Guten Abend,
nun ja,..da ich nicht so recht weiß, wohin mit meiner Frage, stelle ich sie hier rein, in der Hoffnung,häufig gelesen zu werden.
Das Interesse für Astronomie war als Jugendlicher schon da, jetzt nach ca. 15 Jahren ist meine Begeisterung neu entflammt. Schnell habe ich gemerkt, dass man als Stadtbewohner praktisch keine andere Wahl hat, als sich ein dunkles, einsames Plätzchen auf dem Land zu suchen, wenn man einen halbwegs brauchbaren Himmel betrachten oder fotografieren möchte.
Wer kennt das Gefühl noch, plötzlich aus dem Auto zu steigen, kein schützendes Grundstück, Garten oder gar Sternwarte um sich zu haben, und sich dann in völliger Dunkelheit wiederzufinden. Da ist nichts, nur der funkelnde Sternenhimmel, vielleicht ein Windhauch oder ein Blätterrascheln...schön, schön romantisch und sicherlich ein tolles Erlebnis immer wieder, dem Universum allein ins Auge zu blicken.
Aber wie geht es Euch damit? Habt Ihr auch dann und wann Momente der Furcht? Mich würde interessieren, wie Ihr damit umgeht bzw. Euch schützt. Hat schon jemand schlechte Erfahrungen gemacht? Oder sollte ich mir nicht all zu große Sorgen machen?
Klar, wenn man versucht, sich der der Sachlage rational zu nähern, gibt es wahrscheinlich nur wenig Gründe Angst zu haben.
Was meint Ihr??
Liebe Grüße,
Thomas