Etwas, was ich höchst eigenartig finde.
In den Jahren 1969 bis 1972 waren eine Handvoll bemannter Mondmissionen. Die Amerikaner konnten in einer relativ kurzen anscheinend nicht genug Leute auf den Mond bekommen (war da eigentlich jemals eine Frau dabei? habe ich nie gehört, schade). Dann wurde das anscheinend aprupt beendet und seit 37 Jahren flog keiner mehr rauf.
Wie kam es, dass dann plötzlich scheinbar das Interesse so abgenommen hatte? Oder wars wirklich eine Geldfrage oder weil der andere Präsident (nur aus persönlichen Gründen) eine Abneigung dazu hatte?
Mir würde es logischer erscheinen (zumindest bringt es m. E. mehr), wenn sie sich mehr Zeit gelassen hätten (zwischen den Mondflügen) und dann immer wieder die neueste Technik verwenden würden. Z.B. in einem Dreijahres- oder Fünfjahresabstand und sich so das viele Geld besser einteilen zu können.
Dann hätte das doch viel mehr gebracht, finde ich. Ob man die damals derzeitige Technologie von 1970 oder die von jetzt verwendet, wäre ja ein Riesenuntershchied. Ich bin überhaupt kein Anhänger der Verschwörungstheorie, aber das kommt mir doch ein wenig spanisch vor, je länger ich darüber nachdenke.