Magie der Parabel

  • Hallo liebe Glasquäler


    Das parabolisieren erinnert mich an den Magischen Würfel Anfang der
    80ger. Hab damals 2 Minuten gebraucht. Weil ich die Züge kannte.
    Aber hierbei kenne ich die Züge nicht. Dann dauerts wohl Jahre.[B)]


    Ich wollte mein Lehrmeister mit Strehl 99 überraschen.
    Der mir immer mit den Besten Tipps zur Seite stand. Dadurch sind mir alle Anfängerfehler erspart geblieben.
    Ein dickes Dankeschön an Thomas Heising. Ist noch in China.
    Ja das kann ich wohl vergessen mit 99. Ich komme noch nicht mal aus den roten Zahlen raus.
    So langsam geht mir die Logik aus und der Magen flau.
    So sieht es jetzt aus. nach der 46. Messung. Ein Woche hin und her.
    Frei Hand geknipst.




    So siehts aus. Der kleine Polierer im Wasser ist 10 cm mit 23er Pech.
    Der andere ist 15cm mit 28 Pech.
    100% Polierer nicht auf Foto zu sehen. bei allen hab ich Foliensterne eingepresst.
    Umgebungstemperatur 24 Grad und 62% Luftfeuchte.


    Was würdet ihr jetzt für Züge machen?


    Achso die Eckmaße 314 mm optischer Durchmesser, KR 3135mm


    viele grüße von Steffen

  • Hallo Steffen,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">....Was würdet ihr jetzt für Züge machen?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    keine Ahnung bevor Du uns nicht sagst was Dein Problem ist. Dazu wäre z. B. eine Auswertung nach Art von FigureXP o. ä. ganz hilfreich.


    Nebenbei gesagt glaube ich zu wissen das der Thomas so ein Ding mit
    Laser drin hat, auch Interferometer genannt. Damit könnte er Dir ziemlich genau beibringen wie weit Du Deinen Foucaultmessungen trauen kannst. Zur Not schaffen wir das aber auch ohne Interferometer[8D].


    Gruß Kurt

  • Hallo Steffen,
    benutzt Du zum Polieren die Glas-Sauggriffe auf dem Foto? Ich habs zwar noch nicht ausprobiert, wäre aber aus zwei Gründen vorsichtig damit:


    1. könnte der Unterdruck beim Ansaugen die Glasscheibe zu sehr verformen. Eine Herstellmethode für Schmidt-Korrekturplatten nutzt auch eine Unterdruck-Kammer, um die Scheibe gezielt zu verformen!


    2. mußt Du aufpassen, möglichst kein Kippmoment auf die bewegte Scheibe (Tool oder Spiegel) zu übertragen, d.h. seitliche Kräfte dürfen nur ganz tief nahe der Kontaktfäche angreifen. Das geht mit Fingerkuppen am Glasrand am besten. Wenn man mit Druck arbeiten will, bringt man den per Handballen zusätzlich ein.


    Was deine Frage angeht, schließe ich mich den Vorschreibern an.
    Meiner Erfahrung nach kann man einen Spiegel um 300 mm f/5 ganz gut nur mit einem 15 cm Tool parabolisieren.


    Deine gezeichneten Strichführungen finde ich etwas irritierend. Man zeichnet normalerweise den Weg der Spiegelmitte bzw. Toolmitte als "Striche". Nach deinen Zeichnungen bewegst Du aber die Mitte von Tool bzw. Spiegel über den Rand des Gegenstücks hinaus - das macht man nicht mal beim Ausbaggern im Grobschliff!


    Gruß,
    Martin

  • Hi


    Deine beiden Meßreihen sind mir schleierhaft. Ich nehme an, daß die Spalten mit der führenden Null die Schnittweiten wiedergeben. Dann müßten in der jeweils anderen Spalte die Zonenradien stehen - die ja möglichst bis in die Nähe des Randes reichen sollten. Da Dein Spiegel ca 16 cm Radius hat, sollten in dieser Spalte Zahlen über 10 zu finden sein. Deine reichen aber nur bis 7. Wenn das cm-Angaben sind, hast Du nur die inneren 50% des Spiegels vermessen.


    Aus meiner Sicht paßt das alles nicht zusammen. Ich befürchte, Du machst bei den Messungen was Prinzipielles falsch. Da besteht Diskussionsbedarf. Entweder mit Thomas in China oder hier mit uns.


    Bin gespannt, was Du dazu sagst - Karl

  • Hallo Steffen,
    Dein Eingangs-Foucaultbild zeigt nur die 72% Zone (Bei mir auf dem Bildschirm (Grauzone 10mm vom Rand bei 72mm Durchmesser). Für die Beurteilung der Parabel braucht man bei einem 315mm-Spiegel die Krümmungsradien an (Bauchgefühl) 6 bis 7 Stellen des Spiegels. Erst dann kann man aus dem Ineinanderlegen der "Kugeln" auf die Parabel als Hüllkurve schließen. Zum Glück gibt es Programme wie FigureXP von James Lerch/Dave Rowe oder FTA von A. Reifke, die einem diese Rechenarbeit abnehmen. Andere Progis wie FoucaultXL von Horia übernehmen sogar die Bildanalyse; markieren Dir sozusagen die Grauzone im Bild vom Tester. (Ersetzen die fummilige opt. Analyse an der Coudermaske.)


    Gruß

  • Hallo liebe Leut


    Ich denke auch das wir oder besser gesagt Ihr das hinkrigt.
    Danke schon mal für euere Mithilfe.
    Mein Problem ist das es mir öfters passiert ist, dass ich wieder in richtung Sphäre fahre als in Richtung Parabel.
    Deswegen meine bitte an euch, bevor ich wieder einen falschen Strich wähle.
    Die Zahlen auf dem Papier (gekritzel)sind die abgelesenen Werte von der Meßuhr.
    dahinter mit 0 als 1. Zone dann die differenzen von den jeweiligen Zonen bis zur Zone 1.
    Hab ich ausgerechnet damit ich das in Figue XP eintragen kann
    Oder hab da einen Denkfehler?


    die Sauger sind gut um die große 100% Polierschale gefühlvoll aufzusetzen. Und ohne das Pech zu verletzen.
    bei der 15er Schale kann man damit auch polieren.
    Mann fässt sie dabei aber nicht am Griff an, sondern unten sonnst kann es kippen.


    Ja naklar Deneb. bekommst alles was man braucht.
    Ich werde jetzt noch Bilder von Analyse Test Programm hochladen.




    Gruß Steffen



  • Hallo


    und du hast wirklich eine feststehende Lichtquelle wo nur die Schneide Bewegt wird?


    die Form sieht aber schon gut aus, lediglich unterkorrigiert, kannst ja als Motivationsschub mal auf die linke Taste unter der Kurve klickrn, aber wieder zurückstellen


    Gruß Frank

  • Hi


    endlich mal was, womit man arbeiten kann. [:)] Die Form sieht doch net schlecht aus. Kannst ja mal den Regler unten nach links schieben bis der Rand flach wird. Dann siehst du, wo du noch Material wegnehmen musst.


    Ich würd jetzt erstmal in 10 Minuten Schritten mit nem 14cm Sterntool weiter aushöhlen und zwar mit ganz normalen W-Strichen. Immer mal wieder messen, um zu sehen, wie die Form kommt.


    Auch immer gut für eine Kontrolle ist der Knopf "find best...". Da sieht man, wo sich evtl. Zonen ausbilden können, die man dann schon im Frühstadium korrigieren - sprich, seine Strichführung anpassen kann.


    Christian

  • Hallo Leut


    Frank. gute Frage. Ich bewege ???


    Ich mach mal ein Bild.





    Ja Martin. hast Recht Striche sind falsch. Bedeutet das der Polierer nur 2 cm drüber geht über die Kante.
    Hab im angesaugten Zustand auch warm angepasst.


    An Kalle, danke für deine Idee mit dem Netzteil am Foucault.
    Hab ich direkt umgebaut als ich den Beitrag von dir las.
    Batterien waren schon ausgelaufen.


    An alle, Ich glaub das ich irgendwo gepennt habe.


    Gruß Steffen

  • Hi


    Sieht stark danach aus, als ob die LED mit dem Tester mitbewegt wird.
    Wenn dem so ist, musst du im Setup auf "moving light source" stellen. Damit ist meine Strichempfehlung von weiter oben natürlich hinfällig. Da müsste man erstmal das neue Diagramm sehen.


    Irgendwie steig ich bei deinem Tester net so ganz durch. Schaust du von rechts durch das Fernröhrchen (ist das überhaupt eins?) und drehst aber links am Rädchen zum Verstellen? Ist das nicht sehr umständlich, simultan zu gucken und zu drehen, wenn die beiden so weit von einander entfernt sind?


    Und wechselst du beim Messen bei jeder Zone die Schablonen aus?


    Christian

  • Hallo!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Und wechselst du beim Messen bei jeder Zone die Schablonen aus?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Normalerweise sollte man während einer Zonenmess-Session nicht zwischendurch aufstehen. Das gibt Fehler.


    Gruss


    Gerhard

  • Hallo


    Ja na klar Christian geht das alles mit. Ich lese den Wert ab und wechsele dann die Schablone.
    Mit der rechten Hand bewege ich die Schneide hin und her und mit der linken ändere ich den KR.
    Und mit dem 5 Fach Fernrohr von Thomas bekomme ich das dunkler Werden sehr gut mit.
    Gesichtsfeld reicht gerade noch aus.


    Jetzt mach ich das Setup noch mal neu.


    bis gleich

  • Hallo Deneb an alle


    Ich glaub es einfach nicht.


    Ich bin ja schon mehrmals am Ziel vorbeigerannt.


    Jetzt stehen ganz andere Schnittweiten Differenzen da.


    Hab nur von Fixed auf Move umgestellt.


    Boa.


    ich lade gleich mal das neue Analyse Teil hoch


    bis gleich

  • Hallo


    kein lambda nochwas mehr
    zeichnet sich aber ein Randproblem ab
    das hat Kurt schon mal sehr gut bebildert hier bekämpft, müsste man eigentlich einen Beitrag daraus machen wo nicht mehr dran rumgeschrieben wird und der immer abrufbar ist


    Gruß Frank

  • Hallo Leute


    Welch eine Freude.
    ich bin mit einem Schlag aus den roten Zahlen raus.
    Und der Spiegel ist schon Handelübliche Qualität. Ohne was dran zu machen.
    Das wird vieleicht doch noch was mit der 99.




  • Huch,


    da habe ich aus versehen die Spalte Differenz als Meßwerte eingetragen,
    ist ja dann eher doch kein Randproblem


    na ja jetzt weist du wenigstens wo du Bearbeiten musst


    Gruß Frank

  • Hallo Leute


    möchte mich ganz herzlich bei euch bedanken.


    FrankH hat den Braten schon gerochen und Christian hat es bestätigt.


    Am Besten noch mal platt bügeln (Sphäre) denn ich hab ja schon überkorrigiert.
    Das dauert nur 15 Min mit 100% Schale kurze Striche.


    Was meint ihr?


    beste grüße von Steffen

  • Hi


    Warum eigentlich so kompliziert? Mach dir doch aus schwarzem Photokarton ne richtige Maske! Dann musst du nicht jedes Mal hinrennen und die Schablone wechseln.


    Ich wäre mir auch nicht so wirklich sicher, ob du da keine Messfehler bekommst, wenn du die Schablone einsetzt. Wenn der Spiegel bei der Prozedur auch nur um 0.1mm seine Position ändert, bekommst du ein total anderes Profil raus. Das wichtigste beim Parabolisieren ist eine fehlerfreie und reproduzierbare Messung. Wenn das nicht gewährleistet ist, wirst du nur mit viel Glück zum Erfolg kommen. Oder auch gar nicht...


    Christian

  • Hallo


    warum denn so Brutal, kannst doch mit kleinen W-Strichen Volltool oben auch kontroliert rückwärts arbeiten und glätten,


    wo ist denn überkorrigiert das angebliche Loch in der Mitte, bei den Meßwerten in der Mitte musst du vorsichtig sein, lässt sich schlecht messen und verdirbt in den Werten viel


    Gruß Frank

  • Hi,
    nachdem Du dem Programm endlich beigebracht hast, dass Du einen "slitless tester" avec "moving sourve" hast, noch ein kleiner Hinweis. Du kannst die Messwerte von der Messuhr einfach so eintragen, wie Du sie abliest. Die Werte BRAUCHEN nicht bei Null anfangen. FigureXP verlangt nur, dass die Werte ANSTEIGEN, wenn man sich vom Spiegel entfernt - frei nach dem Motto, die Krümmungsradien werden größer. (FTA kann man sogar für falsch herum drehende Messskalen einstellen.[;)]) Fall also Deine Messuhr falsch herum dreht, dann hänge einfach ein Minuszeichen vor die Zahlen.
    Wer's nicht glauben will, soll's doch einfach mal ausprobieren, indem er zu jedem Wert mal 10mm dazuzählt (oder abzieht). Dann aber bitte richtig, z.B. eine knife edge reading (Schnittweite) von 0,6mm wird mit -10mm Abzug zu -9,4. [:D]
    Das Programm interessiert sich an dieser Eingabestelle nur für die Differenzen.[;)]


    Ich habe Sorge, dass Dir beim händischen Umrechnen noch so ein kapitaler Fehler entsteht, wie beim Einstellen des Tester-Typus.


    Gruß

  • Hallo


    Frank. Ja das sehe ich auch so. danke.


    Christian. die Maske hat den Vorteil, dass ich nur 2 Schlitze sehe, und nicht noch 10 andere die irritieren.
    Beim wechseln bin ich vorsichtig da wackelt noch nicht mal der Papp Rahmen.
    Den Ständer vom Foucault hab ich unten spitz angeschliffen. Der piekt
    bis zum Betonboden. Das Gewicht darauf, diese mißratene Schale, macht die sache noch stabiler. Hab ich extra so konstruiert und gebaut.


    Kalle. bischen rechnen - man kann sich auch vertippen. Fehler lauern
    überall.
    Nur keine Schwarzmalerei.[;)]
    ich hatte kein englisch in der Schule aber dafür Mathe.
    verrechnen gehört dazu. genau wie vertippen.
    Hauptsache man merkt es und korrigiert es.
    Von Entscheidung ist das Resultat. Und das wird Thomas mit seinen Geräten schon noch testen und mich in den A... treten.[B)]
    auch dir ein Danke


    mein flaues gefühl im Magen ist jetzt durch eure Hilfe weg.
    Ist eben ein tolles Forum.


    viele Grüße von Steffen

  • In einer Hinsicht wäre ich aber vorsichtig, rühr den Spiegel auf der Teststand nicht an, wenn Du eine Schnittweitenmessung durchführst. Auch wenn Du nur zwei der Schlitze sehen willst, hier geht es um 1/100mm Millimeter und die kriegst Du schon beisammen, wenn sich das Gewicht vor dem Teststand um ein paar Gramm änderst, die Tischbeine im Teppich/im Filz dadurch tiefer einsacken und der Tester deshalb mit Tisch um diesen Betrag nach vorne kippt, nur weil Du einen Pappstreifen aufgehoben hast und einen anderen an den Spiegel hängst. (Und Du merkst das noch nicht mal, weil es so gering ist, dass der Spiegel-Reflex an der Klinge trotzdem nur 1/10mm tiefer liegt als vorher (durch das Vornüberkippen des Spiegel-Teststand-Tisches).
    Das jetzt mal so als Beispiel für Fehlerquellen. Ich möchte jetzt eine Diskussionsrunde, welche Fehlerquellen bei Berührung noch alles möglich (womöglich sogar wahrscheinlich) sein können vermeiden.


    Mach Dir das Leben nicht schwerer als es ist. Fotografier das Bild ohne Coudermaske und werte die Bilder mit FoucaultXL aus, oder bastele Dir eine vollständige Coudermaske, die man beim Durchwandern der Schnittweiten nicht mehr wechseln muss.


    Gruß
    Wie wollen Dir doch nur helfen und nicht Dich "fertigmachen".[:D]


    PS: In meinem Wohnzimmer (Bj 1989-3. Etage) mit Betondecke, merkt der Tester, ob ich mich gerade zur Seite beuge oder nicht und sich dadurch die Lage der Klinge im Verhältnis zum (12-Zoll-Spiegel) ändert. Sichtbar in der unterschiedlichen Ausleuchtung, die je nach Bewegung heller oder dunkler wird. Wie groß die Änderung in der Schnittweite ist, kann ich nur raten, ein bis 5 Hundertstel könnten es schon sein. Das noch zur Empfindlichkeit.

  • Hallo


    Zeig mir deinen Teststand und ich finde dort auch Fehler wenn man danach sucht.
    Ich bin mit meinem Equipment sehr Glücklich und freue mich das ich das überhaupt so weit gebracht hab.
    Kennst du einen Hartz4 Empfänger der seine paar Kröten in die Astronomie steckt?
    Sich für 500 Euro ein Teleskop kauft? Noch 500€ für Okulare? Und dann noch so ein Projekt alleine plant und durchzieht? Teleskop selbstbau ohne das ich jemanden kannte der von sowas Ahnung hat?


    Zeig ihn mir.


    Ich lebe im tiefsten Osten. Bis zu Thomas sind es auch 2,5 Stunden. Ich hab dort den Rohling gekauft und abgeholt. Vorher kannte ich ihn gar nicht.
    Zu dem Zeitpunkt war das Foucault und meine Spiegelschleifmaschine schon fertig. Alles eigene Ideen und Konstruktionen.
    Ich konnte sie aber nicht einsetzen weil Fehler in der Kinematik und der Drehteller zu schnell dreht. Kommt beim vielleicht beim nächsten Spiegel zum Einsatz. Desegen hab ich sie euch auch vorenthalten. Ich müsste mich dann darüber auch noch verantworten und rechtfertigen.


    Mit anderen Worten ich steh ganz alleine hier. Und mir macht das Spass zu tüfteln.
    Und auf das was ich erreicht habe bin ich stolz.


    Das soll mir erstmal einer nachmachen.


    Wenn du perfekte Ergebnisse haben willst musst du in ein Testlabor.


    Ich könnte mir nicht mal die Fahrt dahin leisten.


    Gruß Steffen

  • Hi


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Zeig mir deinen Teststand und ich finde dort auch Fehler wenn man danach sucht.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Um das gehts doch hier gar net. Fühl dich doch net immer gleich angegriffen und im Stolz verletzt. Es will niemand was böses von dir...


    Es geht doch schlicht und ergreifend darum, dass du einen guten Spiegel willst. Und bei deiner jetzigen Anordnung sind halt eben ein paar unvorhersehbare Fehlerquellen drin, deren Auswirkungen man nicht abschätzen kann. Dazu gehört nun mal das Auswechseln der Schablonen und der Umstand, dass sich die Position des Spiegels um ein paar hundertstel mm verschieben kann. Dazu reicht schon das bloße Hinlaufen, wie ich schon mehrmals bei meinen Spiegeln festgestellt hab.


    Wenn du keine Tipps willst, wie du es besser machen kannst, sags einfach, dann lass ich dich dein Ding machen und halt mich raus.


    Christian

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