerechnet. In geschlossener Version, würdest nur Tubusseeing haben, weil die Luftschicht am Rand sofort optisch wirksam ist. 20mm links und rechts vom Hauptspiegel wäre in meinen Augen realistischer.

Hallo Einhorn [:)]

ich hatte dir ja den Link auf Handson Optic gesetzt bei dem der TS FOC NC 2 1:10 günstiger zu bekommen wäre. Wie schon geschrieben, es gibt den auch in flacher bauend- hab diesen gerade mal gemessen.

flache Version

Höhe für 2" 53mm
Höhe für 1,25" 62,5mm
Gewicht 590 Gramm

Gruß
Stefan

Hallo

warum aus Übersee, geht auch ab Deutschland
google fand den zuerst
http://www.dietermartini.de/bauteile.htm

Gruß Frank

Hi,
Zoll findest Du hier:
http://www.zoll.de/faq/postver….html#gewerblich_fragen18

Astro-Pakete aus den USA sind zollfrei bis 150 Euro, aber nicht Einfuhrumsatzsteuerfrei (dort nur bis 22 Euro).
Grundlage ist Warenwert + Fracht, der Zollsatz gewöhnlich 4,2%, genau hinschauen, in welche Warengruppe es gehört. Bei Teleskopzubehör kein Thema, aber z.B. (Foto-)objektive 6,7%. GPS-Empfänger 3,7% etc.

Gruß